Fahrverbote für Benziner mit Euro 1 und 2

  • MIr ist es eh egal, mit Leder fahr ich so um die 120, da läuft er am ruhigsten. Eines mag ich allerdings gar nicht:


    Von so einem Affenstall namens DUH,der nur 270 Mitglieder hat und Scheiße im Kopf, so drangsaliert zu werden. Das gleiche gilt für die EU, nur Diktatoren und Despoten sowie Deutschhasser an der Macht. Es kann nicht sein, dass solche Hanseln so viel zu sagen haben. Nur - unter dem Deckmantel des Umweltschutzes Deutschland/Europa so zu terrorisieren, während in der Dritten Welt der ganze Müll ohne Rücksicht auf Verluste verbrannt wird, damit läßt sichs gut leben. Deutschland muß natürlich wieder die Welt retten, Hauptsache, alles Öko und der Deutsche am Boden.


    Langsam habe ich die Schnauze so voll! Wir sollen alles, aber auch alles tun, damit es der Umwelt besser geht, neue Autos, alles Öko, bloß kein Stäubchen Feinstaub zu viel oder ein CO2-Molekül, politisch artig und korrekt, aber was ist mit unseren Millionen Goldstücken? Die scheren sich nämlich einen Kack darum.


    editiert


    Spreche aus leidiger Erfahrung.

    Einmal editiert, zuletzt von grafpaschn ()

  • @ Ledergolf:


    ... es steht Dir jederzeit frei, dieses Land zu verlassen und in einem Land außerhalb der EU zu leben, um Dich von diesen "Diktatoren und Despoten und Deutschhassern" nicht mehr drangsalieren zu lassen.


    ... da Du zum wiederholten Male von "Goldstücken" sprichst und Deine Unzufriedenheit über die "Goldstücke" zum Ausdruck bringst, möchte ich Dich auf meherer Dinge hinweisen:


    Deine sogeannten "Goldstücke" sind zu einem Teil Menschen, die vor einem äußerst brutalen Krieg geflohen sind, und ich bin froh in einem Land zu leben, in dem es möglich ist, Verfolgten Asyl gewähren zu können.


    ... zum anderen Teil sind es seit Jahren integrierte Mitglieder unserer Gesellschaft, die das ihrige dazu tun, daß unser Staat funktioniert, indem sie Sozialabgaben und Steuern zahlen und Kinder zeugen, die unser Sozialsystem auch in Zukunft aufrecht erhalten.


    ... und auch zu Deiner Meinung zu Deinen "Goldstücken" möchte ich Dir raten, Dir doch ein anderes Land zu suchen, in dem Du leben kannst, ohne mit "Goldstücken" konfrontiert zu werden.


    Sollte dies nicht möglich sein, so suche Dir doch bitte ein anderes Forum, in dem Du Deine Meinung über Deine "Goldstücke" mit Menschen die Deine Meinung teilen austauschen kannst und lass uns hier in Ruhe über Sinn und Unsinn von Fahrverboten diskutieren - damit haben Deine "Goldstücke" nämlich so rein gar nichts zu tun.

    Liebe Grüße aus dem Pott,


    SunBeetle :]

  • SunBeetle

    Ich bin Deutsche, und lasse mir meine einzige Heimat nicht kaputtmachen!


    Die Fahrverbote lassen sich ähnlich wie bei der Grundsteuerreform über Steuererhöhungen ganz schnell durchsetzen. Je dreckiger das Auto (-> Euronorm), desto höher wird die Steuer angesetzt, bis keiner mehr das bezahlen kann. Dann sind die nächsten Euronormen dran... außerdem sind weitere Erhöhungen der Mwst und Tabaksteuer etc. geplant.


    Wofür? Für den Klimaschutz? Prust! Der Staat braucht Geld trotz glänzender Konjunktur.... jede Menge. Dafür sorgt die DUH schon, und solche Leute, die immer und überall politisch korrekt sein wollen, bei denen aber der Strom aus der Steckdose kommt.


