Strom vs. Sprit, der Interessenkonflikt

  • Hi g60ss


    entschuldige unsere grobe Fahrlässigkeit.
    Ist ja ein Off-Topic Thread zum Bilder gucken.
    Diskutieren und Nachdenken wahrscheinlich unerwünscht.


    Kommt bestimmt nicht wieder vor


    THREE.jpg

  • Diskutieren und Nachdenken wahrscheinlich unerwünscht.


    Na ja, ganz so ist es ja nicht. Ich schwankte schon, ob ich die "unnötigen" Posts herauslöse und diese in ein neues Thema überführe.
    Warum ich es nicht gemacht habe liegt ganz einfach daran, dass ich stark bezweifele, dass hier die nötige Kompetenz vorhanden ist alles in seiner Gänze zu erfassen.
    Anders ausgedrückt, ich kann mir nicht vorstellen, dass hier Leute vertreten sind, die über jeden einzelnen Vorgang bei der Herstellung von unterschiedlichen Batterien bescheid wissen und somit belastbare Aussagen treffen können, welche Schadstoffe in welcher Menge, gerechnet auf die Kapazität anfallen.
    Dementgegen darf man nämlich nicht nur die reinen Verbrennungsrückstände eines Kfz betachten, sondern muß auch noch die Förderung, die Herstellung und den Transport des Kraftstoffes beleuchten.


    Ich behaupte das ist zu komplex, lasse mich aber sehr gerne eines Besseren belehren.


    Alles andre halte ich für Stammtischparolen!

    Der Unterschied zwischen etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte, und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, dass sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann, falls es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, dass es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann. :whistling:

  • FourOfFour: Warum verkaufst Du nicht deinen 1er GLI wenn du mit deinem 3er Stromgolf so zufrieden bist? CO² Sparen nur dann wenn du Bock drauf hast? Klingt für mich irgendwie inkonsequent wenn dann bei Sonnenschein dann das Benzincabrio raus holt und ansonsten mit einer 7 € Dieseljahresrechnung hier auf die Pauke haust. Aber auch diese Diskussion wird am Grundsätzlichen nix ändern, jede Art des Antriebes verbraucht CO² und Energie, direkt sichtbar und indirekt bei Herstellung. Also wozu der Thread?

  • Also wozu der Thread?


    Den Thread habe ich erstellt, weil sich diese Diskussion im "Bild des Tages" gebildet hat.
    Damit dort nicht der Sinn verloren geht habe ich die entsprechenden Beiträge rausgelöst.

    Der Unterschied zwischen etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte, und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, dass sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann, falls es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, dass es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann. :whistling:

  • Ich hab mir jetzt nicht alle Beiträge von dir durchgelesen FourOfFour,
    aber letztendlich werden es immer die selben Argumente sein die ich von Leuten höre
    die sich Solarpanels auf das Dach schrauben und/oder Hybrid/Elektroautos kaufen.


    Letztendlich ist nur das Gewissen beruhig und man fühlt sich besser weil man keine oder weniger Fossile Brennstoffe verheizt.
    Aber, keiner von Euch "Öko-Missionaren" sieht das GANZE!
    Ich gehe jetzt bewusst nicht ins Detail weil es mir mittlerweile zu anstrengend/nervig ist jemanden davon zu überzeugen
    und werfe daher nur 2 Stichworte in den Raum:


    - graue Energie
    - Energieerhaltungssatz


    Ich habe kein Abi und über den zweiten Bildungsweg habe ich auch nicht die Möglichkeit genutzt um zu studieren,
    aber selbst mir wurde nach einigen Stunden rechnerei (und die habe ich tatsächlich hinter mir) und Gesprächen mit Bekannten die div. Titel vor ihrem Namen führen dürfen klar,
    dass ich mit einem 1er Golf Diesel oder Benziner umweltfreundlicher fahre, als mit einem Neuwagen bzw. Hybrid oder Vollelektroauto!


    :wink:


    Edit:
    Rolf (hatte deinen Post vorher leider auch nicht gelesen :rolleyes: )
    Selbigen Aufwand wünsche ich mir vom Threadersteller, den er bisher scheinbar nicht erbracht hat (bzw. nicht richtig, oder er es nicht wissen will). Denn hätte er sich die Mühe gemacht (richtig)zu rechnen, gäbe es diesen Thread hier nicht.
    Ich bin nicht gegen Fortschritt, falls das so rüberkommt. Aber ich finde es verwerflich andere von etwas überzeugen zu wollen was nicht der Realität entspricht.


