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Willkommen auf VW Golf - Doppel-WOBber!
WOLF3's "Beule"... jeder hat eine zweite Chance verdient!!!
Mir wäre das "H" bis vor ein paar Wochen auch noch egal gewesen, ich hätte einfach die Variante genommen, die günstiger in der Steuer ist (derzeit ist es bei mir ohne "H" der Fall). Im Schadensfall ist man mit einem "H" allerdings besser aufgehoben, da die Wertigkeit des Fahrzeugs dann einfach eine ganz andere ist und man gegenüber Versicherungen etc. nicht mit einem gepflegten Zustand o.ä. argumentieren muss. Es handelt sich dann eben nicht nur um ein altes Auto, sondern um ein schutzwürdiges Kulturgut, das damit automatisch besser gestellt ist.
Hmm... Reicht dann ggü der Versicherung
im Schadensfall nicht einfach n Oldtimer-Gutachten? Müsste dann ja nicht zwingend auch als solcher zugelassen sein?!
das Ganze über die Wertigkeit/Einschätzung von "H", Versicherung
und Steuer sind hier etwas OT! Wir wollen dem Wolf 3 seinen Thrad ja nicht zumüllen. Zu dem Thema gibt es jede Menge anderer Threads.
greeny Es würde ein Wertgutachten genügen. Das "H" als solches brauchst du nicht.
Nur wenn es bei ca. 6-8€/Monat am "H" scheitert, frage ich mich eben, ob das nicht übertrieben ist. Es ist übrigens jedem selbst überlassen, ob er nach 30-40-50.. Jahren seinen Hobel als "echten" Oldtimer oder überhaupt nicht anmeldet. Sollte der Wagen die Jahre überleben, freuen sich auf alle Fälle die Erben! :wink: Soll ja schon vorgekommen sein, dass man zu Lebzeiten nichts von seinen Gütern hatte (knickrig wie man war) und die Nachfahren sich ins Fäustchen lachten.
Sei stolz drauf! Ein anderes Auto wäre schon längst auf dem Schrott gelandet! Mein Leder trägt auch alle Narben eines langen Autolebens mit sich rum! So erinnert Beule Dich immer an diesen denkwürdigen Tag und hast auch etwas zu erzählen, wenn einer wieder mal lästert, warum Beule nicht wie ein "normaler" Golf aussieht!
Und das H-Kennzeichen bekommt er trotzdem, auch wenn er scheckiflecki ausschaut! Solange die Farben original sind, interessierts doch keine Sau, ob die Heckklappe rot, die eine Tür blau, die andere Tür gelb, die Haube weiß und die Stoßstangen Chrom sind!
Bei soviel grauen Mäusen auf der Straße ist so was ein gesunder Hingucker!!!!!
Ledergolf: Das stimmt so nicht. Beim H-Kennzeichen ist zwar erstaunlich viel hinsichtlich der Lackierungen möglich (es muss beispielsweise kein Originalton sein), aber "scheckiflecki" wird nicht abgenommen. Aber man kann auch gut ohne H-Kennzeichen leben - und fahren
Das mit dem "scheckiflecki" würde ich mal unterstreichen... Da soll der Ledergolf eigene Erfahrungen machen, wenn er das H-Alter je erreichen sollte.
Nur hätte ich GolfII88 und Rotafux86 eher der OEM-Fraktion zugeordnet. Insofern überrascht mich ihr Statement etwas: Bis vor Kurzem noch egal bzw., man kann auch ohne "H" gut leben... Es ist jetzt nicht so, dass ich ohne "H" unruhig schlafen würde!
Ich habe mich bewusst von grösseren Veränderungen verabschiedet. Alle rückrüstbaren Modifikationen, sowie evtl. Leistungsveränderungen werden nicht berührt.
Nur macht da ein strenges Anhaften an der Originalität nicht mehr viel Sinn, wenn mir das "H" relativ egal ist. Meine bescheidene Meinung hierzu!
Golfer2: Mit deiner Zuordnung zur OEM-Fraktion bei uns beiden bist du sicher richtig. Mein Statement bezog sich aber nicht auf meinen eigenen Wagen, für den ich (in ziemlich genau fünf Jahren) nach Möglichkeit das "H" haben möchte (nachdem das Hannover "H" wegen Wohnortswechsel ja schon fehlt :wink: ). Ich wollte aber unterstreichen, dass das "H" nicht für jeden die optimale Lösung sein muss. Das war kein Plädoyer für verranzte und heruntergekommene Bastelbuden, aber es gibt Personen, die den Golf 2 als Fahrzeug schätzen, aber auch wiederum nicht auf Dinge verzichten wollen, die ein knapp 25/30 Jahre altes Auto von einem heutigen unterscheidet. Das "H" erlaubt inzwischen ja durchaus einige Modifikationen, setzt aber auch klare Grenzen. Wobei man darüber, ob sie aktuell zu streng oder zu nachlässig gezogen sind, natürlich wieder vortrefflich streiten könnte (beim Lack z.B. finde ich sie erstaunlich niedrig).
