Hallo,
die Überschrift sagt schon fast alles.
Ich suche Leute die Erfahrungen mit der H-Zulassung am Golf 2 (oder vergleichbaren Youngtimer/ Oldtimer) haben.
Was hat dieses Prozedere für Vor- (Oldtimerpauschale Steuer & Versicherung
, Umweltzonen) und Nachteile (?).
Lohnt es sich? Oder ist die Einsparung zu gering?
Was habt ihr für Erfahrungen gemacht:
a) bei Fahrzeugen mit bestehenden Veränderungen (eingetragenen Umbauten - Motor, Fahrwerk, Felgen, Lenkrad, Auspuff etc.) aus den letzten 30Jahren
b) mit orginalen Basisfahrzeug + Umbauten die jetzt erst eingetragen werden sollten (s.o.)
Mal als Beispiel, ein Golf 2 Kassengestell in technisch gutem und optisch befriedigendem Zustand von 1983 umgebaut auf: KR oder PL (oder G60 oder VR6 oder ABF), Felgen/ Lenkrad im zeigenössischen Design der 80er oder 90er Jahre + Fahrwerk (ist ja dann "neu" zu nehmen, dementsprechend nicht technischer Stand der 80er Jahre).
Mir wurde auf einem Treffen etwas erzählt von einer Regelung, das als "zeitgenössischer Umbau" gilt, wenn das Auto 30Jahre alt ist und die verbauten Komponenten aus der Zeit Baujahr + 10 Jahre stammen (der Zustand vom Fahrzeug insgesamt muss natürlich technisch i.O. und "erhaltenswert" sein).
Gibt es diese Regelung?
Wenn ja, wie verhält es sich dann mit Komponenten wie beispielsweise Sportfahrwerk - was ja dann quasi nur einem alten gebrauchten Fahrwerk entsprechen könnte - da man ja davon ausgehen muss, das diese Sportfahrwerke ja nicht in identischer Ausführung bis heute gebaut werden...!? Oder kann man bspw. bei KW heute noch Fahrwerke mit identischen Nummern ordern wie bereits in den frühen 90er Jahren?
Würde mich über Erfahrungen und Hinweise freuen!
Vielen Dank.