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Habe auch den von Classicparts und bin zufrieden. Hatte aber auch die sehr dünne und schlechte Qualität orignal im Jetta und nicht die aus den moderneren Baujahren welche deutlich besser war.
Ich habe letzte Woche einen Wasserabweiser bei CP für 65€ bestellt und war schockiert, aber seht selbst:
Der hintere Teil wurde einfach mit Heisskleber rangepfuscht, unfassbar. Dieser löst sich auch schon teilweise. Nach Aussage eines Mitarbeiters bei CP ist es nicht mehr möglich die Abweiser nach der alten Methode herzustellen, was auch immer das heissen soll?
Heisskleber im Autobereich zu verwenden ist noch dämlicher als WD40 als Schmiermittel, wie lange soll das halten? Bis zum Sommer wenns gut läuft?
Hier mal der 32 Jahre alte zum Vergleich:
Eine saubere Klebenaht die immer noch super stabil ist.
Der Abweiser geht jedenfalls zurück, sowas ist bei nem 20€ Teil akzeptabel, nicht bei 65€ "OEM Ware"
Wie siehts bei dem von Werk 34 aus, ist der genauso ein Pfusch?
Ich habe letzte Woche einen Wasserabweiser bei CP für 65€ bestellt und war schockiert, aber seht selbst:
Der hintere Teil wurde einfach mit Heisskleber rangepfuscht, unfassbar. Dieser löst sich auch schon teilweise. Nach Aussage eines Mitarbeiters bei CP ist es nicht mehr möglich die Abweiser nach der alten Methode herzustellen, was auch immer das heissen soll?
Heisskleber im Autobereich zu verwenden ist noch dämlicher als WD40 als Schmiermittel, wie lange soll das halten? Bis zum Sommer wenns gut läuft?
Hier mal der 32 Jahre alte zum Vergleich:
Eine saubere Klebenaht die immer noch super stabil ist.
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Sehr interessant Dein Hinweis
Beim ehemaligen Originalteil gibt es keine Klebenaht, die Einzelteile des Wasserabweisers wurden thermisch miteinander verschmolzen und auf molekularer Ebene gefügt. Beim ursprünglichen Fügeverfahren kam jedenfalls kein zusätzlicher Klebstoff zum Einsatz.
Die Aussage des CP Mitarbeiters kann ich jedenfalls nicht nachvollziehen, die Methode eines solchen Fügeverfahren ist auch heute noch im Bereich der Thermoplaste Stand der Technik. Bei einem Herstellungsverfahren mit Heißkleber kann man natürlich je Stück die Produktionskosten erheblich senken, da das zum Einsatz kommende Werkzeug wesentlich simpler sein muss.
Hmm, also quasi Kunststoffschweissen, interessant. Ich hätte auf sowas wie Sikaflex oder 2K getippt.
Das erklärt natürlich warum sie das nicht mehr machen wollen, vermutlich wird die Marge dann zu schmal.
Aber mal ehrlich: Es gibt soviele Methoden etwas zu kleben, warum nimmt man die ungeignetste? Und dann auch noch so unterirdisch mit Kleberückständen überall so dass es aussieht als hätte das irgendein Praktikant lustlos kurz vor der Mittagspause gemacht.
Der Abweiser von Werk 34 kostet ja nur 39,95€, wäre mal interessant zu wissen wie das dort gelöst wurde. Also wenn jemand einen von denen hat wäre ich für Infos dankbar.
Der Abweiser von Werk 34 kostet ja nur 39,95€, wäre mal interessant zu wissen wie das dort gelöst wurde. Also wenn jemand einen von denen hat wäre ich für Infos dankbar.
würde mich nicht wundern, wenn deren Wasserabweiser vom selben Hersteller produziert wird...
Die erste Serie waren aus einem dünneren Material gefertigt, welches mit den Jahren versprödete und dann brüchig wurde. Dieses Problem hatten die Wasserkastenabdeckungen beim Kadett D auch, wenn Du die Dinger beim Schrauben schief angeschaut hast sind die bereits gebrochen.
Hier mal ein Bild der Wasserkastenabdeckung von meinem Kadett D SR.
Das Material ist abartig brüchig!
Von der Wasserkastenabdeckung von meinem 84´er Jetta finde ich aktuell kein Bild, aber das Material ist absolut das Selbe gewesen; würde mich nicht wundern wenn die Beiden vom selben Hersteller sind.
Der Unterschied zwischen dem dünnen und dem dickeren Material ist auch äußerlich sichtbar zu erkennen. Die Oberfläche des dünneren Materials ist glänzend, die des dickeren Materiales ist matt und stumpf. Bei dem dünnen Kunststoff ist nach 10 Jahren der Weichmacher raus gewesen und danach sind Teile bereits in den 90´er Jahren reihenweise gebrochen.
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