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Nicht, wenn man die Inflation bedenkt. Neu hatter damals umgerechnet etwa 23.500 € gekostet. Danach müsste er heute an die 39 TEUR kosten.
Aber da die wenigsten Autos stark im Wert steigen, bleibt es ein seltenes Ereignis, wenn eines überhaupt mal in die Nähe des (inflationierten) Kaufpreises kommt. Die GTIs sind da noch ein ganzes Stück von entfernt. Deren Oldipreis müsste heute so an die 27 bis 30 TEUR steigen. Dann wären sie genauso teuer..
Das ist ja Quatsch. Die hohe Inflation haben wir erst seit kurzer Zeit. Im Schnitt der letzten dreißig Jahre liegt sie bei unter 2% pro Jahr. Also kein Grund zur Panikmache.
Inflation 2022 lag offiziell bei 8%, real sind wir eher bei 30%.
Ich kenne die Preise vor dem Coronawahnsinn noch sehr gut und verglichen mit Anfang 2020 sind wir vor allem im Lebensmittelbereich ganz locker bei 100%.
Als jemand der jeden Tag beim Bäcker ist und Brötchen und Kaffee kauft merkt man es deutlich ob man für 2 einfache belegte Brötchen und nen Kaffee 4,50 oder 8€ zahlt
Vor 10 Jahren konnte ich so ein Frühstück sogar noch für 3€ bekommen.
Verglichen mit vor 10 Jahren sind auch die Neuwagenpreise fast verdoppelt worden,
nach meiner Berechnung sind das etwas mehr als 2% pro Jahr Und von Immobilienpreisen brauchen wir garnicht erst anfangen...
Die Wahrheit ist die Wirtschaft befindet sich in einem freien Fall wie es ihn seit 1945 nicht mehr gab. Die Wirtschaftskrise 2009 war ein Fliegenschiss dagegen denn damals gab es noch die Idee dass man die Ursache zumindest versucht zu beseitigen.
Solange niemand der Energiewende und allen anderen grünen Ideologien dauerhaft den Stecker zieht kann sich nichts verbessern.
Das ist einer der Gründe warum ich versuche mir ein paar Träume jetzt zu erfüllen solange es noch möglich ist, warten ist keine Option mehr da sich mit jedem Jahr das Fenster der Möglichkeiten ein kleines Stück weiter schliesst.
Hoffen wir mal, dass 2er GTIs und 1er Caddys in den nächsten Jahren nicht zu krass teuer werden, brauche Irgendwann auch noch einen.
Die Preise sind bereits jetzt schon auf einem extrem hohen Niveau, billiger wirds aber kaum noch. Einen 1er Caddy hätte ich auch gerne gehabt aber da sind nicht nur die hohen Preise ein Problem sondern auch die pure Nichtexistenz an Fahrzeugen.
Ich sags mal so: Einen geeigneten Golf 1 zu finden ist schon eine echte Herausforderung aber ein Caddy ist mind. 2 Level schwieriger, dagegen wachsen Golf 2 GTI gradezu auf Bäumen
Inflation 2022 lag offiziell bei 8%, real sind wir eher bei 30%.
Ich kenne die Preise vor dem Coronawahnsinn noch sehr gut und verglichen mit Anfang 2020 sind wir vor allem im Lebensmittelbereich ganz locker bei 100%.
Als jemand der jeden Tag beim Bäcker ist und Brötchen und Kaffee kauft merkt man es deutlich ob man für 2 einfache belegte Brötchen und nen Kaffee 4,50 oder 8€ zahlt
Vor 10 Jahren konnte ich so ein Frühstück sogar noch für 3€ bekommen.
Verglichen mit vor 10 Jahren sind auch die Neuwagenpreise fast verdoppelt worden,
nach meiner Berechnung sind das etwas mehr als 2% pro Jahr Und von Immobilienpreisen brauchen wir garnicht erst anfangen...
Die Wahrheit ist die Wirtschaft befindet sich in einem freien Fall wie es ihn seit 1945 nicht mehr gab. Die Wirtschaftskrise 2009 war ein Fliegenschiss dagegen denn damals gab es noch die Idee dass man die Ursache zumindest versucht zu beseitigen.
