Hallo Dierk,
Du hast die Klimaanlage rausgeworfen? Ich will nun bald eine einbauen .
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Hallo Dierk,
Du hast die Klimaanlage rausgeworfen? Ich will nun bald eine einbauen .
Wozu eigentlich noch den Klimakasten?
Der große Vorteil des Klimakastens ist die Umluftschaltung für den Innenraum.
Leider lässt sich die nicht auf den kleinen Lüftungskasten adaptieren.
Hallo Dierk,
geht ja bei dir richtig vorwärts. In die richtige Richtung!
Finde deine Bilderanleitung super. Leider gibt es so quallitativ gute Tagebücher inzwischen selten.
Dirk möchte seinen Klimakasten bald überholen. Solche Bilder sind dabei sehr hilfreich!
Gruß
Hast vollkommen recht, hatte zu der Arbeit allerdings sowas von keine Motivation, ohne Musik wär' das mit Sicherheit nix geworden.
Erst als es gar nicht mehr anders ging, bin ich auf die Idee gekommen mir aus dem Garten den Verstärker und die Boxen in die Garage zu holen...
Hi Dierk ,
ist echt eine Sauarbeit aber so hast du paar Jahre ruhe ,
sehr gut deine Beschreibung grüße Franco
Hallo Dierk!
Glückwunsch und Bewunderung für Deine wirklich konsequente Leistung!!!!
Gruß Kris und Dieter!!!!!
Hallo Krissi/Dieter und Franco, ich bin auch froh den Akt hinter mir zu haben.
Ich hoffe der Zubehör-Wärmetauscher hält jetzt auch wieder knapp 30 Jahre.
Wenigstens weiß ich jetzt schon mal für den Zubehör-Golf wie es geht, da sollte das dann hoffentlich bedeutend schneller gehen...
Hallo Dierk,
Du hast die Klimaanlage rausgeworfen? Ich will nun bald eine einbauen .
Der große Vorteil des Klimakastens ist die Umluftschaltung für den Innenraum.
Leider lässt sich die nicht auf den kleinen Lüftungskasten adaptieren.
Ja, wie gesagt, wegen des großen Ladeluftkühlers passt der Klimakompressor nicht an seine original vorgesehene Stelle.
Daher waren schon seit Kauf des Autos vor über 12 Jahren im Motorraum keine Klimakomponenten mehr vorhanden. Der Klimakasten war demzufolge noch ein Überbleibsel aus der Pre-G60-Zeit, den man damals der Einfachheit halber dann wohl einfach drin gelassen hat.
Die Umluftschaltung alleine ist es (mir) nicht wert den Kasten zu behalten.
Da freu ich mich lieber über das eingesparte Gewicht...
Wie der Kettenmeister an anderer Stelle bereits anstimmte, könnte man bei viel Langeweile den Klimakasten inkl. Kabelbaum in den Zubehör-Golf einbauen und den Rest der Anlage nachkaufen.
Sehe allerdings die nächsten Jahre nicht wirklich so viel Langeweile auf mich zukommen.
Hi Hell,
scheint ja, als wenn 2019 das Jahr der Heizungsklappen wird. Meine sind im Winter auch dran und ich „freue“ mich schon auf die Fummelei.
Deine Bilder geben jedenfalls schon mal einen tollen Einblick, danke Dir.
BG
Alles anzeigenHallo Dierk,
geht ja bei dir richtig vorwärts. In die richtige Richtung!
Finde deine Bilderanleitung super. Leider gibt es so quallitativ gute Tagebücher inzwischen selten.
Dirk möchte seinen Klimakasten bald überholen. Solche Bilder sind dabei sehr hilfreich!
Gruß
In der Tat, die Wärmetauscher/Heizungsklappen haben ihre Lebensdauer mittlerweile in so ziemlich jedem 2er hinter sich.
Macht auch definitiv Sinn beides zu tauschen. Schon auf der ersten Probefahrt wurde es innerhalb kürzester Zeit gleich wieder kuschelig warm im Innenraum.
Es freut mich wenn der Bericht bzw. die Bilder ggf. helfen.
Freue mich selbst immer, wenn ich gut bebilderte Anleitungen lese, so dass man sich an Sachen traut, die einem sonst evtl. zu schwer vorkommen.
ZitatWie der Kettenmeister an anderer Stelle bereits anstimmte, könnte man bei viel Langeweile den Klimakasten inkl. Kabelbaum in den Zubehör-Golf einbauen und den Rest der Anlage nachkaufen.
