Strom vs. Sprit, der Interessenkonflikt

  • Da schau an...
    Norwegen macht einen mutigen Schritt


    Vermutlich ein weiterer Nagel im Sarg einer veralteten Technologie :thumbup:

    Cool. Die Eliten sorgen dafür, das Mobilität, auch was für die Eliten wird.
    Viel Spaß damit, für hunderte Millionen KFZ in Europa, Batterien herzustellen, zu lagern und zu laden.
    Vor allem, woher kommen die Materialien dafür?


    In Berlin alleine sind derzeit 1,09 Millionen KFZ zugelassen.
    Wenn nur ein Viertel davon gleichzeitig die Batterien lädt, gehen selbst in Paris die Lampen aus 8o
    Erst recht wenn ich mir vorstelle, wie viel Blut im Kampf um die letzte Ladestation auf der Straße vergossen wird.
    Die Bonzen laden dann gepflegt in der eigenen Garage, oder fahren ganz einfach weiter Benziner, weil man es sich leisten kann.


    In alternativen Gegenden, stolpert man dann wohl eher über die Kabeltrommeln und Kilometern an Kabelsalat auf dem Gehweg.
    Da finde ich die Idee der Wasserstoffantriebe in Norwegen schon besser.
    Besonders in langen Wintern, wenn das Wasser aus dem Auspuff hunderter Autos, auf die gefrorenen Straßen tropft :thumbup:

  • Und ganz Norwegen ist elitär???
    Dann sind alle Norweger gleich - womit es keine Elite gibt, womit sich die Aussage im Kern selber wiederlegt.
    Sehr elegant.


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    Alle Verallgemeinerungen sind falsch. IMMER.
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    Die Polemik mit fehlendem Strom und Überlastung der Netze ist die nächste nachgebetete Medienungenauigkeit.
    Mit einer hinreichenden Menge an E-Autos wird das Netz sogar entlastet.
    Weil das aber Grips braucht (nicht GRIP) tönt man lieber einen Mist raus, den der eigene Horizont verdauen kann.
    Sehr bedenklich - und bedauerlich.

  • Moin,


    Hier geht es ja rund!


    Ich sehe das Thema ganz pragmatisch und unideologisch. Ausgangspunkt meiner Überlegungen ist immer wieder die Tatsache, dass wir diesen Planeten nur einmal haben und daher auf ihn Acht geben müssen. Und zwar jeder, egal ob arm, reich, alt, jung. Wir müssen daher zu Einer effizienteren Fortbewegung kommen in einem Mix aus Individual- und öffentlichem Verkehr. Und das wird auch passieren. Da mag sich die deutsche Autoindustrie sträuben wie sie will. Sie wird mitmachen, oder gnadenlos untergehen. Völlig klar.


    Der Weg zur effizienteren Fortbewegung wird dazu führen, dass wir alle unsere Gewohnheiten ändern müssen. Fernere Reisen werden dann nicht mehr mit dem Auto gemacht. Gleichzeitig werden die Reichweiten der E-Mobile steigen und wir bekommen ein flächendeckendes Netz an Ladestationen. Und schwupp reicht die Effizienz der Elektromobile aus für den Alltag. Tesla macht es vor und die ersten "Billig-E-Mobile" in Golf-Größe werden schon in ein paar Jahren über die Straßen rollen. Anfangs noch eher in dicht besiedelten Gebieten, aber noch schon in zehn Jahren auch auf dem Land.


    Momentan muss ich sagen, sehe ich auch noch nicht die Massen-E-Motorisierung. Die Anschaffungskosten sind hoch; dass sie sich möglicherweise durch niedrigere Unterhaltskosten amortisieren hilft den meisten für die Anschaffung leider nicht. Zumal die Amortisation vollständige Konsequenz auch im übrigen Energieverbrauch (Nutzung von Solarstrom etc.) voraussetzt. Ich würde es daher pragmatisch sehen: man sollte der E-Autoentwicklung positiv-offen offen gegenüberstehen. JedenTechnik braucht bis zur Vollständigen Tauglichkeit etwas Zeit, das war damals bei Carl Benz und Rudolf Diesel auch so.


