Abwrackprämie ok oder nicht ok wie 2009

  • Hallo
    was sagt ihr über die "Abwrackprämie 2017 "
    Wieder Zeitgeschichte vernichten !!!!!
    meine nicht die jetzt schon "fast" Tod bzw nicht mehr zu retten sind .


    Vw biete ca 2 -8000 Euro für euren "Alten "
    Die anderen werden nachziehen ,
    soll man das mitmachen ?
    Wenn sie den Dieselpreis erhöhen, werden viele Diesel verschwinden
    aber sind es wirklich solche "Stinker" !!!!! ?
    sind Benziner jetzt viel "besser !!!!! ?


    Umweltprämie – Wikipedia

  • Moin,


    Benziner oder E-Autos sind heute die Lösung, Diesel war vor noch nicht allzu langer Zeit auch schon einmal "die Lösung" - so glaubte man wenigstens.
    Benziner und E-Autos werden Probleme erzeugen die man heute noch nicht im Fokus hat. Erst wenn die Dieselproblematik erledigt ist wird man sich mit den dann "plötzlich" auftauchenden anderen Probleme beschäftigen.


    Mit den Prämien wollen die Autohersteller die noch zu teueren E-Autos an den Kunden bringen oder ihre momentan aktuelle und bald alte überholte Dieseltechnik noch absetzen.


    Einen wirklichen Anreiz bieten die Hersteller momentan nicht - wenn man sich das genau anschaut. Es wird trotzdem einige Menschen geben die da jetzt zuschlagen und sich einen Vorteil ausrechnen, auch klar.
    Mir hat ein Autohändler gesagt das man die Rabatte momentan bei den meisten Marken sowieso bekommt auch ohne Altwagenverschrottung.


    Die Lage war aus meiner Wahrnehmung noch nie so unsicher und unüberschaubar was die zukünftige Entwicklung angeht das ich es so lange wie möglich aufschieben würde mir ein anderes/neues Auto zu kaufen.


    Das Grundproblem sind auch nicht die Abgase etc. Das Grundproblem ist das wir zu viele sind/werden. Die Masse verursacht am Ende die Probleme. Und die Idee, der Wunsch das wir so weitermachen können wie bisher ist verständlich und leider eine Illusionn zugleich. Momentan ist aus meiner Wahrnehmung keine Lösung in Sicht die einen derart große Energiemenge ohne die damit verbundenen Probleme herstellen kann das es ein "weiter so" geben kann.


    Es wird größere Umbrüche und Beschränkungen geben, geben müssen, damit die Menschen überhaupt einigermaßen weiterleben können. Das wird nicht so angesprochen weil es den Menschen Angst macht und damit gewinnt man auch keine Wahlen.
    Deshalb steht Angi in der Stimmung relaiv weit oben - sie suggeriert das es im großen und ganzen doch einfach so weitergehen könnte - mit ein paar harmlosen Einschränkungen bei anderen :thumbup:


    Die Golf 2 wird es wohl kaum treffen. Die paar Diesel warten einfach auf`s H-Kennzeichen und die Benziner trifft es ja auch nicht wirklich.


    Gruß Bernd

  • ich finde die Prämie allemal besser, als was in amerika passiert, nämlich sinnlos den besitzern von dieseln einen haufen geld in allerwertesten zu blasen.


    vor 14 tagen war ich um urlaub von prag nach berlin unterwegs und habe spontan (es war mittag und wir hatten hunger) halt in dresden gemacht ... da gibts doch die gläserne manufaktur, wo sie jetzt den e-golf bauen. dieses öko ding da ... soweit meine einstellung dazu.


    also lecker gegessen und einfach mal rein in den prunkbau. meine freundin meinte: hier gibts führungen, machen wir eine? ich: schaden kanns nicht...


    also habe ich mir, äußerst kritisch, aber hoch interessiert die führung zu gemüte geführt.


    der führer (darf man das als österreicher so sagen) war schon leicht genervt von mir, weil ich soviel gefragt habe und immer wieder meinen senf dazu gegeben habe.


    jedoch hat mich der besuch dort 1. total davon überzeugt, dass der verbrenner töter als tot ist und ich hier heute die zukunft gesehen habe.


    nicht 100%ig ausgereift aber sehr sehr weit fortgeschritten.