    Ich weiß schon, was als nächstes kommt, möchte aber nicht vorgreifen, manche lernen es nur am eigenen Leib.

  • Golf_II_GL: Ich bin auch schon lange für ein Tempolimit auf Autobahnen. Das spart mehr Kraftstoffe und damit Emissionen ein, als jede andere Maßnahme.

    Auf Spritmonitor gibt es einige gute Hinweise zum spritfahrenden Fahren. Bei hoher Geschwindigkeit macht sich vor allem der Luftwiderstand überproportional negativ bemerkbar. Die ideale Geschwindigkeit für die meisten Autos wäre zwischen 50 bis 70 km/h im höchsten Gang. Das wäre natürlich radikal, würde aber am meisten Sprit einsparen. Nur macht man sich ja schon ab 90 km/h zum Verkehrshindernis, wenn einen wütende LKW-Fahrer überholen.

    Bei den aktuellen Geschwindigkeiten ist es hingegen schon lebensgefährlich, mit 120 km/h einen LKW auf einer zweispurigen Autobahn zu überholen, wenn von hinten einer mit Tempo 200 angerast kommt, der beim Beginn des Überholvorgangs noch nicht im Rückspiegel zu sehen war. Gerne fahren diese Zeitgenossen dann noch bis auf 10 cm an meine Stoßstange heran, obwohl es ersichtlich ist, dass ich nicht nach rechts ausweichen kann. Gerade gestern stand ich über eine Stunde im Stau und kam nicht einen einzigen Zentimeter voran, weil so ein Idiot auf ein Winterdienstfahrzeug aufgefahren war. Offensichtlich war auch hier die Fähigkeit zur korrekten Einschätzung der Geschwindigkeit nicht gegeben. Das Räumfahrzeug wurde dann von der rechten auf die linke Fahrspur geschoben, wo (welch Wunder) ein weiteres Fahrzeug mit diesem kollidierte und die A14 komplett dicht war.

    Tempo 120 bzw. 130 würde meiner Meinung nach viele solcher Unfälle verhindern, da bei gleichmäßiger Geschwindigkeit mehr Zeit bleibt, um auf den richtigen Abstand zu achten und gefährliche Überholmanöver reduziert, da man eh nicht schneller voran kommen würde.

  • Das glaubst auch nur Du. Gar nichts wird passieren, es wird weiter gerast werden, weil diejenigen wissen, daß ihnen wegen Kontrollmangel nichts passieren wird. Bei mir in der Gegend ist eine Kurve, davor steht ein Tempolimit, das wird nicht beachtet, da nie kontrolliert. Erst, wenn die Kiste in der Leitplanke hängt, ist das Geschrei groß.


    Schau Dir mal an, wie schnell aus dem Nichts ein Stau entsteht, da reicht eine einzige Bremsung wegen eines LKW aus. Ob Du nun mit 150 in einen Lkw reinrauscht oder mit 120, spielt eh keine Rolle, die AB ist dicht!


    Außerdem haben wir eh schonTempo 120/130 als RICHTgeschwindigkeit, aber wer hält sich schon dran? Keiner... Und was die Diplomaten betrifft, die brauchen sich an gar nichts zu halten.

  • Es gibt auch schon Ladelösungen ohne Stecker und Kabel - wird alles kommen.


    Ich denke der E-Antrieb kann und wird einen Teil der Mobilität abdecken können. Als einzige Antriebsart für die Massenindividualmobilität wird es nur schwer funktionieren bzw. wird die Strom-Infrastruktur überfordern.


    Leider ist unser System auf kontinuierlichen Verbrauch ausgelegt und nur wenn wir weiter fleissig konsumieren kann dieses System weiter existieren. Das kann natürlich nicht unendlich so weitergehen, wird es auch nicht und wenn es zusammen bricht wird es sehr bitter für vielen, für uns alle.

    Ja, Induktion gibt es. Effizienzgrad im besten Fall 60%. Damit dauert das Laden länger und man verschwendet ne Menge Strom. Ganz toll.

