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Die Stickerbomb Folie im Innenraum ist entfernt ... und durch neue ersetzt worden. Außerdem ist der Fensterrahmen geschweißt worden, dann kommt der Wagen bald noch zum Lacker, damit das ordentlich lackiert wird und auch sonst alle Macken entfernt werden. Wenn ich das alles habe, werde ich mich um den Unterboden bzw. die Konservierung kümmern.
In welchen Behältnissen verwendet ihr eigentlich Owatrol
und FluidFilm? Der Preisunterschied zwischen Sprühdose und Eimer ist schon extrem...
Wie wird Owatrol
verwendet? Kann ich da z.B. einen 1L Eimer holen und einfach über den Unterboden drüber pinseln?
Bei FluidFilm genau dasselbe, AS-R gibt's ja nur in der Sprühdose und für das Liq.A, was laut Beschreibung eher für schon ziemlich verrostete Unterböden ist, wird eine Sprühpistole empfohlen. Also doch 4-5 Sprühdosen FluidFilm AS-R kaufen...?
Das mit der Sprühpistole fällt nämlich leider flach, da ich dafür kein Equipment habe.
zu dieser Thematik könnte man ganze Romane schreiben!
Es gibt: a) Achsen und Fahrwerksteile b) Unterboden (meist eine PVC-Schicht und darüber "Terroson") c) Hohlräume
Am leichtesten ist Fall C: Hier ist FF das Mittel der Wahl, wenn man nicht MS verarbeiten möchte. Es soll 4-7 Jahre beständig sein und kann jederzeit mit MS ergänzt werden. Wer keinen Kompressor hat, appliziert das FF-AS-R. Klar ist, das eine Sprühdose die teuerste Lösung ist. Dafür spart man sich einen guten Kompressor - wenn man überhaupt die Möglichkeit hat - und spart erst mal 250€ +x. (Eine Teillackierung sollte ja auch drin sein :wink: ) Übrigens hat FF im Oldtimertest aufgeholt, da andere Konkurrenten geschwächelt haben!
Fall A: FW-Teile sind mehr oder weniger angerostet. Das löst man grob mit der Bürste oder einer Fliesscheibe. Reinigen und Entfetten und dann Ovatrol dreimal auftragen. Das hält mehr als einen Winter. Alternativ könnte man Phosphorsäure auftragen. Die "Salzschicht" wird dann auch mit Ovatrol überarbeitet. Sieht besser aus und ist ebenfalls sehr widerstandsfähig.
Fall B: Den Unterboden muss man genau untersuchen, lose Teile abschaben und auch lose PVC-Stellen lokalisieren. Das ist nicht so einfach, da die meist gut verborgen sind und unterhalb weiterrosten. Sollte man welche an Kanten, Ablauflöchern etc. gefunden haben, ist mit einer scharfen Klinge alles lose zu entfernen, abzuschleifen und zu reinigen. Dann könnte man auch Ovatrol auftragen und die nächsten Jahre weiter beobachten. Oder man schleift das blank, grundiert mit 2K-Epoxy und trägt wieder eine solche Schicht auf.
Es gibt jede Menge Varianten. Das Gute an Ovatrol ist, dass es nicht klebt und keinen weiteren "Dreck" anzieht. In den Endspitzen vom Heckblech konnte ich das Anrosten die letzten Jahre stoppen. Ideal ist hier aber die Sandstrahlpistole, die alles radikal entfernt.
Alles weitere kannst du dir beim Studium des KSD reinziehen, da sind alle Unterlagen vorhanden. Meist weis man nachher weniger als vorher! Da geht's dem Dirk Schucht genauso wie mir...
Hey, danke dir für die Informationen, aber meine eigentliche Frage wurde nicht beantwortet. :wink:
Klar werde ich mir den Unterboden usw. noch genau ansehen, bevor ich da was drüber schmiere. Aber bei ~58.000km sieht der denk ich mal noch sehr gut aus. Fahrwerksteile und Achsen sind eigentlich egal, da die für den Umbau ja eh getauscht werden müssen. Demnach bekommen die eine Schicht Owatrol
/FluidFilm und fertig.