Ich hoffe, WOLF3 stört es nicht, wenn wir hier in seinem Thread so eine Diskussion führen, aber da ich direkt angesprochen wurde, antworte ich auch mal direkt :wink:
Ich achte zwar sehr darauf, daß mein Golf nur mit Originalteilen modifiziert wird, allerdings tue ich das nicht in Hinblick darauf, was der Gesetzgeber für Voraussetzungen bezüglich des H-Kennzeichens vorgesehen hat, sondern weil es ganz einfach meinem persönlichen Geschmack entspricht und weil es Spaß macht, zu erforschen, was für Teile es im Golf 2 Universum alles gegeben hat.
Insofern wäre das "H" zwar eine schöne Auszeichnung, aber die Frage stellt sich für mich ohnehin erst in 2,5 Jahren, wenn der Gesetzgeber bis dahin nicht mal wieder die Regeln ändert. Ich möchte mit meinem Auto Spaß haben, wie es mir gefällt, ohne mich von irgendwelchen Vorschriften leiten zu lassen (von den üblichen TÜV- und StVO-Regeln mal abgesehen). Bisher habe ich das deshalb eher pragmatisch gesehen und es hätte für mich bei 96€ Steuern (für 1,3er mit Euro 2) keinen Sinn gemacht, ein H-Kennzeichen zu beantragen, um danach 100€ mehr an Steuern zu zahlen. Mittlerweile sehe ich das aber anders, denn es wertet das Fahrzeug natürlich auch auf und bedeutet im Schadensfall eine bessere Position, denn ich habe auch keine Lust, alle paar Monate ein Wertgutachten machen zu lassen, was sich bei den meisten Golf 2 auch kaum lohnen dürfte.
Ansonsten sehe ich es wie WOLF3 (um wieder einen Bogen zum eigentlichen Thread zu schlagen) recht entspannt und perfekter Lack ist mir nicht so wichtig, solange das Auto ansonsten gepflegt ist und nicht rostet. Es darf gerne ein paar Kampfspuren habe. Vielleicht lasse ich ihn ja doch mal neu lackieren, wenn ich etwas Geld über habe, aber ein Kratzer ärgert einen nach so einer Investition doch erheblich mehr als jetzt und gerade wenn das Fahrzeug im Alltag bewegt wird, bleibt so etwas leider nie aus.
Leder wird kein H-Kennzeichenträger, und das aus folgendem Grund:
a) Er hat noch das alte Kennzeichen, das wäre bei H nämlich unwiderruflich weg! b) Steuer ist genausohoch wie beim H c) Zweitfahrzeug ist Pflicht, soviel ich weiß d) Neue Papiere, da Kennzeichenwechsel ????? (weiß da einer genaueres?) e) Wertgutachten kostet evt. mehr Geld als es bringt! f) Vielleicht kommt auch noch eine Km-Begrenzung dazu (hab ich auch schon läuten gehört : 9000 km/Jahr)
Ledergolf: Du bringst da gerade H-Kennzeichen und Oldtimer-Versicherung durcheinander. Das Zweitfahrzeug und die Kilometerbeschränkung sind oft die Bedingungen der Oldtimer-Versicherung, nicht aber beim H-Kennzeichen.
WOLF3: Ich hoffe wir schwiefen dir mit der Diskussion über "H"(nachgestellt) nicht zu sehr ab.
Dann muß der Versicherungsfuzzi mich angelogen haben! Der hat nämlich klipp und klar gesagt, daß H-Kennzeichen und Oldi-Versicherung nur zusammen gehen. Einige Oldifahrer haben das bestätigt! Sollten die auch über den Tisch gezogen worden sein ????
Ich glaubs langsam, diese Kasper wollen doch nur ihre überteuerten Versicherungen verkaufen!
natürlich kannst du ein H-Fahrzeug normal versichern. Hab ich eine Zeit lang bei meinem T2 Bus gemacht, da ich keine passenden Oldtimerversicherung finden konnte (Nutzung als Wohnmobil). Andersrum kam man auch Autos ohne H als Oldtimer versichern wenn die Bedingungen der jeweiligen Versicherung
erfüllt sind. Das es sich bei Versicherungen um Wirtschaftsunternehmen handelt kann jede natürlich ihre Bedingungen individuell festlegen.
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