Mein Golf II GL von 1988 aus Brüssel

  • Danke, die Schalter hatte ich untereinander tatsächlich mal getauscht, aber um sicher zu sein, dass hier nicht der Fehler liegt, habe ich mir einen Satz neue bestellt, auch weil die Beleuchtung der gebrauchten VW-Schalter schon recht unterschiedlich war, wie hier zu sehen:



    Hier stecken die Schalter noch in einer Zubehörblende, mit der ich auch experimentiert hatte, die mir aber letztlich für meinen Geschmack etwas zu weit hervorstand.


    Habe mich dann für Schalter von Meyle entschieden, auch weil mich sechs Stück inkl. Versand weniger als 30€ kosteten. Der Plan war eigentlich, die originalen VW-Schalter mit neuen LEDs versehen zu lassen, aber da optisch kaum ein Unterschied zu den originalen Schaltern zu sehen ist, bin ich erstmal mit denen von Meyle zufrieden:



    Das Reinigen und neue Fetten des EFH brachte leider nicht den gewünschten Erfolg, die Ursache wird hier wohl am Motor liegen, den ich aber nicht öffnen konnte, ohne den EFH komplett zu zerlegen. Bei meinem Ersatz-EFH, der beim ersten Testen etwas merkwürdige Geräusche machte, führte diese Prozedur jedoch zum Erfolg und er funktioniert nun wieder wie ein Neuteil:



    Klar birgt der Kauf von so alten Gebrauchtteilen immer ein Risiko, aber die Qualität der EFH von Brose ist einfach am besten und von insgesamt sieben gekauften EFH funktionierten auch alle noch, nur der von der Fahrertür war halt etwas langsam. Das ist für über 30 Jahre alte Teile sicher keine schlechte Bilanz.


    Anschließend noch ein paar Fotos vom Einbau. Ich hatte meine Türen rundum in den vergangenen zehn Jahren ja nun schon öfter mit neuer Türfolie versehen und war darin geübt, auch wenn das vollständige Entfernen der Klebereste die lästigste und langwierigste Arbeit darstellt. Kurz nach dem Kauf meines Autos hatte ich mit undichten Türfolien zu kämpfen und diese erneuert. Später aber nochmal verbessert, weil falschen Kleber verwendet. Dann kam der SAPS-Einbau, wozu die Folien bei allen Türen nochmal runter mussten. Dann ist mir jemand in meine hintere linke Tür gefahren, die ich dann komplett tauschen musste. Als ich die Fahrertür lackiert habe, kam auch dort die Türfolie nochmal ab, usw. Sicher habe ich noch etwas vergessen, gefühlt erneuert habe ich die Türfolien alle zwei Jahre _patsch



    Hier ein Foto von der bereits von Kleberesten befreiten Beifahrertür, der EFH ist schon eingebaut.



    Die Bohrungen für die EFH sind bereits alle vorhanden, musste nur einen Halter für den ZV-Schlauch umstecken.



    Und hier schließlich mit neuer Türfolie. Das schwarze Tape habe ich nur zur Verstärkung dort aufgeklebt, wo Einschnitte zu machen waren.




    Da ich noch Reste von Dämmatten liegen hatte, habe ich die alten Schaumstoffunterlagen an den Türgriffen erneuert.



    Bei den hinteren Türen kommt der EFH nach unten in die Tür. Die Bohrungen waren auch dort vorhanden, saßen aber recht weit auseinander, so dass es nur mit einiger Kraftanstrengung passte.



    Bei der Verlegung der Kabel in der B-Säule für die hinteren Türen sollte man aufpassen, dass diese nicht mit dem Gurt in Berührung kommen, weshalb ich das Kabel nochmal etwas fixiert habe.



    Ebenfalls wichtig bei den hinteren Türen ist dieser Einsatz, der von innen in die Bohrlöcher vom manuellen Fensterheber gesteckt wird und später die Kabel vom dort sitzenden Schalter vor der rauf und runter fahrenden Scheibe schützt.


