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Nachdem bei meinem die Kosten für die Reperatur bei ca 1500€ liegen, bin ich aktuel auf der Suche nach einem "neuen" Golf 2.
Hab da jetzt einen gefunden, der optisch ziemlich gut aussieht, kein Rost, keine Dellen oder sonst was, dafür leider seit 3 Jahren steht. Der Besitzer hat mir schon gesagt, dass die Unterflurpumpe hinüber ist, jetzt frage ich mich, wie schlimm sich die Standzeit noch ausgewirkt haben kann. Er stand soweit ich weiß die ganze Zeit über in einer Garage, die platten Reifen sind erst mal meine geringste Sorge....
Was denkt ihr so, wie gut kann man das von außen beurteilen, möchte zusätzlich noch einen Ankaufstest machen.
Ich hab schon zwei Autos mit einmal 12 und einmal 16 Jahre Standzeit reaktiviert. Einmal einen T3 mit Dieselmotor, einmal einen Golf 2 16v.
Beim T3 war nach der Zeit absolut nichts was Probleme machte. Natürlich Reifen, Flüssigkeiten, Zahnriemen und Filter neu. Eine Dieselrücklaufleitung ist mal geplatzt - sonst keine Probleme.
Bremsen hab ich auch neu gemacht - der stand aber auch 16 Jahre!
Der 16V lief nach 12 Jahren auch erstaunlich problemlos. Auch hier Reifen, Filter, Flüssigkeiten und der Zahnriemen neu, Bremsen hab ich gelassen. Nach und nach nahmen die Problem und Ausfälle zu. Probleme machten die Elektrik. Zündkabel, Zündspule
, zig Kontakte korrodiert.... Inzwischen ist alles tip top.
Alleine auf die Standzeit kann man das nicht schieben. Die Autos sind auch einfach alt und dann kommen solche Geschichten halt.
Ein Freund hat einmal eine Rentner-Golf gekauft mit gerade 34000 Kilometern. Lange Standzeit hatte der eigentlich nicht - er wurde nur wenig gefahren. Auf den ersten 10000 Kilometern als das Auto auch mal wieder lange Strecken gefordert wurde ist er fast auseinandergefallen weil es ein altes Auto ist und die Belastung hat manchem Bauteil den Rest gegeben.
Wenn Du ihn kaufst wechsel die Flüssigkeiten und Riemen - nicht zuviel machen. Fahren und dann schaun was sich meldet.
Drei Jahre im trockenen sind nicht wirklich kritisch. Das sollte so ein Auto eigentlich gut weg stecken.
sehe ich ganz genau so. Bei meinem 2er fällt gerade derselbe Wahn an, Stoßdämpfer und vieles mehr müssen nach 32 Jahren gemacht werden, aber es ist relativ wenig Geld wenn ich bedenke was ich an Miete für meine winzige Wohnung zahle; schau Dich mal um und vielleicht kann man die Kosten noch etwas drücken.
Der ''neue'' Golf wird andere Probleme haben. Zum Nulltarif kann man leider nicht Auto fahren.
Naja, dass Problem ist, dass mein jetziger Golf auch schon fast 10 Jahre nur gestanden ist, dementsprechend sieht er auch aus....
Fürs Pickerl müsste der Achsträger gewechselt werden, die Abgaswerte stimmen absolut nicht (neuer KAT?), Hinterachsgummis, Tankhaltebänder neu, etc...
Klar könnte ich vieles selber machen, aber erstens wird das ganze seeehr viel Zeit beanspruchen (denke nur an den Achsträger und potentiell abreißende Schrauben :/), zweitens kosten die Teile alleine um 400€ und drittens ist leider der Rest auch nicht lupenrein (kleinere Roststellen, Dellen, Kratzer, etc...)
Deshalb tendiere ich eher dazu, den alten als Ersatzteillager zu verwenden und möglichst günstig einen "neuen" zu finden (ist aber gar nicht mal so einfach)
Die Frage ist was kostet der "neue" Golf inl. der Reparatur der Standschäden ? Auch bei dem können die Achslager und der Aggregateträger hin sein. Da hilft im Vorfeld nur genaues hinsehen.
Evt. macht es mehr Sinn den alten zu reparieren, wenn man da in der Werkstatt machen lassen muss , wird teurer.
Aggreateträger lösen geht in der Regel gut, ggf. vorab mit brauchbaren Röstlöser behandeln. Mir sind bei 6 Golfs noch keine Schrauben abgerissen ( gefühlvoller Schlagschraubereinsatz ist da besser als die Knarre mit Verlängerung ) .
die Abgaswerte stimmen absolut nicht (neuer KAT?),
Der NZ ist halt ein sehr empfindlicher Motor, da denke ich eher an Lambdasonde, LMM, Unterdruckschläuche und tausend andere Dinge, aber zuletzt an den KAT, da dieser in der Regel sehr langlebig ist. Bevor deswegen (und wegen anderer Kleinigkeiten) gleich ein neuer Golf angeschafft wird, empfiehlt es sich, sich erstmal mit dem alten Motor grundsätzlich zu beschäftigen, da der neue genauso rumzicken kann. Meist sind es nur Kleinigkeiten, die sich aber summieren können, wenn durch Wartungsstau und mangelndes Interesse der Vorbesitzer einiges zusamme gekommen ist. Die Teile vom NZ sind alle meist sehr günstig zu haben und der Austausch geht leicht.
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