Softwaresupport?

  • Zitat

    Nach 10Jahren fährt niemand mehr zu VW und lässt den Wagen dort reparieren.

    Hier sind doch dutzende VW Fahrer, die das machen.
    Wo soll ich sonst Ersatzteile herbekommen?


    Als Premiumhersteller sollte man sich schon länger, als die Garantiedauer kümmern.
    Wenn ich für einen Golf 40000€ bezahle, der nach 5 Jahren Müll ist, kann ich auch für 8000€ im JAhr Taxi fahren.


    Sollte das wirklich so werden, dann kauft doch niemand mehr so eine Geldvernichtungsmaschine.
    Dann registriert man sich einfach bei Carsharing und hat immer ein ordentliches Auto.


    Ja, die Obsoleszenz. Wird gerne mit der Ökolüge verknüpft, um Absatz zu generieren, wo keiner ist.

  • Noch ist mir kein Steuergerät unwiderbringlich übern Jordan gegangen.
    Und wenn ein G2 jetzt den Geist aufgäbe, wäre das doch nicht so schlimm.
    Dann wäre die Karre ja auch über 20 Jahre im Einsatz gewesen. Also absolut im grünen Bereich.
    Aber 10 Jahre sind einfach zu wenig. Und es werden immer weniger..


    So wie es aussieht, haben hier schon Einige mit der Entwicklung abgeschlossen. Für die ist diese Ex und Hop Mentalität also völlig normal.
    Tut mir leid, aber mit so einem Mist kann ich mich nicht anfreunden,
    Mich nervt ja schon die schleichende Enteignung über die Umweltlüge. Der Schritt von "kein Kat" zu "U-Kat" war enorm. Danach kam nur noch teurer Unsinn.
    Und die Politik macht diesn Unsinn zugunsten der Industrie mit. Und jetzt eben der Elektronikkollaps.
    Da kann ich nur hoffen, daß mein Golf noch 30 Jahre mitmacht, bis ich kein Auto mehr brauche.
    Der funktioniert notfalls auch völlig ohne Elektronik.

  • So wie es aussieht, haben hier schon Einige mit der Entwicklung abgeschlossen. Für die ist diese Ex und Hop Mentalität also völlig normal.
    Tut mir leid, aber mit so einem Mist kann ich mich nicht anfreunden,
    Mich nervt ja schon die schleichende Enteignung über die Umweltlüge. Der Schritt von "kein Kat" zu "U-Kat" war enorm. Danach kam nur noch teurer Unsinn.
    Und die Politik macht diesn Unsinn zugunsten der Industrie mit. Und jetzt eben der Elektronikkollaps.
    Da kann ich nur hoffen, daß mein Golf noch 30 Jahre mitmacht, bis ich kein Auto mehr brauche.
    Der funktioniert notfalls auch völlig ohne Elektronik.

    *unterschreib* :]

    Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. - Benjamin Franklin -
    Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in einer Garage steht. - Albert Schweitzer -
    https://ninacasement.de/

  • Zum Thema der Diagnose und Reparatur moderner, älterer Autos: wenn die ein gewisses Alter erreicht haben wird erstmal dran rumgedocktert, Hinterhöfe fuscheln dran Rum und wenn dann nichts mehr geht, fährt man doch zur Fachwerkstatt, erzählt nur die Hälfte der Vorgeschichte aber erwartet sofortige Wunderheilung. Nur funktioniert das bei solch komplexen Fahrzeugen nicht so einfach.


    Über solche Sachen wie Naviupdates und sowas zu jammern ist doch, wenn wir mal ehrlich sind, ein Luxusproblem.
    Beim Neuwagen 2000€ und mehr fürs Navi ausgeben, kein Problem, aber wehe ein Update kostet dann mehr. Was mich mehr ärgert ist der "Schwindel" neuer Autos. Unserer dreckigen alten Autos verpesten ja so sehr die Luft und verschmutzen die Umwelt. Aber warum komme ich mit 6-7 Litern hin, und moderne Autos werden mit mehr als 50% Mehrverbrauch real bewegt, aber besteuert nach Papierwerten von Prüfständen mit ganz miesen Tricks ermittelt.


    Ebenso finde ich die Einführung von aktiven Reifendrucksystemen sehr Sinnvoll. Klar bedeutet es Mehrkosten, aber der Mehrgewinn an Sicherheit wiegt höher. Der "moderne" Autofahrer prüft ja erst am Auto etwas, wenn ne Kontrolllampe angeht. Die Allgemeinheit ist nicht wie wir, die z.B. vor Fahrtantritt einer längeren Fahrt auch mal nach Flüssigkeiten schauen.


    Ob der Mehrpreis deutscher Fahrzeuge gerechtfertigt ist, muss jeder selbst entscheiden. Das ich mit einem Dacia oder KIA genauso von A nach B komme ist jedem klar, das Verarbeitung und Ambiente bei "Premiumherstellern" sowie auch Technik höherwertig ist, bzw dann sein sollte ist auch bekannt.


    Was ich eher erschreckend finde sind solche Tatsachen wie eigentlich ausgemerzte Probleme die es bei neueren Fahrzeugen wieder gibt. Sei es Rostprobleme an Karosserieteilen, das sollte seit ewigkeiten behoben sein,aber da kann man ja sparen. Steuertriebe von Motoren, wie kann es sein das noch Steuerketten sich akutell beivielen Herstellern längen oder Zahnriemen reißen. Das Zylinderkpfe reißen, Wassereintritte Bordelektronik zerstören usw., das kann es doch nicht sein im Jahre 2015.