    Und wenn man sich die heutige Nutzungsdauer der PKW´s ansieht inkl. geplanter Obsoleszens, die graue Energie hernimmt, die Schadstoffe/seltenen Erden und und und... geht es
    am Ende der Rechnung nicht nur um Nuancen, da sieht man eindeutig das es realistisch gesehen kaum eine Verbesserung für die Umwelt gibt.
    Nur für uns Menschen -> tolles neues modernes Auto, man kann nochmehr auf die Tube drücken bei weniger Verbrauch, Prestige-Faktor, Arbeitsplätze!

    2 Mal editiert, zuletzt von Leyland ()

  • Rolf: das hatte ich nicht mitbekommen, sorry dafür.


    @ley: So schlimm ist es nun nicht fossile Brennstoffe nicht zu Verheizen oder nicht zu verbrauchen, man muß ja kein Terror-Öko sein, aber die gesunde Mitte reicht schon.


    Aber mal auf unsere alten Autos, insbesondere die 2er zu kommen: Wieviel CO² haben die in den letzten 25 Jahren nicht verbraucht einfach weil ein Teil der Autos mehr gestanden hat als sie gefahren sind. Und wir sind am Ende auch froh wenn wir alte Kisten mit Laufleistungen von 100.000 km ergattern. Im Verhältnis zum aufgewendeten Ressorcenverbrauch hat sich zwar wahrscheinlich auch nach 25 Jahren ein 100.000 km Golf nicht gerechnet und der Senior vor uns wäre mit anderen Alternativen wahrscheinlich günstiger und umweltschonender unterwegs gewesen.

  • Diese ganze Diskussion ist Sinnlos!


    Elektro Autos mit Li-Ion Akkus oder Blei Akkus sind der letzte Müll!


    Würden die Autos von heute endlich mal eine Brennstoffzelle haben (Wie es die Hersteller 2010 für 2013 versprachen) hätten wir Reichweiten von über 500km mit einem E-Auto ohne Probleme!


    Nein, es wird immer noch auf den alten Schrott gesetzt.


    Und wenn man es mal ganz haarklein sieht alles, dann muss man zum einen die Produktion vom alten und neuen Auto mit einrechnen, dann was der neue weniger Verbraucht und dann noch oben drauf, wie lange man den Fahren muss, um überhaupt das wieder drin zu haben, was der alte mehr belastet hat.


    Wenn man wirklich ALLES mit einrechnet, dann muss man ein Auto locker 40 Jahre fahren!


    Das ist aber nicht im Sinne der Konzerne! Also werden keine Autos mehr gebaut, die länger halten.


    Aber um einmal was gegen E-Autos zu sagen: Also ich kann in 2 Minuten mein Auto VOLL Tanken und komme damit 700km ohne Probleme. Das eine schöne Fahrt in den Urlaub. Ich will mal sehen wie ein E-Auto von Flensburg nach München fährt im Winter!


    Den Schrott von Elektro sollten die lieber wieder von der Straße nehmen!

    Jetta 2 Flair EZ.: 91 66kW/90PS 314Tkm (Schönwetter) :love:

    Jetta 2 EZ.: 89 66kW/90PS 304Tkm (im Aufbau) :sleeping:

    Bora 74kW/101PS 209Tkm LPG* (Papersbomber) :saint:

  • Ich will mal sehen wie ein E-Auto von Flensburg nach München fährt im Winter!


    Dafür sind die nicht gedacht und waren es auch nie!


    Laut statistischem Bundesamt war die durchschnittlich zurückgelege Wegstrecke 11,7km! [Quelle]
    Und genau DAFÜR sind die Elekrtoautos gedacht.

    Der Unterschied zwischen etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte, und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, dass sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann, falls es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, dass es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann. :whistling:


  • Aber um einmal was gegen E-Autos zu sagen: Also ich kann in 2 Minuten mein Auto VOLL Tanken und komme damit 700km ohne Probleme. Das eine schöne Fahrt in den Urlaub. Ich will mal sehen wie ein E-Auto von Flensburg nach München fährt im Winter!


    Den Schrott von Elektro sollten die lieber wieder von der Straße nehmen!