    Sind wir mal realistisch:

    Es gibt exakt 3 Möglichkeiten elektrisch zu fahren:

    1. Auto ans Kabel, Akku laden

    2. Energie wird im Auto erzeugt, Kraftstoff (Wasserstoff, etc. tanken)

    3. Strom wird kontinuielich während der Fahrt eingespeisst. Oberleitung, Solarzelle...)



    1. Ist indiskutabel. No way. Als Nischenprodukt für ein paar hundert Leute geeignet, nicht für 40Mio Autobesitzer in der BRD

    2. Das einzige Mittel um die Masse zu erreichen

    3. hmmm ja


    Unser Konsumverhalten können wir selbst bestimmen, ich verweigere mich schon länger dem System. Kapitalismus - nein danke.


    Deine sogeannten "Goldstücke" sind zu einem Teil Menschen, die vor einem äußerst brutalen Krieg geflohen sind, und ich bin froh in einem Land zu leben, in dem es möglich ist, Verfolgten Asyl gewähren zu können.


    ... zum anderen Teil sind es seit Jahren integrierte Mitglieder unserer Gesellschaft, die das ihrige dazu tun, daß unser Staat funktioniert, indem sie Sozialabgaben und Steuern zahlen und Kinder zeugen, die unser Sozialsystem auch in Zukunft aufrecht erhalten.


    ... und auch zu Deiner Meinung zu Deinen "Goldstücken" möchte ich Dir raten, Dir doch ein anderes Land zu suchen, in dem Du leben kannst, ohne mit "Goldstücken" konfrontiert zu werden.

    Das da viele traumatisierte und nette Menschen bei sind will niemand in Abrede stellen. Vereinzelt sind da auch wirklich gesuchte Fachkräfte dabei.

    Aber der größte Teil ist leider von niedriger Bildung und in keinster Weise in unsere Arbeitswelt (noch schlimmer: unsere Kultur) integrierbar.

    Und ein großer Teil ist nun mal aus wirtschaftlichen Gründen hier, nicht weil man ihnen das Haus weggebombt hat.

    Hier mit Auswanderung oder Verbannung zu drohen halte ich für absolut fehl am Platz.

    Asyl zu gewähren ist richtig und wichtig. Den Menschen die herkommen Wohnungen zu geben und hohe Sozialleistungen aber definitiv nicht. Und sie ohne strenge Kontrolle hier leben und vor allem überhaupt ins Land zu lassen erst recht nicht.

  • Moin,


    liebe Lederlady, SunBeetle hat es schon perfekt ausgedrückt: geh‘ doch auf eine der Montagsdemos. Da kannst Du mit Deinen holen Platitüden vielleicht noch Zustimmung finden.


    Abseits dessen: wer, glaubst Du, verpestet die Umwelt stärker: ein Afrikaner oder doch Du mit Deinem hohen westlichen Lebensstandard? Es ist erwiesen, dass wir in Europa - ganz besonders Deutschland - auf Kosten der Afrikaner und anderer Entwicklungsländer leben und zwar sowohl was den Lebensstandard anbetrifft (wir klauen denen sehr viel Wirtschafts- und Wohlstandsentwicklung) als auch was die Umwelt anbetrifft. Denn was wir allesamt - auch Du - an Umweltverbrauch und -Vergiftung produzieren ist ein Vielfaches dessen, was ein Afrikaner verbraucht.


    Und? Das Tempolimit ist längt überfällig! Andere Länder, wie Österreich, Schweiz, Niederlande machen es vor. Es ist total entspannt, dort Auto zu fahren. Kommt man dann zurück nach D, merkt man erst einmal so richtig, wie anstrengend das hier ist.

    Auch wenn ich gesteinigt werden, aber ich bin dafür, ob nun 120 oder 130, naja.

