Moin.
Also die Situation ist folgende:
Es ist ein Auto verkauft worden für 1200, der Käufer hat mit 200 angezahlt. Kaufvertrag ist unterschrieben und die Abholung war auf heute den 8.1.´14 festgelegt. Der Käufer hat dann heute gegen Mittag kurz angerufen und mttgeteilt das er das Auto nicht mehr benötigt, er habe seinen Führerschein verloren. Ob es für mich ok wenn ich die 200 behalte und er den Kaufvertrag vorbeibringt und wir diesen dann vernichten. Ich will das nicht, ich brauch das Geld.
Das Auto muss hier vom Hof ich brauch den Platz. Es ist der einzige den ich habe und mein Golf muss irgendwo hin.
Nun die Frage, was tun? Ich könnte auf Vetragserfüllung pochen das würde aber sicher ein bisschen dauern und kostet Nerven die ich zurzeit nicht entbehren kann. Zudem würde ich ihm den "Parkplatz" hier in Rechnung stellen, nachdem ich ihn schriftlich auf die Vetragserfüllung hingewiesen habe und das sonst eine Standgebühr anfällt. Höhe der Standgebühr?!
Oder lieber die 200 nehmen und versuchen das Auto so schnell wie möglich zu verkaufen? Nachdem der Vertrag mit ihm vernichtet wurde.
Vielleicht hat jmd. mit sowas auch schon mal Erfahrung gemacht und kann mir jetzt helfen.
Gruß