Hi,
ich habe mir mal die Bieterliste angeschaut und komme da auf ein anderes Ergebnis:
Der Meistbietende war I***9, der erst zwei Minuten vor Ablauf ins Geschehen eingriff.
Das ist nichts Auffälliges, weil man ja nicht im Vorfeld als "Mitstreiter" erkannt werden möchte.
Hätte der den Wagen übernommen - alles ok.
Dass der VK nicht zustande kam, ermöglicht mindestens zwei Varianten:
a) Der Käufer kann den Preis nicht zahlen - hier eher unwahrscheinlich, sonst hätte er nicht geboten...
Der Zweitbietende wäre dann immer noch als Käufer in Frage gekommen...
b) Der VK hat die Auktion beendet, weil ihm der Preis zu niedrig war.
I***9 als Mitstreiter war damit einverstanden und das Auto blieb in der "Familie".
Dann gab es t**5, der im mittleren Bereich geboten hat und bei 4100e von m***9 überboten wurde, der da ins Geschehen eingriff.
Es folgte ein Schlagabtausch mit r***n, das bei 4620€ beendet war. 1 Minute vor Schluss!
m***9 hat dann versucht, bis 4999€ dran zu bleiben, was der Höchstbietende aber verhindert hat.
Inszenierung oder nicht? Eher unwahrscheinlich.
Ich denke, i***9 hat bis zuletzt versucht, einen fiktiven Preis - viell. 5500€ - zu verteidigen.
Das musste er aber nicht, da 30 sek. vor Schluss m***9 nicht mehr mitgeboten hat.
Grüsse