    Die angesprochene langjährige Garantie von meist asiatischen Herstellern ist auch differenziert zu betrachten. Was nützen mir 5 Jahre Garantie, wenn dann z.B. gestaffelt Kosten übernommen werden (z.B. im 5ten Jahr lediglich 40% der Teile, Rest trägt der Kunde)? Andere nennen das einfach Kulanz...



    MfG

    Cabrio fahren ist die dekadenteste Form der Obdachlosigkeit

  • Zitat

    Über solche Sachen wie Naviupdates und sowas zu jammern ist doch, wenn wir mal ehrlich sind, ein Luxusproblem.


    Beim Neuwagen 2000€ und mehr fürs Navi ausgeben, kein Problem, aber wehe ein Update kostet dann mehr.

    Warum ist das ein Luxusproblem?
    Eine vergleichbare Radio/Navi Kombination aus dem Zubehör kostet nie die Mondpreise, wie es die integrierten Systeme tun.
    Und dann kostet ein Naviupdate einfach nur das, was ein neues Navi kostet. Das sind im Moment ca 100€.
    Wieso darf ein Hersteller dann mehrere Hundert Euro für ein Softwareupdate verlangen? Mal ganz abgesehen davon, daß es auch ein Update geben muß.


    Wenn man hinter die schicken Blenden der Systemteile schaut, steht auch nicts anderes drauf, als Becker, Grundig,Samsung, Sony,... etc.


    Das bringt mich zu der Erkenntniss, sollte ich mir doch irgendwann mal einen Neuwagen kaufen müssen, den Unterhaltungsmist wegzulassen.
    Dann papp ich mir ein Navi an die Scheibe und freu mich, daß das "nichts" kostet und ich das bei Bedarf auch in andere Autos mitnhmen kann.
    Fürs Radio langt ne Vorrichtung mit Kabeln und DIN Schacht. Da kann man dann auch reinstecken, was man will.

  • Hi,


    Zitat

    Das bringt mich zu der Erkenntniss, sollte ich mir doch irgendwann mal einen Neuwagen kaufen müssen, den Unterhaltungsmist wegzulassen.

    Nun, kannst du versuchen. Es sind meist Komplettpackete vorhanden oder es ist Standartausrüstung.

    Zitat

    Und dann kostet ein Naviupdate einfach nur das, was ein neues Navi kostet. Das sind im Moment ca 100€.

    Ja, das ärgert mich auch - manchmal sind es sogar mehr.
    Müsste man bei Neukauf vorher abklären. Notfalls separat verkabeln; sieht meist nicht so elegant aus. Es gibt auch integrierte Lösungen von Marken wie TomTomGo oder Garmin. Ob es da auch Updateprobleme gibt, bzw. ob man dann ein Zweitgerät vorhalten muss, weiss ich nicht.


    Grüsse

  • Aber es steht eben Audi, VW oder BMW oder was auch immer drauf und ist ins Fahrzeugsystem eingebunden. Das ist eben die Thematik, was man bereit ist zu zahlen. Den Namen zahlt man mit. Hat auch was mit Absatzzahlen zu tun. Wieviele Updates verkauft z.B. Garmin und wie viele ein Fahrzeughersteller für ein X-jahres altes Fahrzeug mit genau diesem Navi XY?


    MfG

    Cabrio fahren ist die dekadenteste Form der Obdachlosigkeit

  • Was ist das denn für eine dümmliche Argumentation?
    Mir ist es egal, was auf dem Radio oder Navi steht.


    Was würde VW oder BMW denn sagen, wenn Aral&co auf einmal den Standart für Benzin auf E100 ändern würde?
    Dann müssten die sich auch ganz schön schnell mal umsehen, was da so geht.


    Und was hinert die Kadeten daran, sich Garmin & Co für diese Spartenelektronik ins Boot zu holen und auch deren Updates zu nutzen?


    Zitat

    Nun, kannst du versuchen. Es sind meist Komplettpackete vorhanden oder es ist Standartausrüstung.

    Dann würde ich eben nur das Nötigste bestellen.


    Das gute bei der Audisoftware ist, daß man sie ja nicht nutzen muß. Das Radio düdelt noch und das Navi wird einfach durch ein Mobiles ersetzt.


    Das Problem ist, daß die Hersteller gar kein Feedback bekommen, was für einen Müll sie da produzieren, weil der Müll nicht von seriösen Privatkäufern bezahlt wird, sondern immer vom Steuerzahler subventioniert wird. Was kümmert es einen Geschäftswagenfahrer, der die Karre geschenkt bekommt, was die in 5 Jahren macht?
    Und welch wunder gehen die Privatkäufe bei alle Herstellern irgendwie zurück.

Supporte uns und mehr Features für dein Profil erhalten

Das Forum unterstützen und gleichzeitig mehr Power für dein Profil?

  • mehr Speicherplatz in der Galerie
  • kein Download-Limit in der Datenbank
  • überproportional mehr Speicherplatz bei den privaten Nachrichten
  • mehr Anhänge/Bilder im Forum
  • individueller Benutzertitel wählbar
  • uvm. (mehr Infos hier)


zum WOBber+ Abo

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!

  • Registrierte Mitglieder haben die folgenden Vorteile:
  • ✔ kostenlose Mitgliedschaft
  • ✔ direkter Austausch mit Gleichgesinnten
  • ✔ keine Werbung im Forum
  • ✔ neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • ✔ kostenlose Nutzung unseres Marktbereiches
  • ✔ schnelle Hilfe bei Problemen aller Art
  • ✔ Bilder hochladen und den Auto-Showroom nutzen
  • ✔ und vieles mehr ...