    @ howard:


    am beispiel e-golf muss ich sagen, dass die autos absolut nicht zu teuer sind!


    die stückzahl in dresden liegt derzeit bei 35 und die gehen momentan allesamt nach norwegen, weil das auto dort massiv gefördert wird und günstiger als ein benziner angeboten wird.


    die geringe stückzahl und der dahinter stehende aufwand kann sich für VW nicht rechnen.


    zudem sind die autos mit voll-led scheinwerfer, großem navi etc pp ausgestattet. also kein normalo-golf für 35.000 euro


    kommen die stückzahlen in schwung, (in wolfsburg laufen ja auch welche vom band) dann wird der preis sehr schnell rapipde sinken. aber dazu braucht es käufer und die holt man sich jetzt (teilweise von der politik gezwungen) mit prämien. --> stückzahlen steigen, preise sinken, das ist ein investment in die zukunft und der point of return wird definitiv kommen.


    außerdem wer zahlt den 35.000 für den e-golf:


    1x alter diesel zurück -5000 (der wohl eh in ein paar jahren nirgends mehr fahren dürfte, außer er hat ein H hinten am schild, davon bin ich überzeugt
    1x umweltprämie -2200 (ich weiß die genaue zahl jetzt nicht)
    1x staatliche prämie -4000


    sonstige rabatte nicht berücksichtigt, kostet dich so ein auto 23.000 euro


    keine kfz steuer, so gut wie keine "treibstoffkosten" (wenn mans klug macht), so gut wie keine wartungskosten mehr (dazu komme ich gleich), wesentlich verschleißärmer als jeder verbrenner und eine reichweite die für jeden pendler dicke lange sollte. selbst größere tagesausflüge sollten mittlerweile drinnen sein. bei gut 300 km reichweite.


    sollte man dennoch mal selber zu hause laden kommen auf einen gut 3,50 - 4,50 per 100 km auf einen zu. welcher diesel kann das?



    jetzt zum technischen:


    kurzum da ist nix mehr dran. motor und getriebeeinheit sind nicht mal so groß wie der 1,2l 3zylinder ausm polo 9n, haben aber 136 ps!


    beim e-golf siehst ringsum aufn boden (wenn die untere abdeckung net wäre) - leute es nix mehr dran!


    was in aller welt so soll da dran großartig gewartet werden oder kaputt gehen?


    turbo? kopfdichtung? kühler? agr? auspuff? partikelfilter? zahnriemen? - is ja nix mehr da.


    bremsenverschleiß: es gibt teslas mit 200.000 km die haben die ersten bremsen drinnen. weil man mit der energierückgewinnung eh quasi von alleine bremst. ähnlich wie ein bus oder lkw mit wirbelstrombremse.
    nur mit dem vorteil, dass es den akku wieder lädt.


    nur die letzten 7 km/h muss man im golf per fußbremse abbremsen. das ist quasi nix.


    leistung: guckt euch mal auf youtube an, wie son e-Golf marschiert. bzw nehmt euch die zeit und fahrt einen. das ist wild! da kommt kein 3.0 tdi hinterher wenn der ausm stand weg zieht.


    komfort:


    standheizung ist sowieso immer da. per app programmierbar.
    also wenns auto am morgen noch an der steckdose in der garage hängt, lass ich ihn vorheizen und steige ins warme auto.
    das selbe im sommer: per app starte ich die klimaanlage, denn auch die ist jetzt autonom und kann laufen wann immer mal es will oder braucht.


    vom fehlenden lärm und fehlenden abgasen will ich gar net mal reden.


    akkuverschleiß:


    8 jahre garantie von vw (oder 100.000 km)
    die erfahrungswerte von tesla zeigen, dass es unter 200.000 km kaum einbußen in der akkuleistung gibt.


    gut man hat jetzt von panasonic (haus und hof lieferant bei tesla) zu LG gewechselt. weil man wohl nicht die neueste technik geliefert bekam, aber die koreaner verstehen ihr handwerk auch.


    ja und wenn ich mit 300.000 das auto immer noch fahre und kauf da mal nen akku rein, weil sonst nix mit dem wagen war - dann solls doch so sein.


    probleme sehe ich ganz klar bei den zulieferern.


    was machen die jetzt alle? da werden viele firmen, die es verschlafen haben wohl mit der existenz zu tun bekommen.


    weiters die werkstätten. hier wird die arbeit massiv weniger.


    beides wohl gründe warum die autolobby so lange gebremst hat.


    jetzt ists vorbei mit der bremserei. die politik macht druck.


    trotzdem muss in sachen energieversorgung noch eine nachhaltige lösung her: solange das kohlekraftwerk der auspuff des e-autos ist, solange haben wir das ziel nicht erreicht. dafür können aber die autobauer nix.


    ich finds halt irgendwo alamierend, dass man in amerika und auch in frankreich bei renault mit dem zoe um jahre voraus ist. jetzt dürfen wir sehen, dass wir aufholen. der 2017er e-golf ist aber für mich persönlich schon sehr sehr gut und ein zeichen des aufbruchs



    kurzum: wer als otto normal verbraucher in nächster zeit noch nen diesel kauft hat einen an der klatsche. 101%


    die leute wurden nicht aufgeklärt und es wurde ihnen etwas schön geredet, dass lange nicht mehr schön ist.


    dass die alten diesel jetzt wegkommen ist also nur eine frage der zeit. entweder man holt sich dafür noch n schönes geld oder man ist irgendwann gezwungen den sowieso wegzugeben.


    nostalgie hin oder her. für den alltag wirds zukünftig im personenverkehr nix anderes mehr geben.


    die gesamtliche lösung gehört aber noch nachgelegt. erneuerbare energie, nicht nur in europa und auch im güterverkehr müssen lösungen her.