Solange niemand der Energiewende und allen anderen grünen Ideologien dauerhaft den Stecker zieht kann sich nichts verbessern.
Das ist einer der Gründe warum ich versuche mir ein paar Träume jetzt zu erfüllen solange es noch möglich ist, warten ist keine Option mehr da sich mit jedem Jahr das Fenster der Möglichkeiten ein kleines Stück weiter schliesst.
Die Preise sind bereits jetzt schon auf einem extrem hohen Niveau, billiger wirds aber kaum noch. Einen 1er Caddy hätte ich auch gerne gehabt aber da sind nicht nur die hohen Preise ein Problem sondern auch die pure Nichtexistenz an Fahrzeugen.
Ich sags mal so: Einen geeigneten Golf 1 zu finden ist schon eine echte Herausforderung aber ein Caddy ist mind. 2 Level schwieriger, dagegen wachsen Golf 2 GTI gradezu auf Bäumen
Solange solche alten Schrottkisten so teuer gehandelt werden, gehts uns noch gut . Wenn dafür keiner mehr Geld ausgibt wird es schlechter
mac-daniel : Alles gut. Schaff Du Dir gerne Deine eigene Realität und leb darin und ich orientiere mich in meinem Leben an den nachgewiesenen Fakten.
Zum Thema:
Die Preise für 2er GTI werden m. E. nicht mehr so groß steigen. Meine Beobachtung ist, dass der Interessentenkreis sich größtenteils aus denjenigen zusammensetzt, die mit dem G2 groß geworden sind, entweder als Kind, Jugendlicher oder Fahranfänger. Dieser Kreis wird auch nicht deutlich größer.
Solange unsere Inflation durch die Decke geht wird das schwierig
Ohne Inflation sind heute sehr viele Autos teurer als damals.
Das Problem in Politik wie auch der Menschheit im Allgemeinen ist, dass eine überwiegende "Mehrheit" aller Vertreter unserer Spezies den Hals nicht vollbekommt und diese Mentalität am Raffen und Mehrbesitzen wollen liegt uns nun mal allen im Blut, mich mit eingeschlossen.
Kaum jemand ist bereit sich unter Verzicht von etwas zu trennen, es wird um jeden Millimeterbreit, jeden Euro gefeilscht, gehandelt, gestritten oder sonst etwas... und dass wird uns durch die Inflation vor Augen gehalten, egal wie hoch die nun mal sein mag ist dahingestellt. Wir schaffen uns Mangelsituationen selber oder reden sie uns ein, dass befeuert Spekulationen, treibt Spekulanten wie auch Verkäufer an und treibt so die Inflationskurve immer weiter voran.
Was selten ist bestimmen wir selber!
Was selten ist "muss" einfach wertvoll und teuer sein! Dass reden wir uns ein!
Was selten ist befeuert unseren Ansporn es haben zu müssen, und genau deshalb sind wir bereit dafür unsere eigenen Möglichkeiten, unseren eigenen Anspruch auszublenden und unüberlegt zu handeln!
Kurz gesagt, erlangt, erwirbt, erreicht, erkämpft eine Seite ein Maß an "Mehr", egal ob materiell, finanziell oder sonst etwas, so will die andere Seite von diesem Kuchen etwas abhaben, sonst ist sie unzufrieden; und bekommt sie es nicht freiwillig, so wird eben Druck ausgeübt, das kann über selbst initiierte Mangelerscheinungen sowie auch über Preise erfolgen.
Es ist schon sehr interessant wie sich in den letzten 30 Jahren Anzeigen und Verkaufsangebote beim darbieten und lesen verändert haben. Früher stand darin sprichwörtlich "hat er, hat sie, hat es...".
Heute lesen sich solche Angeboten immer in Superlativen mit Seltenheitswert, wie z.B. " so etwas gibt es kein zweites Mal! Letztmaliges Angebot! So nicht mehr zu bekommen... usw." dass fängt bei Kleinangeboten an und hört im Großen bei Immobilien und Grundstücken auf.