Sehe allerdings die nächsten Jahre nicht wirklich so viel Langeweile auf mich zukommen.
sehs so den ersten schritt hast du bereits getan der Kasten is überholt und wartet nur aufm Einbau was danach kommt is ja nur motorraumseitig
Naja, und die Anpassungen in der Spritzschutzwand...
Aber machbar ist das gut, zumal ja beim ZG ohnehin der Motor raus ist.
Wenn das abrett draußen is is das Loch schnell gemacht
TÜV, Kleines Treffen, Herbst
Nachdem der Wärmetauscher und die Klappen erfolgreich erneuert sowie zahlreiche weitere Kleinigkeiten behoben waren, konnte es als nächstes zum TÜV gehen.
Die Fahrt dorthin war allerdings mächtig bescheiden:
Der G60 lief wie ein Sack Nüsse und wollte kein Gas annehmen.
Im Endeffekt hatte ich beim Neusortieren der Kabel und Schläuche im Motorraum zwei Unterdruckleitungen nicht wieder angeschlossen gehabt.
Als die wieder richtig saßen, lief er auch wieder butterweich…
So stand dann auch dem Segen des TÜV nichts mehr im Wege (auch nicht das schiefe Kennzeichen hinten).
Sobald das Wetter es zugelassen hatte, bin ich dann endlich mal wieder den Edition One gefahren – und sei es nur zur Arbeit.
Seit dem letzten Mal waren immerhin fast zwei Monate vergangen.
Als es gegen Ende November auch mal am Wochenende relativ trocken aussah…
…hab ich mich mit Thomas und Tobias von den #G2FNH in Kassel getroffen und ein angenehmes Pläuschen gehalten.
War mal wieder höchste Zeit!
Wir haben dann viel länger gequatscht als geplant, so dass wir gar nicht mehr dazu gekommen sind ein kleines, gemeinsames Ründchen zu drehen.
Meine Frau war am Nachmittag zusammen mit den beiden Mädels verabredet, so dass ich nur begrenzt Zeit hatte, da ich somit auf den Jüngsten aufpassen musste.
Kaum war ich zu Hause, hörte dieser wiederum, dass ich mit dem 2er unterwegs gewesen war…
…und wollte seinerseits unbedingt noch eine Runde drehen.
Nichts leichter als das!
Also wieder rein in den Golf und zusammen Richtung Söhrewald gedüst.
Als wir dann auf der B7 waren, haben wir neben der Strecke ein großes Gebäude auf dem Hügel entdeckt, das wir uns näher anschauen wollten.
Also in Hirschhagen raus und danach gesucht. Gefunden haben wir es aber nicht.
Wir sind dann allerdings noch eine ganze Weile Offroad durch den Wald gefahren, bis wir irgendwann in Hessisch Lichtenau im Nebel wieder rausgekommen sind.
Man war die Karre danach dreckig…
Hat aber auch jede Menge Spaß gemacht.
Auf dem Weg nach Hause sind wir dann noch mit einem extra schönen Sonnenuntergang belohnt worden.
Menschens Kinners...hätte ma das mal gewusst hätten wir auch noch zusammen durch den Wald heizen können
Die letzten Bilder mit dem Sonnenuntergang finde ich besonders schön!
Unrunder Motorlauf auf der Ausfahrt
Ende Dezember gab es ein paar trockene Tage, so dass Sven und ich die Gelegenheit nutzen wollten…
…um eine kleine, schnelle Spritztour über die A7 durch die Kassler Berge zu fahren.
Also noch kurz aufmunitioniert und los ging es…
Weit gekommen sind wir allerdings nicht.
Wir waren grade mit ordentlich Kasalla Richtung Kirchheim unterwegs, als der G60 auf einmal anfing nicht mehr richtig zu ziehen, um dann langsam immer mehr wie ein Traktor zu klingen.
Also sind wir die nächste Ausfahrt raus, um zu schauen wo das Problem liegen könnte.
Der Motor lief noch, nur sehr unrund. Außerdem waren die beiden Kats mächtig am glühen.
Auf den ersten Blick war allerdings nicht ersichtlich woran es lag, so dass ich den Golf mit gedrosselter Drehzahl zumindest noch bis nach Hause geschleppt habe.
An dem Abend hatte ich dann allerdings keine Lust mehr was zu machen.
Den nächsten auch nicht.