    Bitte Fahre die 700 km irgendwo hin wo kein Internet existiert! Mal ehrlich, wie oft fährt man im Jahr in den Urlaub?


    Ich weiß ja nicht wo du wohnst, aber hier in der großen Stadt mit halber Mille Einwohner passiert in puncto Elektro schon eine ganze Menge, sei es mit Steckdosenparkplätzen für Privatautos an zentraler Stelle oder einer Buslinie im Testbetrieb und noch einigen Sachen mehr. Man kann auch alles kaputtmeckern, aber letztlich hat in der Vergangenheit keiner Gewonnen wenn er sich vom Fortschritt abkoppelt.

  • Ein Elektroauto ist schon eine feine Sache: keine Vibrationen, kein Drehmomentverlust, kaum Service, keinen unnötigen Arbeiten am Triebwerk, und die ruhe beim Fahren: sagenhaft.


    Leider werden wir, gerade hierzulande, von den "Experten", unseren einheimischen Konzernen und der Mineralölindustrie davon immer wieder aufs neue überzeugt, dass es eben Müll ist. Warum wohl: eben deshalb, weil mit einem schweren, luxuriösen SUV mit einem Antriebskonzept aus vergangenem Jahrhundert immer noch besseres Geld zu machen ist.


    Da ist es auch nichts besonderes, dass die Konzerne eben nicht genug für die Einführung der Elektroautos tun.


    Schaut man aber über den Teich, so ist dort, wo man auch eigenes Erdöl hat, genau das Gegenteil der Fall, dort werden Ökonerds auch vom Staat unterstützt, Schnellladestationen rasch ausgebaut, da wundert man sich eigentlich, dass gerade Deutschland, das von den OPEC Staaten bezüglich des Kraftstoffs abhängig ist nicht in diese Technologie investiert und diese nicht fordert. Aber auf der anderen Seite steht was anderes, was den Politikern und vor allem dem Finanzminister wichtiger ist: die Mineralölsteuer. Diese zig Milliarden hohe Einnahmequelle möchte man sich nicht nehmen lassen. Genauso wenig möchten auch die Ölmultis und Autobauer auf die Einnahmen, die durch den Verkauf und Service, Reparatur von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren erzielt werden, verzichten. Das alles sind milliardenschwere Geschäfte. Jeder weißt es, dass die Erdölkuh langsam aber sicher am sterben ist, solange man diese aber noch melken kann und wir Verbraucher auch nicht unserem Verstand folgen, sondern uns weiterhin von den "Experten" leiten lassen, so wird sich in Sachen Elektroautomobil nichts drastisches tun.


    Und ja, die Technik ist da, die sogar auch zuverlässig arbeitet: Zum Vergleich: Tesla Modell S, schicke Limousine mit einer Reichweite bis zu 480km, Preis ca. 80k€, auf der anderen Seite eine Großlimousine des Stuttgarter Autobauers: Verbrennungsmotor, nichts besonderes, kaum Fortschritt seit MB 600, Preis auf selben Niveau. Reichweite auf ähnlichem Niveau. Aber der Tesla bittet 8 Jahre Garantie, der andere nur 2: das zu der besseren Technik eines Verbrenners, der selbst die Hersteller nicht trauen 8o ?( Und kaum einer der sich für ein Fahrzeug für ca. 100k€ entscheidet, sich um die Reichweite des künftiges Fahrzeugs kümmert. Auch werden die Großlimousinen selten über große Distanzen bewegt, deshalb ist die Reichweite eines Elektrofahrzeugs ein mittlerweile überholtes Argument gegen diese Art des Antriebs.


    Und bevor jemand wegen der Reichweite weiter meckert: nach guten 4 Stunden am Steuer sollte man eine Pause anlegen: beim Elektroauto mit einer Reichweite von 350km wird da ein zusätzlicher Sicherheitsaspekt geschaffen: man muss runter und Akkus laden, dabei können beim Rast auch eigene Akkus wieder aufgeladen werden, um am Urlaubsort sicher anzukommen. Du seien wir mal ehrlich: ja betankt wird ein normales Auto innerhalb weniger Minuten, aber wir bleiben doch sowieso länger an der Raststätte: Kaffee, Kuchen, Snack, Toilette: weil zumindest der Geruch eines Kraftstoffs von den Händen runter muss. So verbringt man ja sowieso ca 30min. an der Raststätte, deshalb würde die Tatsache, dass das Elektroautomobil in dieser Zeit aufgeladen werden muss doch nicht so Stark unser Leben, unsere Gewohnheiten beeinflussen. Und beim Bremsen wird die Energie beim Elektroauto genutzt, zurückgewonnen, beim Verbrenner nicht: da entsteht nur Wärme. Und seien wir mal ehrlich: wie oft fahren wir schon 400 und mehr km am Stück?