Ich kann mich noch an Anzeigen aus analogen Presseerzeugnissen bis in die 90´er Jahre erinnern, da hatten diese 3 bis max. vielleicht 10 Zeilen; heute werden Romane geschrieben und Portfolios aufgestellt um Schrott an den Mann zu bringen.
Aber es klappt ja auch, und die digitalen Möglichkeiten eröffnen den Raum dafür.
Hier mal ein Beispiel dafür, die Annonce zu meinem Winterauto aus dem Jahre 1999 aus der damaligen Reviermarkt ... war mir bei meinem Umzug vor 5 Jahren wieder in die Hände gefallen. Wer weis wie so eine Angebot heute auf Kleinanzeigen und Co. aussehen würde.
Hier mal ein Beispiel dafür, die Annonce zu meinem Winterauto aus dem Jahre 1999 aus der damaligen Reviermarkt ... war mir bei meinem Umzug vor 5 Jahren wieder in die Hände gefallen. Wer weis wie so eine Angebot heute auf Kleinanzeigen und Co. aussehen würde.
Nur hat man damals üblicherweise pro Zeichen oder pro Zeile bezahlt, Platz in der Zeitung war begrenzt und daher teuer. In der Anzeige steht alles was man wissen muss drin, die Details hat man am Telefon oder vor Ort geklärt. Sicher hätten die Menschen damals auch nen Roman geschrieben und 20 Fotos angehangen aber in einem Printmedium ist sowas nunmal unbezahlbar.
Davon abgesehen gibts heute auch noch genug Zeitgenossen die nur nen Einzeiler schreiben, mache schreiben sogar nur "funktioniert" oder sowas.
Genauer gesagt der Zahn der Zeit. Nen Kadett Bj. 91 gabs 1999 an jeder Ecke nachgeworfen, heute sieht das anders aus
In den 90ern gab keinen besonders großen Markt für Retrozeug da praktisch alles alte in großen Mengen vorhanden war. Damals gabs noch nicht diesen perversen Überkonsum wo alle 2 Jahre was neues gekauft wurde und dementsprechend war die Rotation geringer. Es war durchaus nicht unüblich dass 1999 eine Omi noch ihren Fernseher von 1970 im Wohnzimmer stehen hatte.
Schaff Du Dir gerne Deine eigene Realität und leb darin und ich orientiere mich in meinem Leben an den nachgewiesenen Fakten.
Ich lebe in der realsten Realität. "Nachgewiesene" Fakten, Wissenschaft, Statistiken... all das bedeutet heute leider nichts mehr.
Wieviel "nachgeweisene Fakten", die sog. "Wissenschaft" und Aussagen von "Experten" Wert sind haben wir die letzten 3-4 Jahre ständig und immer wieder gesehen.
Wenn du gerne der Tageschau und ähnlichen gleichgeschalteten Propagandamedien des Staatsfunks glauben möchtest dann tue das ruhig. Ich nicht mehr.
"Experten" die uns erzählen es sei alles gut erzählen uns auch es gäbe mehr als 2 Geschlechter... soviel dazu.
Nur hat man damals üblicherweise pro Zeichen oder pro Zeile bezahlt, Platz in der Zeitung war begrenzt und daher teuer. In der Anzeige steht alles was man wissen muss drin, die Details hat man am Telefon oder vor Ort geklärt. Sicher hätten die Menschen damals auch nen Roman geschrieben und 20 Fotos angehangen aber in einem Printmedium ist sowas nun mal unbezahlbar.
Dass ist korrekt. Früher hat man dafür gezahlt und da wurde nicht so viel Unsinn veröffentlicht, worauf man heute festgenagelt werden kann.
Genauer gesagt der Zahn der Zeit. Nen Kadett Bj. 91 gabs 1999 an jeder Ecke nachgeworfen, heute sieht das anders aus
Genau, der Zahn der Zeit; weshalb man heute einen vergleichbaren Kadett für den selben Zahlenwert nur mit einem anderen Währungszeichen bekommt.
Einen guten Kadett Fun mit 60 PS bekommt man heute immer noch für unter 3000,-€.