  • Ich habe keine Ahnung, welche Prämien gerade gewährt werden und welche hier angesprochen sind.


    Aber natürlich habe ich dennoch eine ausgeprägte Meinung zum Thema :D:D


    Erstens, die von der Bundesrepublik gewährte Prämie zum Ankauf eines E-Autos, das waren ein paar tausend Euro, meine ich, halte ich für den größten Schwachsinn. Mit dieser Prämie versucht der Staat die extrem hohen Kaufpreise für E-Autos abzusenken. Im Grunde genommen ist das eine versteckte Beihilfe für die Automobilindustrie, die die E-Technik zunächst erst noch entwickeln muss und deswegen höhere Kaufpreise nehmen will. Und von Beihilfen halte ich ganz generell nicht besonders viel. Meine Meinung zu dieser Prämie: die E-Technik beziehungsweise die E-Autos müssen sich auch ohne diese Prämie durchsetzen. Die Prämie gehört gestrichen.


    Zweitens, die von den Herstellern gewährte Prämie für den Kauf eines neuen Autos. Da hole ich jetzt etwas aus: Ich halte es schon für einen Skandal, dass die deutsche Automobilindustrie ihre Käufer betrügt und ihnen mangelhafte Produkte verkauft. Dafür müssten sie normalerweise Schadenersatz zahlen, da eine Nachbesserung nicht möglich ist. Unser deutscher Staat bzw. die Politiker können sich allerdings nicht dazu durchringen, der Autoindustrie mal klar zu signalisieren, dass der millionenfache Gesetzesverstoß nicht nur strafrechtliche Konsequenzen sondern auch zivilrechtliche Folgen nach sich zieht. Nämlich, drastische Freiheitsstrafen für Manager und drastische Schadenersatzleistungen von den Unternehmen. Die Folgen dieser millionenfachen Gesetzesverstöße sind nämlich noch gar nicht geklärt: vermutlich wird es nicht nur Fahrverbote geben sondern auch Kfz-Steuererhöhungen weil Grenzwerte nicht eingehalten werden. Dann wird das Geheule groß sein. Aber die Autoindustrie wird fein raus sein.


    Vor diesem Hintergrund halte ich die Herstellerprämien für den Kauf neuer Autos, die diese Fehler nicht mehr haben sollten (hoffentlich), für erfreulich. Immerhin stellen Sie eine gewisse Endschädigung für die Kunden dar. Auch wenn, das verstehe ich sehr wohl, rein betriebswirtschaftlich gesehen die Autohersteller sich über jeden verkauften Pkw freuen und ein gutes Geschäft machen werden, trotzdem sie eine Prämie zahlen müssen.


    Drittens, halte ich den Kauf eines neuen Wagens sowieso für die denkbar schlechteste Investition, die ein Mensch tätigen kann. Der Wertverlust eines Neuwagens ist derart hoch, da kann ich mir auch gleich meinen Kamin mit Geldscheinen anfeuern.


    Viertens, eine Ausnahme würde ich von Nummero drei zulassen: den Kauf eines E-Autos. Denn E-Autos kann man im Moment noch nicht zu günstigen Gebrauchtwagenspreisen erwerben.


    VG

    "... in this world nothing can be said to be certain, except death and taxes." (Benjamin Franklin)


    "Verglichen mit den Grünen und ihrem Hang zum alltäglichen Totalitarismus, ist die katholische Kirche eine libertäre Organisation mit Sinn für menschliche Schwächen." (Henryk M. Broder, Die Welt vom 2. März 2013)

    Mein Calypso-GTI16V

  • [quote='Oldschool-Edition','index.php?page=Thread&postID=583035#post583035']ich finde die Prämie allemal besser, als was in amerika passiert, nämlich sinnlos den besitzern von dieseln einen haufen geld in allerwertesten zu blasen.


    vor 14 tagen war ich um urlaub von prag nach berlin unterwegs und habe spontan (es war mittag und wir hatten hunger) halt in dresden gemacht ... da gibts doch die gläserne manufaktur, wo sie jetzt den e-golf bauen. dieses öko ding da ... soweit meine einstellung dazu.


    also lecker gegessen und einfach mal rein in den prunkbau. meine freundin meinte: hier gibts führungen, machen wir eine? ich: schaden kanns nicht...


    also habe ich mir, äußerst kritisch, aber hoch interessiert die führung zu gemüte geführt.


    der führer (darf man das als österreicher so sagen) war schon leicht genervt von mir, weil ich soviel gefragt habe und immer wieder meinen senf dazu gegeben habe.


    jedoch hat mich der besuch dort 1. total davon überzeugt, dass der verbrenner töter als tot ist und ich hier heute die zukunft gesehen habe.


    nicht 100%ig ausgereift aber sehr sehr weit fortgeschritten.