Mir ging es in erster Linie darum, wie andere Owatrol
und FluidFilm verarbeiten, da wie du auch sagst die Preisunterschiede zwischen Dose und Eimer gewaltig sind.
Ich "masiere" den Unterboden mit Owatrol
und nem dicken Rundpinsel mehrfach ein. Das Seilfett zB könnte man auch mit nem Pinsel auftragen,hast aber dadurch mehr Verbrauch. Dies geht besser mit der richtigen Pistole am Kompressor. Kannst ja auch solang dich mal in so einer Selbsthilfewerkstatt einmieten,so teuer ist da ne Stunde auf der Bühne incl. Kompressor garnich........
also ich sprühe owatrol einfach um unterboden drauf, lasse es 1-2 tage trocknen und dann kommt fluid film drauf, alles aus der dose. hohlräume ist ja klar, rüssel rein und ab geht die post. beim owatrol reicht beim 3er golf fürn unterboden zb eine dose aus.
Du willst den Wagen jetzt einen Winter fahren und dann umbauen oder? Ist denn außer an den Achsen schon was am rosten?
Ich würde sagen kauf dir einfach je 1-2 Sprühdosen Owatrol
und Fluid Film und nebel den Wagen einfach von unten ein. Fahr den Winter durch und dann wenn die Achsen eh abgebaut sind, machst das alles in ruhig und sauber. Ganz ehrlich ein Winter ist nix. Wir sind die Zweier früher jahrelang jeden Winter gefahren ohne was zu konservieren und da hat nix gerostet am Unterboden. Einfach hin und wieder mal in die Waschbox und mit der Lanze von unten den Schmodder und das Salz wegspülen.
der alte u-schutz wird aber spröde und bekommt risse, dadurch dringt wasser/feuchtigkeit ein und es blüht. nicht umsonst haben hier schon viele beim anbocken vorne an den topf ihr blaues wunder erlebt. also besser vorsorgen als hinterher schweissen.
So sehe ich das auch, ich schmier lieber vorsorglich alles vorm Winter ein, als nachher das böse Erwachen zu haben. Klar sind die 2er robust gebaut und ein Winter schadet denen nix, aber ich wohne hier ja in der Eifel und wenn das wieder so ein harter Winter wird... Da altert so ne Kiste wie im Zeitraffer. In die Radkästen werde ich auch ne Ladung reinhauen.
Also werde ich alles in Dosenform kaufen, die ca. 60-70€ sollten es einem schon wert sein.
Joa, Noträder... Auf dem Treffen gab's da auch erstaunte Blicke, vor allem von der älteren Fraktion. Stichwort "Schubkarrenreifen". Fahr das auch eher wegen der Tiefe, aber 165/45 auf 6,5x16 fährt sich erstaunlich gut. Zumindest mit 70 Automatik-PS. Auf dem 16V würde ich das glaube ich nicht fahren.
Habe im Keller noch ein schönen Grill liegen - 7-Rippen DSW Chromgrill in neu... Den werde ich vmtl. nach dem Winter mal dranhalten, ob mir das gefällt. Mit der Front bin ich mir nämlich noch nicht so ganz sicher...
Sooo, der Scheibenrahmen wurde mittlerweile neu gemacht und lackiert. Die Radläufe werde ich auch mach lassen bzw. wollte es... Musste den Wagen aber wieder abholen, da er etwas Schwierigkeiten hatte auf die Bühne zu kommen.
Also hab ich heute rundum 4cm höher gedreht, das reicht hoffentlich.
Während dem Hochdrehen ist mir aufgefallen, das es auf der Beifahrerseite hinten am Radlauf etwas knusprig aussah. Also mal die Verbreiterung abgemacht, kann ja nicht so viel sein. Dachte ich!
Ergebnis: Handy hat Probleme mit dem Fokus, sorry...
Naja, jetzt kann er halt noch etwas schweißen und lackieren, ist ja zum Glück alles unter der Verkleidung.
In naher Zukunft wird noch ein Motorkran und Halter besorgt, dann kann es nächstes Jahr mit dem Motorumbau langsam losgehen! Ist zwar noch extrem viel Arbeit bis alles läuft, aber ich freu mich schon drauf!
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