    Soviel erstmal vom Einbau, weitere Fotos folgen dann noch :wink:

  • Hier noch ein paar Fotos zu den hinteren Türpappen, bei denen man ja, wenn man es zu 100 % original haben will, noch separate Schalter einsetzen muss, damit die Fahrgäste auf der Rücksitzbank eigenständig über die Frischluftzufuhr entscheiden können - solange der Sperrschalter in der Mittelkonsole nicht umgelegt ist :P


    Hierzu ist es notwendig, das Loch von der Fensterkurbel entsprechend zu vergrößern. Ich habe mir für den ersten groben Ausschnitt erstmal eine Schablone gebastelt, anschließend aber noch mit der Feile bearbeitet:



    Wie man sieht, habe ich meine Türpappen noch mit einer Schwerschichtfolie und einer Dämmatte beklebt, was die Arbeit etwas erschwerte. Da ich noch Türpappen vom Carat mit originalen Ausschnitten hatte, konnte ich das Maß von 55 x 34 mm abnehmen, was man für einen guten Halt der Rahmen auch unbedingt beachten sollte:



    Zwar hatte ich die Rückseite der Türpappen an den entsprechenden Stellen von der aufgeklebten Folie befreit, hatte aber dennoch mit dem Einpassen der Schalterrahmen zu kämpfen, so dass mir leider bei zwei Rahmen die Halter abbrachen _patsch



    Zum Glück hatte ich mir damals bei Classic Parts gleich vier Stück bestellt, denn dort sind sie mittlerweile wieder ausverkauft :(


    Da ich keine Wucherpreise bei Ebay bezahlen wollte, habe ich mir stattdessen überlegt, aus zwei beschädigten Rahmen einen in stabilerer Ausführung zu basteln:



    Ich habe hierzu einfach Kunststoffspachtel in den Rahmen gefüllt und den mit dem Dremel bearbeiteten Ausschnitt eingepresst und aushärten lassen, anschließend noch etwas zurechtgeschliffen:




    Damit war wieder ein sehr guter Halt des Schalterrahmens in der Türpappe gegeben:



    Auf der anderen Seite klappte es nach den ersten Erfahrungen dann auch so, weshalb ich somit einen intakten Rahmen als Reserve habe, falls mir das erneut passieren sollte. Anschließend konnte ich mich noch über die eingebaute Türpappe mit beleuchtetem Schalter freuen :]


    • Offizieller Beitrag

    Hierzu ist es notwendig, das Loch von der Fensterkurbel entsprechend zu vergrößern. Ich habe mir für den ersten groben Ausschnitt erstmal eine Schablone gebastelt, anschließend aber noch mit der Feile bearbeitet:

    Schöne Arbeit wie immer mit vielen Details.

    Aber groß messen wegen dem Ausschnitt brauchst doch eigentlich nicht. Bei mir war das Loch für die Kurbel ja schon drin und auf der Rückseite schon vorgestanzt wie das Loch für den Schalter bei el. Fensterhebern aussehen muss. :/

  • Wann gibt es das H Kennzeichen ?

    Hehe, das Gutachten habe ich bereits im Juli machen lassen, als ich sowieso zum TÜV musste. Ich hatte dazu meinen Golf extra auf Hochglanz poliert und hier auch ein Foto gebracht (auf dem man im Hintergrund einige höherpreisige Oldtimer erahnen kann), aber den wahren Grund noch geheim gehalten :wink:


    39856-golf-politur-2-jpg


    Die Prüfung verlief dann recht unspektakulär. Es wurde lediglich ein Außen- und ein Innenfoto (mit Lenkrad, Sitzen, Radio, etc. gemacht - ansonsten war es wie ein gewöhnlicher TÜV-Termin und ich musste halt etwas mehr zahlen. Mit Blick auf diese ganze Klimahysterie wollte ich das Gutachten erstmal zur Absicherung in der Hinterhand haben, bis ich mich im Oktober dann entschlossen habe, trotz höherer Steuern endgültig auf das H-Kennzeichen zu wechseln.


    Mit dem NZ und nachgerüstetem Minikat lagen meine Steuern ja bisher bei 96 €. Da der Minikat wegen zuviel Rost schon rausgeflogen war und ich damit theoretisch gute 100 € mehr hätte zahlen müssen, lag ich faktisch somit schon auf dem Niveau der pauschalen Oldtimer-Steuer von 192 €, aber immer noch deutlich unter dem Betrag, der ursprünglich für den MH mit U-Kat (330 €) verlangt wurde (siehe Seite 1 dieses Threads). Auf jeden Fall bin ich damit möglichen Gesetzesänderungen zuvorgekommen, die ja nicht immer mit der nötigen Vorlaufzeit dem gemeinen Volk bekannt gemacht werden.



    Für das neue Kennzeichen habe ich mir dann noch einen neuen Halter besorgt, da mit dem alten Halter die Bohrung genau durch das Siegel auf dem Kennzeichen gegangen wäre. Und ich habe es nun mal lieber festgeschraubt, da so ein Kennzeichen doch recht schnell ausgeklipst werden kann und den Ärger bei einem Verlust brauche ich nicht wirklich.