    VG

    "... in this world nothing can be said to be certain, except death and taxes." (Benjamin Franklin)


    "Verglichen mit den Grünen und ihrem Hang zum alltäglichen Totalitarismus, ist die katholische Kirche eine libertäre Organisation mit Sinn für menschliche Schwächen." (Henryk M. Broder, Die Welt vom 2. März 2013)

    Mein Calypso-GTI16V

  • Hui da fühlt sich aber einer angesprochen und wird sogar noch beleidigend.
    Hätte ich gewusst das eure Erstromtheit die Meinungshoheit inklusive der Allwissenheit besitzt, ich hätte trotzdem nicht geschwiegen :D


    Wo sind dein deine Problemlösungen?
    Ich lese da nur viel lauwarme Luft und eine menge Fantasie.
    Im Ganzen erinnert mich das an die Veganer. Fleisch ist Teufelswerk und jeder Fleischfresser der Teufel.



    1. Nur weil Norwegen nur noch E KFZ zulassen will, heißt das noch lange nicht, das sich jeder Norweger auch eines leisten kann.
    2. Haben wir in Europa weder die nötige Infrastruktur, Willen und geschweige denn die nötigen Ressourcen dazu.
    3. Entlaste ruhig das Netz. Es wird trotzdem nichts an der fehlenden Infrastruktur und den falschen Ansätzen ändern.
    4. Wären mal ein paar sachliche Ideen angebracht, anstatt überborndendes Wohlwollen.


    Also her mit den Fakten und vor allem den Lösungen :thumbup:


    PS:
    Nur so nebenbei.
    Was machst du mit den millionen Arbeitslosen, der Zulieferindustrie?


    HerrDoktor


    Ich sehe die E Fahrzeuge als guten Grundsatz an, allerdings nur als Zwischenstufe.
    In der EU ist zwar die Banane genormt, Grundregeln und Normen für die E Mobilität, werden abgewürgt oder völlig vernachlässigt.
    So kann das nichts werden.
    Das was vom Staat kommt, ist mehr der halbherzige Versuch, eine Abwrackpremie 2.0 abzuziehen.
    Und alle Stromidiologen vergrößern ihre Scheuklappen und sehen die Nachteile nicht.


    Schon alleine die Wirtschaftlichkeit von Solarzellen, sollte einen zu denken geben.
    Diese ist derzeit wohl überhaupt nicht gegeben.
    Also stopfen wir lieber ein paar Akkus in ein Auto, das für Benzinmotoren entwickelt wurden, kleben blaue Aufkleber drauf und verlangen 20% Aufschlag.
    Und dann freuen wir uns über 90km Reichweite, stehen 4 Stunden an der Ladesäule, fahren längere Strecken mit dem Zug und vor allem, lassen wir jeden Autobauer sein eigenes System entwickeln, damit man wieder 20 Stecker, 30 Akkutypen und vor allem, keine Norm hat.
    Der Öko wird es schon fressen und vor allem zahlen.


    Warum man nicht einfach Wasserstoff nimmt, bleibt mir ein Rätsel :huh:
    Obwohl dann spätestens der Wasserdampf, wieder zum Problem der Erderwärmung wird.
    Irgendwas wird sich immer finden, solange der Antrieb auf die Umwandlung irgendwelcher Stoffe beruht.

    4 Mal editiert, zuletzt von KGBerlin ()

  • Warum man nicht einfach Wasserstoff nimmt, bleibt mir ein Rätsel


    Wegen der Crash-Sicherheit. Es gab ja sehr umfangreiche Tests (ich meine sogar BMW sei da der Vorreiter gewesen, MB hat auf jeden Fall auch viel gemacht) aber das Restrisiko gerade in kleinen Autos ist, aus Sicht der Hersteller, einfach zu hoch.
    Zum Niveau hier im Thread seitens eines bestimmten users muss man ja nichts mehr sagen. Zurückblättern hilft. Da findet man dann zeilenlange Auslassungen darüber, was für Hinterwäldler "die Verbrennerfahrer" doch sind.

    Zitat

    Heute ersetzen Zylinder und bei Mangel an Finanzkraft ein schlecht montierter Sportauspuff die Gäule, das Gehabe dahinter
    hat sich seit dem Mittelalter aber nicht weiterentwickelt


    Dass der gleiche Mensch dann noch schreibt

    Alle Verallgemeinerungen sind falsch. IMMER.


    sagt eigtl. alles.


    Momentan muss ich sagen, sehe ich auch noch nicht die Massen-E-Motorisierung. Die Anschaffungskosten sind hoch; dass sie sich möglicherweise durch niedrigere Unterhaltskosten amortisieren hilft den meisten für die Anschaffung leider nicht. Zumal die Amortisation vollständige Konsequenz auch im übrigen Energieverbrauch (Nutzung von Solarstrom etc.) voraussetzt. Ich würde es daher pragmatisch sehen: man sollte der E-Autoentwicklung positiv-offen offen gegenüberstehen. JedenTechnik braucht bis zur Vollständigen Tauglichkeit etwas Zeit, das war damals bei Carl Benz und Rudolf Diesel auch so.