    Sehe ich nicht so. Ich sehe weder einen gesteigerten Schaden im schnelleren Fahren (die Toten und Verletzten, die auf Tempo über 130 in erlaubten Bereichen zurückzuführen sind, sind sehr überschaubar) noch einen unvertretbaren Ressourcenverbrauch, der ein Tempolimit „verhältnismäßig“ oder gar notwendig machen würde.


    Aber auch da werden sich die Ansichten ändern: sobald das autonome Fahren verbreitet ist, wird es wohl egal sein, ob man mit 120 oder 180 fährt. Denn dann kann man arbeiten, lesen, surfen oder fernsehen und Fahrzeiten spielen keine Rolle mehr. Und die Bedeutung des Rauschs der Geschwindigkeit wird für den geübten Fahrer sowieso überschätzt. Die hat für mich keinen großen Reiz mehr.


    Gleichwohl bin ich gegen ein Tempolimit. Denn jedes, wirklich jedes Verbot, muss erst gerechtfertigt werden, bevor es eingeführt wird. Und hier sehe ich trotz aller Gründe dafür keine ausreichende Rechtfertigung.

    "... in this world nothing can be said to be certain, except death and taxes." (Benjamin Franklin)


    "Verglichen mit den Grünen und ihrem Hang zum alltäglichen Totalitarismus, ist die katholische Kirche eine libertäre Organisation mit Sinn für menschliche Schwächen." (Henryk M. Broder, Die Welt vom 2. März 2013)

    Mein Calypso-GTI16V

  • Abseits dessen: wer, glaubst Du, verpestet die Umwelt stärker: ein Afrikaner oder doch Du mit Deinem hohen westlichen Lebensstandard? Es ist erwiesen, dass wir in Europa - ganz besonders Deutschland - auf Kosten der Afrikaner und anderer Entwicklungsländer leben und zwar sowohl was den Lebensstandard anbetrifft (wir klauen denen sehr viel Wirtschafts- und Wohlstandsentwicklung)


    Hilfe, da fällt man ja glatt vom Stuhl...

    In Afrika werden Platinen überm Feuer geröstet um an die leckeren Edelmetalle zu kommen. Es fahren Autos rum mit Öllecks, ohne Kat, ohne TÜV. Müll landet in der Steppe oder im Fluß.

    Aber natürlich, der böse Deutsche verpestet die Umwelt mehr weil er ja EU5 Diesel fährt.


    Die Zeiten wo Afrika von den bösen Europäern ausgebeutet wurde sind aber schon 100 Jahre vorbei. Wo genau denkst du das Europa und besonders Deutschland den Afrikanern Wohlstand wegnimmt?


    Manche haben wirklich krude Gedanken.

  • „Krude“ sind wohl eher Deine Rechtfertigungsversuche, mit denen Du Deinen westlichen Lebensstandard als „umweltfreundlich“ darstellen und afrikanische oder andere Entwicklungsländer zu mehr Umweltanstrengungen treiben willst.


    Mach Dich selbst erst einmal kundig, bevor Du hier versuchst mitzureden: Für unsere Hochindustrie importieren wir aus Ländern der dritten Welt alle Rohstoffe oder alle Vorerzeugnisse und lösen damit die Umweltbelastung erst aus. Der Pro-Kopf-Verbrauch an CO2 ist in Deutschland mit am Höchsten. Der Mineralölverbrauch genauso. Der Verbrauch an weiteren Resourcen der Erde ebenso.


    Zum Thema „Wohlstandsklau“: unsere westlichen Industrien reißen sich alles, was in Afrika wertvoll ist und benötigt wird, unter den Nagel. Egal, ob es Ölquellen, Edelmetalle, Rohstoffe oder seltene Erden sind. Die Naturprodukte hier in Europa werden in das Ausland exportiert, wo sie billig verkauft werden. Häufig zu billig für den afrikanischen Bauern, weil eine Vernichtung hierzulande noch teurer wäre als der Verkauf dort. Umgekehrt bauen wir Kaffee dort an auf großen Plantagen und unterdrücken selbstständige Kleinunternehmer. Ähnlich ist es mit anderen Erzeugnissen. Soll ich weitermachen?!