    @ howard:


    am beispiel e-golf muss ich sagen, dass die autos absolut nicht zu teuer sind!


    die stückzahl in dresden liegt derzeit bei 35 und die gehen momentan allesamt nach norwegen, weil das auto dort massiv gefördert wird und günstiger als ein benziner angeboten wird.


    die geringe stückzahl und der dahinter stehende aufwand kann sich für VW nicht rechnen.


    zudem sind die autos mit voll-led scheinwerfer, großem navi etc pp ausgestattet. also kein normalo-golf für 35.000 euro


    kommen die stückzahlen in schwung, (in wolfsburg laufen ja auch welche vom band) dann wird der preis sehr schnell rapipde sinken. aber dazu braucht es käufer und die holt man sich jetzt (teilweise von der politik gezwungen) mit prämien. --> stückzahlen steigen, preise sinken, das ist ein investment in die zukunft und der point of return wird definitiv kommen.


    außerdem wer zahlt den 35.000 für den e-golf:


    1x alter diesel zurück -5000 (der wohl eh in ein paar jahren nirgends mehr fahren dürfte, außer er hat ein H hinten am schild, davon bin ich überzeugt
    1x umweltprämie -2200 (ich weiß die genaue zahl jetzt nicht)
    1x staatliche prämie -4000


    sonstige rabatte nicht berücksichtigt, kostet dich so ein auto 23.000 euro


    keine kfz steuer, so gut wie keine "treibstoffkosten" (wenn mans klug macht), so gut wie keine wartungskosten mehr (dazu komme ich gleich), wesentlich verschleißärmer als jeder verbrenner und eine reichweite die für jeden pendler dicke lange sollte. selbst größere tagesausflüge sollten mittlerweile drinnen sein. bei gut 300 km reichweite.


    sollte man dennoch mal selber zu hause laden kommen auf einen gut 3,50 - 4,50 per 100 km auf einen zu. welcher diesel kann das?



    jetzt zum technischen:


    kurzum da ist nix mehr dran. motor und getriebeeinheit sind nicht mal so groß wie der 1,2l 3zylinder ausm polo 9n, haben aber 136 ps!


    beim e-golf siehst ringsum aufn boden (wenn die untere abdeckung net wäre) - leute es nix mehr dran!


    was in aller welt so soll da dran großartig gewartet werden oder kaputt gehen?


    turbo? kopfdichtung? kühler? agr? auspuff? partikelfilter? zahnriemen? - is ja nix mehr da.


    bremsenverschleiß: es gibt teslas mit 200.000 km die haben die ersten bremsen drinnen. weil man mit der energierückgewinnung eh quasi von alleine bremst. ähnlich wie ein bus oder lkw mit wirbelstrombremse.
    nur mit dem vorteil, dass es den akku wieder lädt.


    nur die letzten 7 km/h muss man im golf per fußbremse abbremsen. das ist quasi nix.


    leistung: guckt euch mal auf youtube an, wie son e-Golf marschiert. bzw nehmt euch die zeit und fahrt einen. das ist wild! da kommt kein 3.0 tdi hinterher wenn der ausm stand weg zieht.


    komfort:


    standheizung ist sowieso immer da. per app programmierbar.
    also wenns auto am morgen noch an der steckdose in der garage hängt, lass ich ihn vorheizen und steige ins warme auto.
    das selbe im sommer: per app starte ich die klimaanlage, denn auch die ist jetzt autonom und kann laufen wann immer mal es will oder braucht.


    vom fehlenden lärm und fehlenden abgasen will ich gar net mal reden.


    akkuverschleiß:


    8 jahre garantie von vw (oder 100.000 km)
    die erfahrungswerte von tesla zeigen, dass es unter 200.000 km kaum einbußen in der akkuleistung gibt.


    gut man hat jetzt von panasonic (haus und hof lieferant bei tesla) zu LG gewechselt. weil man wohl nicht die neueste technik geliefert bekam, aber die koreaner verstehen ihr handwerk auch.


    ja und wenn ich mit 300.000 das auto immer noch fahre und kauf da mal nen akku rein, weil sonst nix mit dem wagen war - dann solls doch so sein.