    Das sehe ich ganz genauso.

  • Weil das aber Grips braucht (nicht GRIP) tönt man lieber einen Mist raus, den der eigene Horizont verdauen kann.
    Sehr bedenklich - und bedauerlich.


    Bisher war's ja schön sachlich hier und ich bitte darum, dass das auch so bleibt!
    Ich würde ungern den Thread hier schließen wollen.

    Der Unterschied zwischen etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte, und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, dass sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann, falls es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, dass es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann. :whistling:

  • Diese 63% der Haushalte verfügen aber über mehr als 90% der in Deutschland angemeldeten Fahrzeuge.
    Der viel zitierte Laternenparker ist ein Nischenbewohner gefuehle_0048.gif


    Bundesamt für Statistik? :noun:
    Das sind alles nur staytlich finanzierte Versager, die es nicht in die Industrie geschafft haben - was wissen die schon?
    Ich werfe einen Blick in meine Nachbarschaft und sehe doch, dass die nur Murks erzählen.


    Sehr wissenschaftlich und auf solider Datenlage recherchiert :lowrider:


    Also Polemik...


    Also für mich widersprichst du dir mit den zwei Aussagen selber...



    Diese Diskussion könnte eigentlich sehr sachlich ablaufen, aber du scheinst vieles nur durch die Elektrobrille zu sehen obwohl du auch sachloch argumentieren könntest. Schade eigentlich, da ich glaube, dass sich hier im Forum kaum jemand derart ausgiebig mit Elektroautos beschäftigt hat wie du.





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    Alle Verallgemeinerungen sind falsch. IMMER.
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    Tust du aber auch:
    - Du kannst dir für dich nicht vorstellen 1300km mit dem Auto in den Urlaub zu fahren, also ist das grundsätzlich auch für Andere keine Entspannung
    - Du würdest lieber in den Urlaub fliegen. Ist ok. Aber für mich z.B. kommt aus verschiedenen Gründen keine Flugreise in Frage. Zumal ich dann vor Ort entweder nicht mobil bin, oder mir einen Mietwagen nehmen muss. Ist alles wieder teurer als mit dem eigenen Auto in den Urlaub zu fahren. Oder ist Urlaub in deinen Augen nur was für besser betuchte? Damit wären wir wieder bei den Eliten...
    - Du brauchst kein Cabrio, also ist sowas per se Quatsch. Da ich davon ausgehe, dass du deinen E-Golf (noch?) nicht im Alltag fährst, man an dieser Stelle die Frage: Was fährst du für ein Auto? Und was hat dich dazu gebracht, gerade dieses zu kaufen? Deine Überlegungen zum Autokauf waren für dich sicherlich sinnvoll, müssen es aber nicht für andere sein. Der eine braucht einen Van für seine Großfamilie, der andere einen Kleinwagen um in der Stadt besser parken zu können. Wieder andere müssen häufig was transportieren un brauchen einen Pickup und wieder andere benötigen ein Auto, mit dem sie schwere Anhänger ziehen können. Ich hätte bis vor einigen Jahren gesagt, geländegängige Ami-Pickups sind Spielzeuge die alle "just for fun" gefahren werden. Mittlerweile kenne ich aber mehrere Freunde, die damit Waldarbeit betreiben und auch Brennholz transportieren, die Karre also wirklich nutzen.


    Ich sehe es im Großen und Ganzen so:
    Ein Elektroauto kommt für mich in Frage, wenn es bezahlbar wird und alltagstauglich ist. Alltagstauglich bedeutet auch nicht die Urlaubsreise nach Frankreich. Das wird irgendwie lösbar sein. Sei es durch wechselbare Akkus, schnellere Ladezeiten oder günstigere Autozüge. Vielmehr meine ich, dass es mir möglich sein muss, mit dem Auto meine Eltern oder meine Schwester zu besuchen ohne vor der Rückfahrt die Karre aufladen zu müssen. Sonst ist ein E-Auto für mich kein vollwertiges Fahrzeug, sondern ein Testobjekt zur Erprobung neuer (oder besser "wiederentdeckter", E-Autos gibt es ja schon länger als Verbrenner) Technologie. Und ein Testfahrzeug kann ich mir als Endverbraucher nicht leisten und das will ich auch nicht.
    Das ist der Punkt, den die ganzen europäischen Autobauer offenbar noch nicht begriffen haben. Tesla zeigt dass es geht. Und arbeitet an einem Mittelklassemodell. Spätestens dann werden die deutschen Autobauer es auf einmal doch können.