    Was ist mit den Soja-Plantagen in Brasilien, für die der Regenwald abgeflammt wird? Das lösen wir mit unserer Nachfrage danach aus. Wir wollen es nämlich billig haben. Gleiches gilt für Fleisch und Mais.


    Und Du willst mir allen Ernstes weismachen, dass die 2-3 Afrikaner durch das Verbrennen von Platinen die Erde nachhaltiger schädigen als Du, der mit fester Wohnung, wärmer Heizung, einem Schrank voll Kleidung, PC /Laptop und Smartphone sowie mindestens einem Auto und 2-3 Urlauben im Jahr (mit Flugzeug? Mit Auto?) gesegnet ist? Mach Dich ersteinmal ehrlich!


    Gott, auf welchem Niveau muss ich hier diskutieren!?

    "... in this world nothing can be said to be certain, except death and taxes." (Benjamin Franklin)


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  • Und Du willst mir allen Ernstes weismachen, dass die 2-3 Afrikaner durch das Verbrennen von Platinen die Erde nachhaltiger schädigen als Du, der mit fester Wohnung, wärmer Heizung, einem Schrank voll Kleidung, PC /Laptop und Smartphone sowie mindestens einem Auto und 2-3 Urlauben im Jahr (mit Flugzeug? Mit Auto?) gesegnet ist? Mach Dich ersteinmal ehrlich!


    Gott, auf welchem Niveau muss ich hier diskutieren!?

    lass mal gut sein, wir brauchen garnicht zu diskutieren weil aus deiner Richtung nichts brauchbares kommt.


    1. Betreibt Afrika freiwillig Handel, das Problem sind eher die ganzen Warlords dort. Nicht der Westen. Ja es wäre sicher richtig keine Blutdiamanten und Kobalt zu importieren.

    Aber auf die Lebensumstände dort kann niemand ausser den Afrikanern selbst etwas ändern.

    2. Es sind etwas mehr als 2-3 Afrikaner die das machen. Das ist eine riesige Industrie. Nahezu die Hälfte des westlichen Elektroschrotts landet in Afrika. Es gibt riesige Städte die ein einziges Müllgebiet sind. Überall offenes Feuer und beissender Geruch.

    Fühl dich frei und verbringe dort mal einen Tag und dann treffe deine Entscheidung ob wir hier gesünder leben oder die dort.

    Kleiner Tipp: Mit 30 bist du da schon ein sehr alter Mann.

    Also ich kann für mich sprechen und sagen das ich durchaus Umweltbewusst lebe. Trotz Wohnung.

    Das letzte mal in den Urlaub geflogen bin ich vor 3 Jahren. In meinem gesamten Leben 5 mal. Ich halte aber ehrlich gesagt nicht viel von Urlaub oder Verreisen. Wegen mir könnten Flüge das 10-fache kosten.

  • Jungs, beruhigt euch, setzt euch beim DW-Treffen auf ein Bierchen zusammen und diskutiert SACHLICH. Selbst wenn man nicht die selben Ansichten hat, muss man nicht auf so einer emotionalen Ebene diskutieren. ;)

  • Ich sehe ein, dass ich selbst das Off-Topic gestartet habe. Aber bei haltlosen Behauptungen und Ausländerhetze neige ich dazu, meinen Mund nicht halten zu können, weil man solchen Äußerungen entgegentreten muss. Es gibt schon zu viele, die dazu schweigen.


    Gleichwohl: es ist alles von meiner Seite aus gesagt. Ich bin hier, soweit es diese Themen betrifft, raus. Kommen wir zurück zum Ausgangsthema.

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  • Langsam, ich habe selbst Migrationshintergrund, bin selbst halbe Ausländerin! Und das was ich sage, hat Hand und Fuß! Man muß sich halt richtig informieren, selbst die Dinge erlebt haben, dann sieht man die Sachen schon richtig. Und die Wahrheit wird man doch wohl noch sagen dürfen...

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