    probleme sehe ich ganz klar bei den zulieferern.


    was machen die jetzt alle? da werden viele firmen, die es verschlafen haben wohl mit der existenz zu tun bekommen.


    weiters die werkstätten. hier wird die arbeit massiv weniger.


    beides wohl gründe warum die autolobby so lange gebremst hat.


    jetzt ists vorbei mit der bremserei. die politik macht druck.


    trotzdem muss in sachen energieversorgung noch eine nachhaltige lösung her: solange das kohlekraftwerk der auspuff des e-autos ist, solange haben wir das ziel nicht erreicht. dafür können aber die autobauer nix.


    ich finds halt irgendwo alamierend, dass man in amerika und auch in frankreich bei renault mit dem zoe um jahre voraus ist. jetzt dürfen wir sehen, dass wir aufholen. der 2017er e-golf ist aber für mich persönlich schon sehr sehr gut und ein zeichen des aufbruchs



    kurzum: wer als otto normal verbraucher in nächster zeit noch nen diesel kauft hat einen an der klatsche. 101%


    die leute wurden nicht aufgeklärt und es wurde ihnen etwas schön geredet, dass lange nicht mehr schön ist.


    dass die alten diesel jetzt wegkommen ist also nur eine frage der zeit. entweder man holt sich dafür noch n schönes geld oder man ist irgendwann gezwungen den sowieso wegzugeben.


    nostalgie hin oder her. für den alltag wirds zukünftig im personenverkehr nix anderes mehr geben.


    die gesamtliche lösung gehört aber noch nachgelegt. erneuerbare energie, nicht nur in europa und auch im güterverkehr müssen lösungen her.[/


    Und der Strom kommt aus der Steckdose, sonnst ist alles in Ordnung?
    Diesel ist besser als jeder Destillierte Rüben oder Raps.
    Dazu kommt alle Rohstoffe für die Batterien kommen aus der dritten Welt.
    Wo alle Umwelt Standards ein Scheiß gelten.
    Dazu die lange Ladezeiten und geringe Reichweite.
    Wenn du dich mal damit beschäftigen würdest, wäre dir aufgefallen das die Elektro Mobilität alter Hut ist.
    Wurde in 20er Jahren schon probiert wäre die so toll hätten es jetzt alle.

  • Man muss bei den VW Prämien bedenken, die gelten nur wenn man sich wieder einen Diesel kauft! Nicht für einen Benziner!


    Es ist im Grunde der gleiche Schwachsinn wie 2009 nur das die Leute heute etwas mehr überlegen und nicht direkt wieder eine schleuder von Diesel kaufen! Würde ich auch nicht, bringt nämlich nichts.


    Ich bin froh einen 26 Jahre alten Wagen zu fahren, damit habe ich


    1. weniger Probleme was Reparaturen bzw Instandsetzung angeht
    2. verbraucht der auch noch weniger als jeder neue in der gleichen Klasse
    3. ist der im Unterhalt so extrem günstig, da hält im Leben kein neuer mit!
    4. gibt es nur einen einzigen negativen Aspekt am alten Auto. Das nennt sich passive Sicherheit was Knautschzonen angeht.
    5. Wertverlust kennt so ein altes Auto nicht mehr


    Ich für meinen Teil müsste mindestens 500.000€ geboten bekommen für meinen um mir auch nur im Ansatz zu überlegen ein neuwagen zu kaufen! Und selbst dann würde ich wohl dankend ablehnen. Alte Autos haben Charakter, neue sind einfach nur Plastik was später im Gelben Sack entsorgt werden kann.

    Jetta 2 Flair EZ.: 91 66kW/90PS 314Tkm (Schönwetter) :love:

    Jetta 2 EZ.: 89 66kW/90PS 304Tkm (im Aufbau) :sleeping:

    Bora 74kW/101PS 209Tkm LPG* (Papersbomber) :saint:

  • @ Herr Doktor


    Man könnte ja auch Diesel Autos bauen, die auf legalem Wege Euro 6 einhalten. Allerdings hat man aus Zeitgründen bei der Umstellung auf Common Rail getrickst und bis ganz oben hin wusste es ein jeder. Das gehört meiner Meinung nach bestraft, um ein abschreckendes Beispiel für alle anderen zu sein.
    Aber leider sehen wir, dass etliche andere auch genau so getrickst haben. Stichwort: Gewinnmaximierung. Was soll man also machen? Alle Top Manager und verantwortlichen Ingenieure einer ganzen Branche wegsperren?
    Das bringt uns auch nicht weiter. Noch dazu wo wir uns gerade in einem Wirtschaftskrieg mit den USA befinden. Die US Automobilebranche hat halt auf technischer Ebene mal gegenüber uns Europäern mal 10 - 15 Jahre Rückstand und will uns halt jetzt am Gerichtsweg in die Knie zwingen. (Tesla mal außen vor gelassen) Jetzt wo sie endlich was gefunden haben, kann man nicht im eigenen Land auch noch die Branche hemmen. Hier gilt es das größere von 2 Übeln zuerst zu bekämpfen.


