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Und zwar suche ich einen Fahrzeugschein für eine Eintragung. Das Fahrzeug sollte am besten ein Golf 3 GTI16vABF sein.
Hintergrund: Ich habe in der Bucht ein Mark20-ABS-System von mehreren Anbietern zusammengestellt und verbaut, jetzt bei der Einzelabnahme kam mir der Prüfer damit, dass er einen Fahrzeugschein vom "Spender-Fahrzeug" haben möchte, damit er dann alle Teile abgleichen kann. Das Auto sollte dementsprechend ein ABS vom Mark20 haben, und 256er-Scheiben vorn und 226er-Scheiben hinten haben.
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, über eine Entlohnung für den Schein kann man ja per PN reden
Also ich kann dir ne Kopie von meinem Toledo Schein schicken, der hatte Mark20, vorn 256er und hinten 226 Scheibe und ist bekanntlich Jetta 2 Bodengruppe, also ein sehr naher Verwandter vom Golf. Allerdings nur mit 2E Motor, kein ABF. Das Original würde ich auch nicht hergeben, ist aber eh mit der Karosse weggegangen zum Verschrotten.
Ne Kopie sollte kein Problem sein. Ich such das Ding mal.
Aber was will der Prüfer mit dieser Schikane? Da steht nicht drin, welche Originalteile verbaut sind. Abgesehe davon, kann er sämtliche Originaldaten in der Datenbank abrufen.
Da steht nicht drin, welche Originalteile verbaut sind. Abgesehe davon, kann er sämtliche Originaldaten in der Datenbank abrufen.
Naja, er hat dann ne ABE / Eu-Dingsbums Nummer. In der ABE steht der Kram schon drin, den Umfang der Einträge in der Tüv Datenbank kenne ich nicht. Und er kann sich halt darauf berufen dass er "was" in der Hand hatte. Ist doch immerhin schon mal besser als einer der es überhaupt nicht macht.
Völlig unnötig. Der Heini schaut in den Compi, sucht die ABE für den 1HO und hat, was er braucht. Im Schein steht nix drinnen. Nichts zu Bremsen, Bremssystem, Servolenkung, MotorNr,..NIX
Das im Schein nix steht ist klar. Außer ne Typ und Herstellernummer. Das erleichtert ihm die Suche. Woher soll der wissen dass VW entweder 0600 oder 0603 ist?
Dann sollte er doch besser umschulen und Rosen verkaufen. Die Luschen verlangen für diese Tätigkeit exorbitant viel Geld. Da kann man erwarten, daß sie ihr Handwerk verstehen. Und auch, daß sie ein wenig Aufwand betreiben. Was irgendwo nicht reingehört, wissen die Pfeifen nämlich aus dem FF.
Der Aufwand kostet hier pro 15 min 29 Euro. Wenn ich da mit ner Kopie von nem Brief Sucherei von dem potentiellen Rosenverkäufer sparen kann mach ich das.
Einfach anderen Prüfer suchen. Deppen sollte man nicht unterstützen.
Genau so schau es aus. Was mich nur wundert ist das das ganze im Osten der Republik leichter geht als in den alten Bundesländern? Die Prüfer sollten doch 40 Jahre mehr Erfahrung haben als die Prüfer bei uns????
Ist doch völlig klar die Ostler haben noch keine solchen Bretter vor dem Kopf. Die sind auch nicht so arbeitsscheu, wie Unsere Kadetten. Abgesehen davon verstehen die noch was von Umbauten. Schließlich haben die 50Jahre improvisieren müssen. Unsere Luschen sind viel zu sehr mit der Wegwerfgesellschaft verwurzelt. Und es gibt die Direktive der Industrie, Altfahrzeuge zu entsorgen.
Bei meinem Motor eintragen hat der Tüv sich auch erst quer gestellt. Bin dann zu VW und hab mir alle Teilenummern von dem Spender geben lassen. (Kostenlos )
So konnte er dann alles nachvollziehen...
Gruß
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