    Zu den Kosten: am Anfang war das Automobil auch sehr teuer, bis einer kam und es anderen Zeigte, wie man es besser, effizienter und Kostengünstiger machen kann. Genau, dank dem Ami und seinem Model T sind heute die Autos für uns alle erschwinglich und kein Luxusartikel, das nur den Reichsten vorbehalten bleibt, mehr. So verhält sich das auch mit den Elektroautos, das momentan beste Argument der Lobbyisten: Technologie zu teuer. Wird man diese aber weiterhin erforschen und verbessern, so wird das irgendwann wie mit dem T-Model sein: einfach für jeden. Das müssen aber auch die Autobauer, die Verantwortlichen wollen, und solange das nicht der Fall ist, wird das ganze eben mit Halbwahrheiten und konstruierten Gegenargumenten im Bezug auf CO²-Ausstoß niedergeschmettert. Und wir machen weiterhin, dass was die Politiker, Autobauer und Ölmultis wollen: kaufen uns schwere, starkmotorisierte SUV, die nur mit Tricks auf dem Papier geringe Verbrauchs-und Abgaswerte erreichen. Obwohl wir NORMALERWEISE nicht mehr wie 50, sei es mal 100km innerhalb von max. 3 Stunden (der Durchschnitt liegt weit drunter) am Tag fahren und das geliebt Auto über den Rest der Zeit nur nutzlos da steht, lehnen wir diese Technik grundsätzlich ab. Zeit zum aufladen der Akkus haben wir denn genug, das kann also auch nicht der Grund dafür sein. In Norwegen werden sogar die Ladestationen von den Arbeitgebern angeboten. Ist es nicht einfach nur die menschliche Natur, wodurch wir uns, gerade in Europa, schwer mit "dem neuen" tun, es ist nicht das alte, vertraute, davor haben wir Angst und lassen uns von Gefühlen und nicht vom Verstand leiten. Na ja, früher hat man auch geglaubt die Erde ist eine Scheibe, bis einige die Gefühle überwunden und dem Verstand vertraut haben.


    Zu diesem Thema gab´s neulich eine Reportage, leider wie immer bei sinnvollen Sachen und wo auch mal im TV nicht gelogen wird, wurde das ganze recht spät in der Nacht ausgestrahlt: damit sich das kaum einer Anschaut.


    Aber was für mich sehr Lustig ist: genauso haben sich unsere Eltern und Großeltern wegen des Diesels gestritten: und daran, was heute ein Selbstzünder leisten kann, hätte früher selbst sein Vater, der gute Herr Diesel, nicht geglaubt. Alle, die früher sich geschworen haben nie einen Diesel fahren zu wollen, sieht man an der Tankstelle mit einer schwarzen Zapfpistole in der Hand. Und was mir auch das Grinsen ins Gesicht zaubert: meine Generation, bzw. jede Generation behauptet von sich so anders als die vorausgegangene zu sein, andere Ziele zu verfolgen und dann geschieht sowas: das Moderne, das "Unbekannte", das evtl. Bessere wird wegen Halbwahrheiten und politischem Machtspiel abgelehnt, wie bei den alten der Diesel, oder auch damals die Verbrennungslok.


    Ich möchte hier auch nicht jeden davon Überzeugen, was besser und was schlechter ist. jeder soll das für sich entscheiden, bzw. dies wird irgendwann über unsere Köpfe hinweg für uns entschieden: Gesetze, usw., wer´s nicht Glaubt, bitte: Umweltzonen.