    Die 4000 Euro Prämie vom Staat für ein Elektroauto finde ich jetzt nicht weiter tragisch. Wenn ich überlege welche Fördermittel schon für regenerative Energien vom Staat zur Verfügung gestellt wurden, ist das verhältnismäßig nicht wirklich viel. (Stichwort: Haussanierung, Photovoltaik, Solarthermie usw usw) (4000 Euro sind grade mal 11 - 12 % Förderung vom Gesamtkaufpreis)
    Hier wurde eine neue Branche mit tausenden Arbeitsplätzen geschaffen, ohne Förderungen wäre da nie etwas passiert. Beim E-Auto ists wohl dasselbe.


    Ob es nun klug ist oder nicht ein neues Auto zu kaufen, ist unabhängig von der Art der Motorisierung eine fragwürdige Sache.


    @ Golf2GL


    Der Strom kommt leider noch zu einem viel zu hohen Anteil aus fossilen Brennstoffen. Leider.
    Hier muss noch viel passieren. Aber es gibt auch andere Beispiele. In unserer Firma (wir sind Kunststoffverarbeiter und verbrauchen verhältnismäßig viel Strom) wird demnächst jeder qm Dachfläche mit Photovoltaik verbaut. Damit erzeugen wir im Jahresschnitt 90% unseres Strombedarfes selbst. Ebenfalls beschlossen ist den PKW Fuhrpark gänzlich auf Elektro umzustellen.
    Da wir somit wirklich zum größten Teil "grün" unterwegs sein können. Was nicht nur ein öko-Gedanke ist, sondern klarerweise auch ein wirtschaftlicher.
    Hier liegt die Förderung bei rund 40%!! Nur mal so als Vergleich zu den 4000 beim Auto.


    2. Ja du hast auch recht. Die Batterien kommen allesamt aus Asien, die Rohstoffe dafür zum Großteil aus Canada und Afrika.
    Aber wo kommt den das Erdöl her? Saudi Arabien, Lybien, Iran ... alles freundlich gesinnte Nachbarn.
    Das Erdgas ... Russland. Auch son Fall derzeit ;)
    Die Amis fracken was das Zeug hält und vergiften damit ihre Böden und Grundwässer ... Auch sehr intelligent!
    In der Nordsee müssen die Bohrinseln mittlerweile so tief bohren, damit man noch an Öl kommt, dass die Ölkonzerne selbst zugeben, es sei nicht mehr sicher, wenn mal wieder was passiert und hunderte Quadratkilometer des Meeresbodens verseucht werden.


    Das Zeug ist nicht unbegrenzt verfügbar. So ist es halt nunmal.


    Außerdem: Wenn du ein Problem hast, woher die Rohstoffe für die Akkus kommen, dann dürfest du jetzt auch keinen Laptop oder kein Smartphone benützen, mit denen du höchst wahrscheinlich deinen Beitrag geschrieben hast.


    Ladezeiten?


    Ich bleib mal beim E-Golf ...


    Mit CCS (also der derzeit schnellstmöglichen Lademöglichkeit) 45 Minuten!


    Mit Wallbox im Haus ca. 6 Stunden.


    Mit Schuko Steckdose (also ganz Normal mit 230V Wechselstrom 1-phasig) 17 Stunden. (worst case)


    Was bitte ist an 45 Minuten Ladezeit noch auszusetzen? Ein Restaurantbesuch, ein Mittagessen, eine vernünftige Tankpause auf ner Langstreckenfahrt und die Karre ist wieder randvoll für die nächsten 300km.


    Ja 300km Reichweite, die wurden auch in der Praxis schon erprobt und erreicht. Eine Firma ganz in meiner Nähe (Kreisel Elektrik aus Freistadt) bittet für den E-Golf sogar einen Upgrade Akku an, der 430km Reichweite bringt. Arnold Schwarzenegger macht für die Firma derzeit massiv Werbung.


    Ich muss ganz ehrlich sagen, mit 300km Reichweite würde ich bei meinen Außendienstfahrten an und für sich 90% der Fahrten problemlos absolvieren können. Bei Kundenbesuchen könnte ich mich nicht erinnern, mal mehr als 300 km am Tag gefahren zu sein.
    Wenn ich im Ausland unterwegs bin, oft bis zu 1000km Anfahrt zu unseren Lieferanten gibt es genügend Pausen auf, wo man Zwischenladen kann. Hier ist es dann halt nicht mit einem 10-minütigen Tankstopp getan, sondern mit einer 3/4 Stunde Wartezeit. Vermutlich ist das sogar ganz vernünftig.