    Aber groß messen wegen dem Ausschnitt brauchst doch eigentlich nicht. Bei mir war das Loch für die Kurbel ja schon drin und auf der Rückseite schon vorgestanzt wie das Loch für den Schalter bei el. Fensterhebern aussehen muss. :/

    Das ist nicht bei allen Türpappen so gewesen. Ich habe gerade nochmal bei einer identischen Reserve-Türverkleidung nachgesehen, also mit dem gezackten Veloursstoff, da fehlt diese Einstanzung. Als Vorlage für die Schablone habe ich aus meinem Teilelager eine noch originalverpackte hintere Carat-Türpappe verwendet, die lustigerweise nur das Loch für die Fensterkurbel hat, obwohl im Carat ja immer EFH verbaut wurden.


    Abschließend zu meinem Umbau auf EFH noch zwei Fotos von der eingebauten Mittelkonsole:



    Während es tagsüber noch recht unspektakulär aussieht, entfaltet es seinem vollen Zauber im Zusammenspiel mit dem Equalizer erst bei Dunkelheit:



    Ansonsten wird dieses Jahr nicht mehr viel mit dem Golf passieren. Diesen Monat habe ich noch die Winterreifen aufgezogen und einen Ölwechsel gemacht, aber ich hoffe, dass ich ihn im Gegensatz zu den vergangenen zwei Wintern, wo es noch bei jedem Wetter 320 km pro Woche über die Autobahn ging, nun möglichst wenig bewegen muss.


  • Mein H Gutachten mach ich im April

    Einmal editiert, zuletzt von golf2gl ()

  • Glückwunsch zum H. Das ist definitiv verdient an deinem Golf. :]


    ich hoffe, dass ich ihn im Gegensatz zu den vergangenen zwei Wintern, wo es noch bei jedem Wetter 320 km pro Woche über die Autobahn ging, nun möglichst wenig bewegen muss.

    Hast du schon mal über ein Winterauto nachgedacht? Jettas und Gölfe mit knapp 2 Jahren TÜV gibt es noch für unter 1000 Euro, teilweise auch für 500. Optisch sind die natürlich das komplette Gegenteil zu deinem 30-jährigem Jahreswagen. ^^

  • Das würde sich wie Fremdgehen anfühlen ^^

    Außerdem kenne ich mich: so ein Winterauto (infrage kommen würde dann nur ein anderer Golf 2) würde langfristig auch nur repariert und optimiert werden. Das kann ich mir finanziell und zeitlich einfach nicht leisten - und einfach nur den TÜV runterfahren kann ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren.

    Trotz H-Kennzeichen wird der Golf also auch im Winter bewegt werden, wenn es sein muss. Schließlich hat er davon schon 31 auf der Straße überlebt. Rostbefall hält sich dank guter Vorsorge ab Werk und späterer Pflege in Grenzen.

    Ein Unfall kann leider auch im Sommer passieren. Ein Garagennachbar fährt einen top restaurierten Wartburg 311 mit Saisonkennzeichen. Dem ist dann trotzdem an einer Ampel in der Stadt dermaßen einer hinten aufgefahren, dass das komplette Heck neu gemacht werden musste.

    Insofern betrachte ich meinen Golf immer noch als einen Gebrauchsgegenstand, den ich mir nur zu einem Zweck so hergerichtet habe: zum Fahren :)

    Und ich genieße jede Fahrt, ob im Sommer oder Winter. Ich bin sehr froh, dass ich eine Garage habe, in der ich ihn geschützt abstellen kann. Gleichzeitig muss er nach Möglichkeit aber immer startklar sein, wenn ich ein Auto brauche, deshalb gibt es auch kein Saisonkennzeichen. Innerstädtischen Verkehr versuche ich zu meiden, aber ab und an gehört er auch einfach mal bewegt. So versuche ich eine einigermaßen gesunde Balance zu finden, obwohl mir natürlich bewusst ist, dass ich bereits viel zu viel Zeit mit dem Thema verbringe :D

  • Nach langer Zeit habe ich die letzten Tage mal wieder etwas am Golf gemacht: Bereits letztes Jahr hatte ich die Gelegenheit genutzt und mir eine gute linke Dachleiste von einem Schlachter im Umkreis abgeholt. Versand ist bei diesen sperrigen und gleichzeitig empfindlichen Teilen ja etwas schwieriger. Zudem war der Kurs von 30€ ziemlich fair.