    Ich für mich habe schon eine Entscheidung getroffen, leider steht mir noch der Inhalt meiner Geldbörse im Weg. Da ist für mich auch der Öko-Trend nicht ausschlaggebend sondern das Komfort des ruckelnlosen Fahrens, wo die Leistung, die Kraft von Anfang an zur Verfügung steht, und das Geräuschlose (Abroll- / Windgeräusche bleiben erhalten) dahingleiten, das ist was man im Alltag braucht: die Ruhe beim stop&go im Feierabendverkehr. Am WE, beim schönen Wetter, auch gerne einen alten GTi, aber für andere Nutzung und um was anderes zu erleben, die randalierende Art eines alten Otto-Motors. :thumbup:


    LG
    A

    Einmal editiert, zuletzt von Adam19e ()

  • Ein Elektroauto ist schon eine feine Sache: keine Vibrationen, kein Drehmomentverlust, kaum Service, keinen unnötigen Arbeiten am Triebwerk,

    - Vibrationen haben mich noch nie gestört :wink:  
    - Kein Drehmomentsverlust und in jedem Fahrbereich verfügbare volle Leistung sind ne sehr geile Sache :]
    - Kaum Service schont die Finanzen :]
    - Keine unnötigen Arbeiten am Triebwerk schont ebenfalls die Finanzen - da wo es nichts zu arbeiten gibt, müssen auch keine Ersatzteile gekauft werden :] (Die Schrauberei würde mir trotz dem Fehlen, aber dafür hätte ich dann ja meine Altautos, die ich gewiss nicht wegwerfe 8o )

    und die ruhe beim Fahren: sagenhaft.

    - Und die Ruhe beim Fahren: ist das Einzige, was mich ungemein stört. Ein Auto MUSS Geräuche von sich geben (mein NZ ist mir eigentlich auch schon zu leise :P ). Aber das ist meine persönliche Meinung, wie ich das für mich empfinde. Das muss jeder für sich selbst entscheiden, wie es ihm am liebsten ist :wink:


    Deine Auflistung, was, wie, warum in dieser Sache passiert war mir zwar bekannt, aber ich hätte es warscheinlich nicht so gut sortiert und so gut verständlich wiedergeben können.
    E-Autos sind meiner Meinung nach definitv die Zukunst der Massenmobilität. Sie müssen nur noch erschwinglich werden für Jedermann. Eine Reichweite wie beim Tesla incl. dessen Performance (selbstverständlich im Winter, wo immer viele Nebenverbraucher an sind) zu bezahlbaren Preisen und ich hätte kein Problem damit über die fehlende Geräuchkulisse hinwegzusehen und ein E-Auto als Alltagshobel zu fahren.


    Ich bin ohnehin überzeugt davon, dass die Technologie schon so weit ist, dass man Autos bauen könnte, noch weiter kommen, dabei schneller fahren und sich schneller aufladen lassen, als es angeblich momentan maximal möglich ist. Die Konzerne wollen nur nicht damit rausrücken. Warum? Warum wohl....


    Naja, bis ich mir ein E-Auto leisten könnte, dass die Angaben des Tesla Modell S vorweist, haben die E-Autos 100pro die gleichen Reichweiten wie wir es ohnehin gewöhnt sind von den guten alten Verbrennermotor getriebenen :D Warten wir mal ab, was da kommt :wink:


    Selbstverständlich würde ich meine alten Lieblinge deswegen nicht abgeben! Was muss, das muss halt, wa!?! 8o :thumbup:


    In diesem Sinne, einen schönen Abend euch allen


    Gruß Greg

  • Ich lese hier so viel Müll.


    Ich bezweifle das jeder der hier geantwortet hat überhaupt schon mal z.b. den E-Golf 7 gefahren hat geschweige den sich damit auseinander gesetzt hat. (falls nicht ruft beim Händler an und macht ein Termin aus, die haben nahezu alle Leasing Wagen von Vw gestellt bekommen)


    Ich hasse es zu hören "ich werde nie elektro Auto fahren, die finde ich scheisse und zu Leise. "
    Darauf Frage ich immer "bist du jemals ein E-Golf gefahren?"
    Immer bekomme ich "Nein" als Antwort.



    Langfristig ist ein umdenken notwenig. China, Japan und Co Verfahren (unseren?!?) Spritt.



    Generell haben beide Antriebe momentan seine "Da"seins Berechtigung.
    Nur E-Mobilität ohne Hintergrund Wissen schlecht zu reden ist definitiv falsch.




    Ich habe z.b. täglich mit der Elektro Mobilität zu tun und verdiene damit auch mein Geld.
    Ich denke ich weiss daher was möglich ist, und in Zunkunft so kommen wird. :wink:

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