Und da es die Zeit dann sowieso nur noch am regnen und stürmen war auch danach nicht, so dass erstmal rund 6 Wochen ins Land gegangen sind, bis ich dem Edition One mal wieder etwas Aufmerksamkeit gewidmet habe.
Mitte Februar konnte ich mich dann endlich mal wieder etwas motivieren dem Fehler auf den Grund zu gehen.
Beim ersten Blick in den Motorraum fiel mir vor allem erstmal ein Stecker auf, wo ein Kabel auf einer Seite nur noch am “seidenen” Faden hing. Einmal falsch angeschaut, war das Kabel auch schon ab.
Also musste das erstmal repariert werden. Da das Kabel direkt am Schalter abgerissen und anscheinend auch vorher schon mal angelötet worden war, wollte ich es jetzt besser machen und ein neues Kabel ancrimpen.
Mit Elektrik hatte ich bisher noch nie wirklich was gemacht (und wenn nur mit Lüsterklemmen und ähnlichen Baumarktsünden), weswegen es Zeit für eine ordentliche Crimpzange sowie die für diesen Fall passenden Kontakte und Kabel wurde.
Für die benötigten 2,8mm Flachkontakt-Hülsen hatte ich mir die entsprechende Teilenummer rausgesucht und gesehen, dass es die angeblich noch bei VW einzeln geben sollte.
Dort dann angekommen, wurde ich aber natürlich mal wieder enttäuscht, denn es gab nur mit gelbem Kabel vorgecrimpte Kontakte. Und auch nur in 25er Päckchen. Mit der Mindestbestellzahl 5.
125 mit falschem Kabel vorgecrimpte Kontakte waren dann nicht wirklich das was ich wollte, also hab ich weiter im Internet geschaut und bin schließlich bei Autoteile Plauen fündig geworden.
Hier gibt es nicht nur die entsprechenden Kontakte mit Zubehör, sondern auch gleich die passenden Kabel in den unterschiedlichsten Farb-Kombinationen – und das schon ab einem Meter.
Nun konnte auch der Auspinner den ich mir letztes Jahr geholt hatte mal zur Anwendung kommen.
Zum Test erstmal an einem anderen Stecker den ich auf Lager hatte und dann am eigentlichen Stecker (der dann auch gleich mal etwas gesäubert wurde).
Ging prima! Sowohl das auspinnen, als auch das crimpen.
Viel einfacher als ich mir das vorgestellt hatte!
Dass ich statt 1,0mm gleich mal 1,5mm Kabel und Kontakte bestellt hatte, war dann auch egal. Hat auch so gepasst.
Der Motorkabelbaum vom G60 im Allgemeinen ist vom Zustand her schon so bescheiden, dass die Erneuerung desselben auf jeden Fall auf der To-Do-Liste für die nächste Wintersaison steht.
Nachdem die vergessene Unterdruckleitung vor kurzem einen ähnlich bescheidenen Rundlauf verursacht hatte, habe ich noch ein paar der Unterdruckschläuche gegen neue Silikon-Unterdruckleitungen ausgetauscht.
Auch habe ich den blauen Temperaturfühler pauschal mal ersetzt.
Hat am Ende aber nix gebracht, der Motor klang immer noch wie ein Traktor...
Reparatur des Traktor-G60
Eine Woche später war ich dann mit ein paar Doppel-WOBbern abends Essen…
…wo ich u.a. auch mit Alex (mad²) über meinen außer Gefecht gesetzten G60 ins Gespräch kam.
Als ich die Symptome schilderte, hatte er sofort eine Vermutung was das Problem sein könnte.
Erst kürzlich hatte Christian (easy_ci) mit seinem G60 einen ähnlich gelagerten Fall, wo dieser während eines Beschleunigungsvorgangs plötzlich nicht mehr richtig zog.
Hier lag es an etwas, dass vermutlich jeden G60 irgendwann heimsuchen wird:
Dem durch die hohe thermische Belastung spröde gewordenen Einspritzdüsenkabelbaum, der brüchig wird, reißt und so für das entsprechende Problem sorgt.
Nach der guten Erfahrung mit dem ersten gecrimpten Kontakt/Stecker und da ich noch in Erinnerung hatte, dass ein solcher Kabelbaum deutlich dreistellig kostet, hatte ich erst überlegt mir von Alex die Einkaufsliste der benötigten Teile geben zu lassen, um dann selber einen neuen Kabelbaum zu stricken…
…bis eine kurze Suche dann offenbarte, dass ein fertig konfektionierter Kabelbaum mittlerweile schon ab 60€ zu haben ist.