    Grund für den Tausch waren zum einen ein Schaden an der A-Säule:



    Dieser ist 2009 entstanden, als im Bereich der Windschutzscheibe geschweißt werden musste. Zum anderen löste sich bei der Hinteren Tür aber auch bereits die untere Dichtlippe, die ich provisorisch etwas angeklebt hatte:



    Nachdem ich mich anhand von zwei Youtube-Videos über die Vorgehensweise informiert hatte, habe ich die alte Dachleiste dann entfernt:



    Dabei sind mir dann auch einige Klipse zerbrochen:



    Aber ich hatte mich ja vorbereitet und originale VW-Klipse besorgt:



    Nach dem Einsetzen der neuen Klipse habe ich dann die Dachleiste entsprechend ausgerichtet, was aufgrund der Länge nicht ganz einfach war, letztendlich kommt es hier auf wenige Millimeter an, wie ich noch lernen sollte:



    Die Position der Klipse hatte ich mit Klebestreifen markiert, damit ich anschließend noch wusste, wo ich draufzuschlagen hatte. Wenn man es das erste Mal macht, ist das alles etwas schwierig, auch das Reindrücken der unteren Gummikante, nachdem die Dachleiste positioniert ist, will gelernt sein. Ich hatte die Dachleiste in den Monaten zuvor bereits mit Gummipflege und Silikonöl behandelt, aber natürlich kann man damit die über 30 Jahre erfolgte Aushärtung nicht mehr kompensieren. Entsprechend vorsichtig musste man also die Handgriffe ausführen, denn wenn sich die Aluminiumleiste verbiegen oder die Dichtlippe abreissen sollte, wäre die ganze Arbeit vergeblich gewesen.


    Damit die Dachleiste richtig einrasten kann, muss diese mittels eines Montagekeils an den markierten Stellen in die richtige Position gebracht werden. Ich habe mir in Anlehnung an das VW-Spezialwerkzeug 3108 einen Holzkeil entsprechend zurecht geschliffen:



    Dieser passte dann genau in die Regenrinne. Im Bereich der A-Säule kann man dann entweder direkt vorsichtig mit dem Gummihammer draufschlagen oder die Hände benutzen.


    Leider war mein erster Versuch nicht perfekt, da ich mich etwas zu sehr auf den Abstand von der unteren Dichtlippe zum Türrahmen im Bereich der C-Säule konzentriert hatte, so wie es auch im VW-Video erklärt wird. Das Ergebnis war dann leider eine unschöne Lücke am hinteren Abschluss der Leiste:



    Nun war aber bereits alles festgeklopft und ich beschloss, an dieser Stelle erstmal Feierabend zu machen. Zwei Tage später wurmte es mich aber doch, obwohl wir hier ja nur von wenigen Millimetern sprechen und es nur bei genauem Hinsehen auffällt.


    Ich habe dann die Leiste teilweise nochmal gelöst, wobei mir zwei Klipse zerbrochen sind, die ich dann ersetzen musste. Immerhin brauchte ich die Leiste aber nicht mehr komplett abzunehmen und konnte sie im gelockerten Zustand schließlich soweit nach hinten schieben, bis es passte:



    Im Bereich der hinteren Tür sah es nach dem zweiten (erfolgreichen) Versuch dann so aus:



    Nach dem Festklopfen stellte ich im Bereich des fünften Clips von vorne nahe des Knickes zur A-Säule minimales Spiel fest. Ich dachte schon mit Schrecken an einen gebrochenen Clip, aber der Vergleich mit der original montierten rechten Dachleiste erbrachte genau das gleiche Spiel (letztlich lässt sich die Dachleiste hier minimal etwas runterdrücken). Somit herrschte Erleichterung und ich kann nach der nun erfolgten Korrektur dieses Kapitel guten Gewissens abhaken :]

  • An dieser Stelle noch ein Nachtrag zu meinem Einbau der EFH, was ja auch Arbeiten an der Zentralelektrik erforderte. Nach dem Anschluss des Kabelbaums musste ein weiteres Relais auf der Zentralektrik Platz finden, wenn man es nicht in der Mittelkonsole verbauen will. Da ich die alte Zentralelektrik habe, sitzt es original aber auf dem Sicherungskasten. Dank zahlreicher Nachrüstungen sah dieser anschließend so aus:



    Oberste Reihe:


    Relais-Platz 13: EFH

    Relais-Platz 14: Lichtupdate

    Relais-Platz 15: Lichtupdate

    Relais-Platz 16: Scheinwerferreinigungsanlage

    Relais-Platz 17: Lichtwarnsummer

    Relais-Platz 18: Kühlmittelmangelanzeige


    Da ich eigentlich vorhatte, noch eine andere Funktion nachzurüsten, was den Platz für ein weiteres Relais erforderte, stand ich nun vor einem Problem...

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