  • Das ist der Punkt, den die ganzen europäischen Autobauer offenbar noch nicht begriffen haben. Tesla zeigt dass es geht. Und arbeitet an einem Mittelklassemodell. Spätestens dann werden die deutschen Autobauer es auf einmal doch können.


    Ich denke nicht, dass die europäischen Autobauer so schnell umschalten können, falls Tesla die Mittelklasse erobert. Was ich in Deutschland sehe, sind Entwicklungen, die leider den alten Bahnen folgen: durch die Kraft der zwei Herzen beruhigt man zwischendurch mit dem E-Antrieb das Gewissen und fährt über Land mit dem Verbrenner. Dafür schleppt man dann das ganze Brett der zwei Antriebe mit sich herum mit allen Nachteilen (Platzmangel, Gewicht etc.) die das hat. Der GTE bspw. mag technisch interessant sein und ganz nett, um mal kurz an der Ampel alle Verbenner stehen zu lassen Ist ja ein netter Gag. Aber dafür kauft die Zielgruppe des GTE kein Auto. Und also wird das, was werbewirksam präsentiert und kostenintensiv entwickelt wurde nicht gekauft. Und zwar plangemäß, wie die Strategen es erwarten! Und also wird das Antriebskonzept schlecht geredet.


    Ich vermisse einfach eine vorausschauende Planung und Entwicklung bei deutschen Autobauern. Hybride sind nicht konkurrenzfähig. Aber sie helfen natürlich ungemein, die CO2-Begrenzungen innerhalb einer Fahrzeugklasse zu senken ... Und dienen damit den Benzinern als Retter.


    VG


    P.S. Eigentlich ulkig: ich sehe schon, wie ich in ein paar Jahren, das Benzin für meine Golf und den TTR wieder in der Apotheke kaufe. Und damit hätte ich ein tolles Vorbild in Klara Benz. Der Kreis schließt sich ... :D

    "... in this world nothing can be said to be certain, except death and taxes." (Benjamin Franklin)


    "Verglichen mit den Grünen und ihrem Hang zum alltäglichen Totalitarismus, ist die katholische Kirche eine libertäre Organisation mit Sinn für menschliche Schwächen." (Henryk M. Broder, Die Welt vom 2. März 2013)

    Mein Calypso-GTI16V

  • Hybride sind nicht konkurrenzfähig.


    Gibts es denn zurzeit konkurrenzfähige Vollstromer? Ich meine die Frage völlig ernst. Wie sind denn die Absatzzahlen / Marktanteile der E-Fahrzeuge in Europa und den US? So lässt sich Konkurrenzfähigkeit ja am einfachsten definieren.

  • Ich will gar nicht groß in die Diskussion einsteigen, aber ich bin auch ein Verfechter der Stromer.
    Weil ich das Fahren einfach geil finde, geräuschlos und mit Drehmoment aus dem Stand.


    Aber im Grunde drehen wir uns doch hier im Kreis. DAS ideale Auto gibt es doch gar nicht und wenn ich will, finde ich bei jedem Fahrzeug mehrere Haare in der Suppe.
    Ein Ferrari ist auch ein geiles Auto, aber um damit mal eben die Wocheneinkäufe zu erledigen oder bei IKEA einen kleinen Schrank abzuholen, völlig deplaziert.


    Natürlich werden wir noch einige Zeit brauchen bis der Markt und auch wir selbst dazu bereit sind, alternative Antriebe vollends zu akzeptieren und auch zu bezahlen.
    Wir sind halt leider zu verwöhnt von der Einfachheit des Energienachfüllens in der heutigen Zeit.

    Der Unterschied zwischen etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte, und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, dass sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann, falls es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, dass es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann. :whistling:

  • Meiner Meinung nach müssten wir, wenn wir ernsthaft über halbwegs ökologische Mobilität reden wollen, wieder weg von der induviduellen Mobilität die Fords T-Model eingeleutet hat. Dabei ist das konkrete Antriebskonzept dann völlig egal!


    Busse, Straßenbahnen, Bahn... und das meine ich tatsächlich Ernst.

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