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4. Vor- und Nachteile Pulverlack ist ein thermoelastische Lack, welcher erst nach vielen Jahren bei dementsprechender Belastung (Wettereinflüsse, mechanische Belastung) aushärtet, damit versprödet und nicht mehr vollständig seiner Funktion nachkommt. Also für unsere Fahrzeuge recht gut geeignet, da sie ja nicht ständig und bei jedem Wetter bewegt werden. Pulverlack hält auch im Alltagsbetrieb länger und besser als die meisten Nasslacke (Spezial- und Einbrennlacke einmal davon ausgenommen). In der Fahrzeugindustrie sind Pulverlacke schon lange an hochbelasteten Stellen (Fahrgestelle etc.) im Einsatz, auch wenn nicht jeder Hersteller gute Pulverlacke dafür verwendet. Typische Beispiele sind der Smart, an dem die Karosserie beschichtet ist und das neue 6er Coupe von BMW, welches eine Klarlackschicht aus (Acryl-)Pulverlack hat. Desweiteren ist er in gewissen Grenzen schlagzäh und abriebfest (Fußrasten, Fußbremshebel etc.). Die Vorteile liegen also in der guten Haltbarkeit und der schnellen Verwendbarkeit der Teile im Anschluß an die Beschichtung. Leider gibt es auch Nachteile dieser Art Beschichtung. Als erstes sei an dieser Stelle die Temperaturfestigkeit der zu beschichtenden Teile genannt. Deswegen ist die Verwendung von normalen Spachtel (Rostnarben, Dellen) sehr riskant, wenn nicht unmöglich. Auch ist er nicht so kratzfest, wie man es von Nasslacken kennt. Deswegen dürfen auch nur Pflegemittel ohne Schleifmittelanteil zum Einsatz kommen! Mit Kraftstoff, Ölen und Fetten habe ich noch keine negativen Erfahrungen gemacht. Kontakt mit Lösungsmittel wie Aceton, Toluol o.ä. sollte man unbedingt vermeiden, da die Beschichtung davon an-, ab- bzw. aufgelöst wird! Ein weiterer bedingter Nachteil ist die gute Haltbarkeit des Pulverlacks (lacht nicht!). Denn wenn er aus welchen Gründen auch immer wieder entfernt werden muß, steht man vor einen großen Problem. Sandstrahlen geht nur mit sehr groben Strahlmittel und den dementsprechender Folgen für die Teile (sehr rauhe Oberfläche, siehe auch 5. Die Vorbehandlung). Möglich ist eine chemische Entlackung und das Strahlen mit Trockeneis (CO2). Das Abbrennen sollte man mit Rücksicht auf Umwelt und die Teile nicht in Betracht ziehen!
Wenn es keinen Aufwand macht: Beides. Halt so Vorher/Nachher-Bilder. Hast Du Dich schon für einen Pulverlack entschieden? Die gibt es ja auch in sehr verschiedenen Ausführungen, einfache Uni-Farbe oder Metalleffekt.
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