Mit welchem Gleitmittel Scheiben einziehen...? Guter Rostschutz erwünscht...

  • Hallo zusammen!


    Wenn mein Golf vom Lackierer zurückkommt, möchte ich die Scheiben gerne mit einem Gleitmittel einziehen, das gleichzeitig ggf. vor eindringendem Wasser und vor Rost schützt.


    Am liebsten hätte ich das Korrosionsschutzfett von Mike Sanders genommen, aber laut deren Datenblatt ist das nicht gut für Gummi- und Kunststoffteile. Gibt es da eine nichtmineralische Alternative?


    Für Hinweise bin ich dankbar.


    Grüße

    Barney

  • wasser kommt sowieso dahinter.


    ich habe immer mit ganz normalen silikon eingesprüht und eingezogen, fertig.

    Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen

  • Oder Glycerin, ergibt noch einen gewissen Schutz.

    Der Unterschied zwischen etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte, und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, dass sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann, falls es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, dass es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann. :whistling:

  • Moin,


    Mike Sanders macht keine Probleme - noch nie gehört. Die Diskussion gibt es öffters und z.b. Fluid Film ist hier problematisch. Mike Sanders wir eigentlich als gerade unproblematisch beschrieben.
    Ich hab es selber schon in diesem Bereich eingesetzt - ohne Probleme.


    Gruß Bernd

  • Glycerin hört sich nicht schlecht an, das darf man halt nur nicht in der Nähe der Nitroverdünnung stehen lassen... :D OK, der war platt... |(


    Ich denke, dass meine Rostprobleme in erster Linie auf Spüli zurückzuführen sind. Ich bin mit nicht mehr ganz sicher, aber ich meine wir haben das vor 15 Jahren zum Einziehen der Scheiben genutzt.


    Bernd: Ich habe Mike Sanders Korrosionsschutzfett hier und würde es gerne nehmen, aber der Hinweis von deren Homepage stört mich ein wenig:


    hex9.gif



    Interessant wäre ja mal Jemand, der Probleme mit so einem mineralischen Fett/Öl und Gummidichtungen bekommen hat.

    Barney

    Einmal editiert, zuletzt von Barney ()

  • darf man halt nur nicht in der Nähe der Nitroverdünnung stehen lassen


    Das gäbe dann aber ein Bombenergebnis :D

    Der Unterschied zwischen etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte, und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, dass sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann, falls es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, dass es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann. :whistling:

  • In die Dichtungen gebe ich immer Silikonspray (als Gleitmittel) und auf das Blech kam bei mir ganzr normales Lagerfett.


    Bei der ersten Lackierung 2005 hab ichs schon so gemacht und 2013 wieder.


    Beim zerlegen 2013 war das Zeug immer noch vollständig da, ist nie raus gelaufen.


    Haben wir im Bekanntenkreis bei allen unseren Oldies so gemacht (mehrere T2, T1, Golf 1, Polo 1, Derby 1 usw).


    Lg Lukas

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