    Dass E-Autos ein alter Hut sind, ist mir auch klar. Es gab sogar LKWs in der Vorkriegszeit mit Elektroantrieb. Allerdings ist es immer wieder am hohen Fahrzeuggewicht und den schwachen Akkus gescheitert. Jetzt ist die Technologie endlich soweit das Problem zu lösen. Auch wenn die Batterie im Golf immer noch 300kg wiegt und das Auto verhältnismäßg schwer ist. (1600kg im E-Golf)


    So viel zum Thema, ich hätte mich damit nicht ausgiebig beschäftigt. Nicht böse gemeint und schon gar nicht persönlich gemeint. Aber bis vor ein paar Wochen hätte ich auch nicht geglaub was hier in letzter Zeit passiert ist.


    Jan565


    Deine Meinung ist auch gut und richtig. Das ist alles nachvollziehbar. Ich selber schätze die Einfachheit dieser Autos auch sehr. Aber genau das ist der Knackpunkt. Hast du schon mal bei einem Golf 6 1,6 TDI ein Service gemacht? Da musst du Sensoren wegbauen um den Ölfilter irgendwie raus zu bekommen. Dieses vollgestopft sein mit Elektronik und Sensorik ist ein Unding. Der Verbrenner, egal ob Diesel oder Benziner ist heute überzüchtet. Ein 1,2L Motor wird heute mit 140 PS ausgeliefert. Das passt doch alles nicht mehr zusammen.
    Die Karren sind voll mit Kram, der nur Ärger macht.
    Beim E-Auto glaubst du, die hätten was vergessen rein zu bauen. Ich war baff!


    Du sprichst auch völlig Richtig die passive Sicherheit an. Genau die und der gestiegene Komfort hat die Autos schwer werden lassen, dem will man mit Hightech entgegen wirken.
    Ich persönlich fühle mich in modernen Autos nicht zuletzt seit meinem Unfall letztes Jahr viel sicherer. Der Passat (3C) hat hier wirklich dafür gesorgt, dass ich ohne Kratzer ausgestiegen bin. Hier waren die 10cm Breite Knautschzone seitlich am Auto (zwischen Kotflügel und Rahmen) und der super steife Rahmen meine Rettung. In einem Golf 2 oder vergleichbar wär mir der Toyota Landcruiser (2,2 Tonnen Vieh) voll in die Fahrgastzelle rein gedonnert und ich würde wohl nicht mehr hier sitzen und das schreiben können.


    In der heutigen Verkehrsdichte sind diese Autos auch ein Schutzengel. Würden alle Autos noch auf dem Level von 1990 gebaut werden, möchte ich nicht wissen wie hoch die Zahl an Verkehrstoten und Schwerverletzten heutzutage wäre.


    Daher hat es was Gutes, dass es diesen Fortschritt gibt. Wenn Individualisten (auch oft abseits des großen Verkehrsgetümmels) einen Jetta 2 aus Leidenschaft fahren, ist da überhaupt nix schlimmes dran.


    Ich versuche nur zu erklären, dass man gerade mit einem E-Auto technisch einige Schritte zurück in die Einfachheit geht. Dem was wir an unseren alten Kisten so schätzen.


    Und nochmals ganz klar und deutlich: Die Kohle die man da derzeit für die Verschrottung eines Diesel PKWs bekommt ist keine staatliche Prämie. VW selbst bezahlt das!
    Wenn ich heute einen alten, ranzigen Golf 4 zurück gebe und dafür anstatt von Ali 500 Euro fürn Export bekomme, sondern 5000 von VW dann sage ich Danke. Meine persönliche Meinung.
    Obendrein bezweifle ich sowieso, dass diese Autos irgendwann mal das Zeug zum Klassiker haben. Das sind, wie du richtig sagst Wegwerfprodukte geworden.
    Nicht mal der Golf 3 (einige wenige Sondermodelle ausgenommen) macht den Anschein irgendwann mal eine aktive Fangemeinde zu haben, die diese Autos auch im Alter hegen und pflegen. Das ist der erste Wegwerf-Golf.
    Insofern kümmerts mich nicht großartig, wenn man 5000 Euro Verschrottungsprämie für diese Karren anbietet. Nur ist es halt defintiv sinnlos in den Laden zu marschieren und sich wieder einen Schummel-Diesel dafür zu holen. Das ist ein Tausch Pest gegen Cholera.

  • Hui. Starke Diskussion hier.


    Nur mal fürs Protokoll: dem E-Auto gehört die Zukunft. Vielleicht auch noch anderen Antriebsformen, aber jedenfalls auch dem E-Auto.