Da hab ich es mir einfach gemacht und gleich einen bestellt, noch bevor ich geschaut hatte, ob es überhaupt daran lag.
Vier Werktage später war der neue Einspritzdüsenkabelbaum auch schon da.
Also konnte es losgehen. Um da dranzukommen, musste die Ansaugbrücke ab. Der Kabelbaum selbst liegt geschützt in einem Plastikgehäuse. Sah auf den ersten Blick soweit noch in Ordnung aus.
Also alle Stecker einmal von den Einspritzdüsen abgezogen. Kaum hatte ich das bei der Einspritzdüse von Zylinder 4 gemacht, ist die eine Leitung direkt am Stecker abgerissen. Auch sonst waren die Leitungen schon sehr steif und teils auch brüchig.
Alles einmal schön sauber gemacht, konnte auch sogleich der neue Einsprizdüsenkabelbaum eingebaut werden.
Da beim Testen im Dezember das Zündkabel für Zylinder 1 durch Ziehen am Gummi leicht beschädigt wurde…
…hatte ich gleich einen neuen Zündkabelsatz bestellt gehabt.
Um künftig solche Verletzungen zu vermeiden, hab ich mir hierfür noch eine Langbeckzange mit Ringspitze angeschafft.
Alles wieder zusammengebaut, ging es auf die erste Testfahrt um den Block:
Leider war das anscheinend nicht der Fehler gewesen, denn der G60 klang und fuhr sich immer noch wie ein Traktor.
Gelohnt hat es sich trotzdem wie man sieht, da der Einspritzdüsenkabelbaum sonst mit Sicherheit demnächst zum Problem geworden wäre.
Neben einem neuen Einspritzdüsenkabelbaum und Zündkabelsatz, hatte ich auch eine neue Zündspule bestellt gehabt.
Also die alte Zündspule raus und die neue dafür rein.
Währenddessen hatte es in der Garage einen kleinen Knall gegeben – konnte in dem Moment aber nicht zuordnen wo das her kam.
Erst als ich zur nächsten Probefahrt aufbrechen wollte, fielen mir kleine Plastikscherben auf dem Dach auf.
Hatte sich einer der noch nicht auf LED umgestellten Halogenstrahler gewaltsam verabschiedet.
Die Überbleibsel weggeräumt, ging es dann auf die nächste Probefahrt.
Der G60 sprang jetzt viel besser als sonst an und auch die Stromversorgung laut VDO Voltmeter war bedeutend besser, aber der Motor war immer noch im Traktor-Modus.
Langsam aber sicher gingen mir die Ideen aus.
Ich hatte mir ein paar Wochen zuvor einen Kompressionstester gekauft gehabt und wollte den nun mal ausprobieren.
Da die Zündkerzen dafür sowieso raus müssen, könnte ich die ja auch mal tauschen. Neue hatte ich allerdings keine besorgt, hatte aber noch irgendwo die alten Bosch W6DP0 aufgehoben, nachdem ich ja auf die kälteren W5DP0 gewechselt hatte.
Die hab ich dann auch gefunden und erstmal mit der Drahtbürste ordentlich sauber gemacht.
Das Kompressionsmessgerät hat dann was den Druck angeht absoluten Murks angezeigt, viel zu niedrig.
Aber wenigstens hat es auf jedem Zylinder den gleichen Murks (ca. 7 bar) angezeigt, so dass die Kompression der Zylinder also vermutlich in Ordnung sein dürfte.
Als ich die Zündkerze von Zylinder 2 ausgebaut hab, gab es einen mächtigen Funkenschlag. Meine Fresse hab ich mich erschrocken!
Nachdem nun die neuen, alten Zündkerzen montiert waren, hab ich den Motor gestartet und siehe da:
Läuft wieder butterweich! Auch auf der Probefahrt wieder ein Rundlauf wie ein junger Gott.
Eine defekte Zündkerze. Dass es am Ende ein so simples Problem war, hätte ich nicht gedacht…
Das Gute aber ist, dass sich auch der Austausch der anderen Teile definitiv gelohnt hat.
Schön, dass er wieder läuft. Aber es ist kein Wunder, dass man ab und an Fehler nicht sogleich findet. An unseren alten Autos können ja viele Teile sogleich kaputt gehen ...
Welchen Kompressionsmesser sollte ich denn nicht kaufen? Oder war es falsche Anwendung?
VG
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