Golf Plus auf den Punkt

    • Offizieller Beitrag

    Er bietet mehr Raum, mehr Luft zum Leben. Der neue Golf Plus. Ein zweiter Golf. Ein neuer Volkswagen. Marktdebüt in Deutschland: Ende Januar. Positioniert ist der Golf Plus als extrem vielseitiges Allround Vehicle. Mit dem konzeptionell eigenständigen Modell entsteht dabei eine weitere Linie der erfolgreichsten Fahrzeug-Familie dieser Welt. Bislang wurden mehr als 32 Millionen Volkswagen mit Golf-Technik gebaut. Zur aktuellen Golf-Familie zählen neben dem Golf der Touran, der Bora / Jetta (erfolgreichstes deutsches Auto in den USA), der Caddy, der New Beetle und das New Beetle Cabriolet.


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    Völlig neue Golf-Dimensionen


    Eigener Charakter: Karosserie und Innenraum des Golf Plus wurden komplett neu entwickelt. Faktische Kennzei chen: Ein Plus an Karosserie- (9,5 Zentimeter) und Sitzhöhe (7,5 Zentimeter), an Kniefreiheit im Fond, an Variabilität und Funktionalität. Punkt für Punkt zugeschnitten auf die Bedürfnisse unserer Zeit.


    Neues Rückbank-Konzept, LED-Rückleuchten, Bi-Xenon-Kurvenlicht


    Clever gemacht: Die Ausstattung des Golf Plus beinhaltet unter anderem eine um 16 Zentimeter in der Länge ver schiebbare Rücksitzbank mit neu entwickelter Kinematik, eine erstklassige Sitzergonomie und bis zu 43 Ablage- und Befestigungsmöglichkeiten. Ein Plus an Sicherheit offerieren serienmäßig neben ESP, sechs Airbags und aktiven vorderen Kopfstützen besonders schnell ansprechende und erstmals in dieser VW-Klasse eingesetzte Rückleuchten in LED-Tech nik. Ebenfalls ein Novum an Bord des Golf ist das ab der zweiten Jahreshälfte erhältliche Bi-Xenon-Kurvenlicht.


    Anders gemacht: Es ist gleich, welche der inklusive Heck klappe fünf Türen des Golf Plus geöffnet wird – stets ver birgt sich dahinter eine neue Golf-Welt. Die Armaturen, die Sitzanlage, die Türverkleidungen und viele Funktionsele mente wie etwa die komplette Rückbank-Konzeption kommen erstmals in diesem Auto zum Einsatz. So entstand ein anderes „Golf-Gefühl“. Ein subjektiv neues Empfinden von Ergonomie und Raum mit objektiv durch schlagenden Auswirkungen auf den Gesamtkomfort.


    Beispiel Armaturen: Der größeren Höhe des Golf Plus entsprechend, gestaltete die Entwicklungsabteilung einen neuen Armaturengrundkörper. Die Kombination aus dem deutlich höher bauenden Mittelbereich der Armaturen und die analog um 7,5 Zentimeter erhöhte vordere Sitzpositionen erzeu gen ergonomisch wie optisch den Eindruck, dass hier sonst eher aus SUV´s und MPV´s bekannte Ergonomie- und Design-Eigenschaften mit klassischen Merkmalen der kompakten Mittelklasse zu einem neuen Fahrzeugsegment verschmelzen.


    Beispiel Kofferraum: Je nach Stellung der Rücksitze lässt sich das Kofferraumvolumen zwischen minimal 395 Litern und maximal 505 Litern variieren. Werden die Rücksitz lehnen komplett umgeklappt, stehen bis zu 1.450 Liter Stauvolumen zur Verfügung. Flexibel einsetzbar zeigt sich auch der Kofferraumboden: In der höheren von zwei möglichen Stufen angebracht, entsteht unter ihm ein weiterer Stauraum.


    Beispiel Sonderausstattung: Die in zwei Ausführungen offerierte Mittelkonsole zwischen den Vordersitzen bietet in der Topversion mit Armauflage ein klimatisiertes Staufach (bei Fahrzeugen mit Klimaanlage) sowie die Möglichkeit, hier den optionalen CD-Wechsler oder den DVD-Player des Rear Seat Entertainment von Volkswagen Individual zu integrieren. Gleichfalls optional kann die Mittelkonsole als Novum in der Golf-Klasse mit einem 230-Volt-Anschluss geordert werden, um so die Akkus eines Laptops oder anderer Geräte wieder aufzuladen.

    Vier wichtige Motoren in der Startphase


    Zwischen 75 und 140 PS: Angeboten wird der stets vier türige Volkswagen in der Startphase mit zwei Benzin- und zwei Dieselmotoren; alle erfüllen die EU-4-Norm. Die Benziner leisten 55 kW / 75 PS und 85 kW / 115 PS; der stärkere ist ein Benzindirekteinspritzer (FSI). Als Diesel setzt Volkswagen einen 1,9-Liter-TDI mit 77 kW / 105 PS sowie einen 103 kW / 140 PS starken 2,0-Liter-TDI ein – ebenfalls ein Direkteinspritzer. Der 115-PS-FSI und der 140-PS-TDI werden via Sechsganggetriebe geschaltet. In der zweiten Jahreshälfte folgen zwei weitere FSI, ein TDI sowie das Automatik- und Doppelkupplungsgetriebe (DSG).



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    (vw)

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