    Aber ich bin grundsätzlich ein Gegner von Steuerverschwendung, da ich schon so vielzuviele Steuern zahlen muss. Daher sehe ich jede Form der Beihilfe zunächst einmal sehr kritisch. Und die E-Autoprämie gehört zu den unsinnigsten Beihilfen überhaupt. Das E-Auto wird so oder so kommen. Spätestens, wenn die Grenzwerte notgedrungen ins Unermessliche geschraubt werden, kommt der Durchbruch für das E-Auto. Da benötigen wir nicht noch Steuerverschwendung zur Anschubfinanzierung.



    Was soll man also machen? Alle Top Manager und verantwortlichen Ingenieure einer ganzen Branche wegsperren?


    So ungefährt hatte ich mir das vorgestellt. Denn ich sehe es gesamtgesellschaftlich: mit welchem Recht verlange ich von Ließchen Müller und Otto Normalverbraucher die Einhaltung wirklich aller Gesetze und bestrafe sie peinlichst, wenn sie auch nur eines übertreten, wenn ich den Herren Managern, die genau gewusst haben, was sie tun, alles durchgehen lasse? Umgekehrt wird ein Schuh daraus: wenn ich eine Kaste in einer Gesellschaft über die anderen erhöhe und diese Kaste über dem Gesetz steht, dann untergräbt das das Staatswesen insgesamt, weil keiner mehr meint, sich an Recht und Gesetz halten zu müssen.


    VG

    "... in this world nothing can be said to be certain, except death and taxes." (Benjamin Franklin)


    "Verglichen mit den Grünen und ihrem Hang zum alltäglichen Totalitarismus, ist die katholische Kirche eine libertäre Organisation mit Sinn für menschliche Schwächen." (Henryk M. Broder, Die Welt vom 2. März 2013)

    Mein Calypso-GTI16V

  • @ -oldschool-edition


    300km ist ein Witz gerade auf der Autobahn, ist der Akku schneller leer.
    Und lade Zeiten 45 Minuten ist inakzeptabel für mich.
    Dazu kommt die Akkus halten nicht lange, und oko Bilanz ist beim gesamten Elektro auto schlecht.




    Die Zukunft ist der Diesel in Lkw Funktioniert es mit Euro 6 und Ad Blue.
    Dazu kommt das ein 10 Jahre altes Auto sehr sauber ist.
    Schon deswegen weil die Abgase egal sind, die Schadstoffe die zur Produktion sind der Punkt.
    Die sollten beim Elektro Autos 3x so hoch sein heißt 30 Jahre um da auf null zu sein.

  • Da muss ich Dir mehrfach widersprechen:


    1. Die Öko-Bilanz des E-Autos ist gar nicht mal so schlecht. Zwar ist es von der Herstellung bis ins x. Jahr der Nutzung nicht so gut, wie es die Glaubensjünger der E-Autobewegung gerne vorrechnen. Aber mal ehrlich: wenn man die Umweltlasten der Ölförderung und des Öltransportes in unsere Region nebst der Raffinerie zu Benzin / Diesel mit einberechnet, dann wird schon deutlich, dass das E-Auto gar nichtamtlich so schlecht ist.


    2. Den typischen Deutschen interessiert das aber herzlich wenig: es geht dem Deutschen derzeit um den bösen Feinstaub. Dass die Umweltbilanz von Benziner und E-Auto gegenüber dem Diesel gar nicht so toll ist, spielt keine Rolle, da deren Umweltbelastungen ja nicht hier zutage treten, sondern anderswo in der Welt. Und wir deutschen sehen in unseren "großen"Diskussionen sehr häufig die größeren Zusammenhänge nicht. Da reden wir häufig über einen Teilausschnitt eines Gesamtproblems und darüber, wie wir ihn abstellen, nur um später festzustellen, dass wir uns damit ganz andere (absehbare!) Probleme einhandeln. Wir denken da häufig nicht bis zum Ende, sondern hören vorher auf.


    3. Die Reichweite von E-Autos wird sich innerhalb der nächsten fünf Jahre noch ganz erheblich steigern. Und die Ladezeiten werden auch drastisch sinken. Ihr müsst Euch nur vorstellen, dass unsere Batterietechnik noch in den Kinderschuhen steckt, weil man seit rund 100 Jahren einfach noch nicht wirklich angefangen hat, zu forschen. Das ändert sich gerade.


    VG

    "... in this world nothing can be said to be certain, except death and taxes." (Benjamin Franklin)


    "Verglichen mit den Grünen und ihrem Hang zum alltäglichen Totalitarismus, ist die katholische Kirche eine libertäre Organisation mit Sinn für menschliche Schwächen." (Henryk M. Broder, Die Welt vom 2. März 2013)

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