Auch einen nackten Standard Golf 2 kann man für diese Summe noch immer bekommen, jedoch keine speziellen Sondermodelle mehr; da trennt sich dann nämlich doch die Spreu vom Weizen. Hier spielt dann der Markt in Form von Angebot und Nachfrage die entscheidende Rolle und dass was wir bereit sind dafür zu zahlen. Die meisten suchen halt genau diese Sondermodelle, die in ihrer Jugend nicht erreichbar waren und wofür man heute im entsprechenden Alter das nötige Kleingeld hat.
In den 90ern gab keinen besonders großen Markt für Retrozeug da praktisch alles alte in großen Mengen vorhanden war.
Auch in den 90´er Jahren gab es bereits Retromärkte, nur waren damals andere Sammlerobjekte gefragt wie heute; jede Zeit hat ihre Konsumenten hervorgebracht. Da spielen einzig und allein die gesellschaftlichen Ansprüche wie auch die persönlichen Neigungen die entscheidende Rolle.
Damals gabs noch nicht diesen perversen Überkonsum wo alle 2 Jahre was neues gekauft wurde und dementsprechend war die Rotation geringer.
Auch in der Vergangenheit gab es einen Überkonsum; dass war und ist immer abhängig von der Wirtschaftsleistung der Gesellschaft. In der Wirtschaftswunderzeit wurden von den leistungsstärksten Konsumenten die Fahrzeuge jährlich ausgetauscht, nicht umsonst gab es in den 50´er und 60´er Jahren (mal abgesehen von VW) kürzere Modellwechsel wie heute, weil die Konsumenten einfach danach verlangten. Genauso wie es heute mit einigen Elektronikartikeln der Fall ist; der Markt bestimmt die Lebenszeit eines Produktes, nicht der Hersteller. Verpasst der Hersteller eines Produktes den Zeitpunkt der Modellzykluszeit seines Produktes, wird er von der Konkurrenz, abgehängt, überholt und ist schneller weg vom Markt als ihm lieb ist. Schlussendlich bestimmt der Kunde, was ihm kostbar und teuer erscheint, und wofür er sein Geld ausgibt.
... Es war durchaus nicht unüblich dass 1999 eine Omi noch ihren Fernseher von 1970 im Wohnzimmer stehen hatte.
Auch das gab es schon in der Vergangenheit und gibt es heute noch immer, dass ist keine Erscheinung der damaligen Zeit. Schließlich habe ich meinen Golf ja auch schon seit fast 30 Jahren. Das muss nichts mit einer Situation zu tun haben, sondern vielmehr mit dem Identifizieren mit dem Erzeugnis.
Schon mal einen Blick in historische Privatsammlungen geworfen? Da gibt es Familien, die besitzen noch heute Gegenstände aus den Zeiten ihrer Vorfahren; da sind zwar keine Fernseher ihrer Ahnen drunter, aber auch Gebrauchsgegenstände aus Zeiten in denen diese keinen Wert hatten, und heute werden dafür utopische Summen aufgerufen.
... "Nachgewiesene" Fakten, Wissenschaft, Statistiken... all das bedeutet heute leider nichts mehr.
Wieviel "nachgewiesene Fakten", die sog. "Wissenschaft" und Aussagen von "Experten" Wert sind haben wir die letzten 3-4 Jahre ständig und immer wieder gesehen.
Wenn du gerne der Tageschau und ähnlichen gleichgeschalteten Propagandamedien des Staatsfunks glauben möchtest dann tue das ruhig. Ich nicht mehr.
"Experten" die uns erzählen es sei alles gut erzählen uns auch es gäbe mehr als 2 Geschlechter...
Was diese Themen angeht, der Vergleich hinkt eh; dass hat hier im Forum nichts zu suchen. Ich für meinen Teil, bilde mir in Sachen Politik, Medien und Fakten meine eigene Meinung und lasse mich nicht vor den Karren anderer spannen.
Anomalien hat es in der Geschichte schon immer gegeben, nicht nur in Politik und Natur; Geschichte und Fakten sind nie in Stein gemeißelt und werden immer von späteren Generationen bewertet werden. Da stehe ich voll und ganz auf Seiten der darwinschen Lehre, der Stärkere überlebt, das hat nichts mit der Größe eines Individuums zu tun, da braucht es auch keine Experten.
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