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Willkommen auf VW Golf - Doppel-WOBber!
GOLF Madison 1.6 Bremsscheiben innen stark verrostet
Guten Morgen, das sieht ja grausig aus. Zuerst würde ich beim "VW-Fachmann" reklamieren. Nach 20Tkm muss die Lauffläche der Beläge gleichmäßig aussehen. Sind beide Scheiben gleich schlecht? Wenn ja, würde ich schwergängige Kolben und Sättel ausschließen. Ich vermute: Bremsscheibe zu heiß geworden und hat sich verzogen? Bremsscheibe und Belag nicht vom selben Hersteller und dadurch unterschiedliche Reibwerte? ATE-Beläge und Scheiben sind Chinaware? Nicht alles, wo ATE draufsteht, ist auch ATE. Ich kauf nur beim Händler meines Vertrauens........
Mal sehen, was die anderen für Erfahrungen haben. Gruß
da wäre auch interessant in welchem Zeitraum die 20tkm (wie) gefahren wurden und welche Abstellpausen (länger?) es dazwischen gab. Das "wie" in Klammern bezieht sich auf die Fahrweise, ich tippe auf eher zurückhaltend mit nur "Streicheln" des Bremspedals. Irgendwann kriegt man den Rost nicht mehr runtergeschliffen.
Diese "Löcher" habe ich bei im örtlichen Zubehör gekauften Scheiben noch nicht gehabt.
Guten Morgen, das sieht ja grausig aus. Zuerst würde ich beim "VW-Fachmann" reklamieren. Nach 20Tkm muss die Lauffläche der Beläge gleichmäßig aussehen. Sind beide Scheiben gleich schlecht? Wenn ja, würde ich schwergängige Kolben und Sättel ausschließen. Ich vermute: Bremsscheibe zu heiß geworden und hat sich verzogen? Bremsscheibe und Belag nicht vom selben Hersteller und dadurch unterschiedliche Reibwerte? ATE-Beläge und Scheiben sind Chinaware? Nicht alles, wo ATE draufsteht, ist auch ATE. Ich kauf nur beim Händler meines Vertrauens........ Mal sehen, was die anderen für Erfahrungen haben. Gruß
Bremsscheibe und Belag nicht vom selben Hersteller und dadurch unterschiedliche Reibwerte? ATE-Beläge und Scheiben sind Chinaware? Nicht alles, wo ATE draufsteht, ist auch ATE. Ich kauf nur beim Händler meines Vertrauens........
Hallo,
wie meinst Du das mit "ATE". Woran kann ich erkennen, daß ATE nicht ATE ist ?
Also die Teile hatte der "VW-Mann" besorgt. Woher weiß ich nicht. Beide Scheiben sehen von innen gleich aus.
Ich war jetzt in der Halle und habe die Buchsen aus den Bremszangen gedrückt. Diese gingen nur sehr schwer raus und waren ziemlich angegammelt. Mit feinem Schleifpapier abgeschliffen, mit ATE-Paste wieder eingesetzt und nach ein paar Mal hin und her bewegen, sind sie wieder leichtgängig. Außerdem waren die Auflageflächen der Bremsklötze sehr verrostet.
Der Madison gehört meiner Freundin. Sie fährt ihn fast jeden Tag zur Arbeit. Also keine lange Standzeiten. Die Teile wurden im Dezember 2011 erneuert.
wie meinst Du das mit "ATE". Woran kann ich erkennen, daß ATE nicht ATE ist ?
Er meint damit vermutlich den Produktklau! Über entsprechende Kanäle gelangen diese gefälschten Waren zu uns. Die ganze Sache wird noch komplizierter, wenn namhafte Hersteller auch parallel oder ausschliesslich dort fertigen. Dann wird auch mal B-Ware vertickert.
Ich gehe davon aus, dass dein Spezialist keine Orgial-VW Teile verbaut hat. Solche Lunker oder was immer das ist, habe ich noch nie gesehen. Kaufe dir in Zukunft die Teile selbst bei seriösen Händlern. Teile-Nr. kann dein Spezi heraussuchen. Seriöse Händler erkennst du daran, dass die bereitwillig Auskunft geben oder eine preisliche Bandbreite anbieten. Z.Bleistift Autoteile Lott, der dir Bremsscheiben von ca. 15€ bis 80€ anbietet oä. Dann kannst du dir überlegen, was du willst. Dass die billigsten Produkte nicht die besten sind, ist meist klar.
Bei Bremsscheiben / Belägen lohnt bei älteren VW auch direkt bei VW zu fragen. Der Preisunterschied ist oft nicht so groß wie vermutet, die Qualität aber oft besser. Die Hinterradscheibenbremse an meinem Passat von 2003 rostet zumindest deutlich langsamer als mit den vorher verbauten Zubehörteilen, war meine ich Textar.
jau, ich meinte den Produktklau. Beim Fachhändler vor Ort bekommst du gute Zubehörware, aber original Zubehör. Bei windigen örtlichen oder Onlinehändlern musst halt schauen..... Die Fälschungen sind mittlerweile gut gemacht, geh mal davon aus, dass ALLES gefälscht werden kann, womit Geld zu machen ist.
Einbauen würde ich diese Scheiben nicht mehr. Kauf dir neue Scheiben und Beläge, wie Skull auch vorschlägt.
Frag deinen VW-Mann, wo er das Material her hat. Vielleicht kannst du diesen Händler dann in Zukunft meiden?
Wenn die Scheiben einmal so rauh sind, fressen sie Dir die neuen Belaege viel zu schnell auf. Die Scheiben sind Massenware fuer unzaehlige VW-Modelle - und entsprechend billig. Ich habe meine Scheiben vor zwei Jahren neu gemacht und bin ganz ueberrascht, wie lange die Kloetze jetzt schon halten. Wechsel macht sich also bezahlt.
Mit den haengenden Sattel koenntest Du auch recht haben. Diese Gleithuelsen fuer die Inbus-Schrauben auch gleich wechseln und natuerlich alles ordentlich sauber machen.
Kaufe mir uebrigens nur mehr Ferodo, die halten laenger und sparen mir den staendigen Wechsel. Kosten halt ein paar Euro mehr als die gepresste Huehnerscheisse aus China
Diese "Hühneraugen" auf den Scheiben sind Stellen an denen der Stahl der Bremsscheiben minderwertiger ist. Die werden heute ja auch hauptsächlich aus Recyclingstahl gemacht und der wird mit minderwertigerem Material gestreckt. Ich habe schon ATE Scheiben gesehen, die nach etwa einem Jahr wieder hinüber waren und dazu Barum, die länger hielten. Ich habe bei meinem Golf vor einem Jahr TRW Bremsen verbaut und der stand über den Winter während der Restauration. Sahen aber im Frühjahr immer noch top aus. Auch kein bisschen angerostet.
das was man hier sieht ist ein klassicher fall von schlampig und überhastet gearbeitet.
ich weiß net wie oft ich solche bremsen schon gerichtet habe. aber das wird immer mehr, kommt mir vor.
alte scheibe runter, kurz mit der drahtbürste über die laufflächen. neues zeug drauf. zuschrauben, fertig. wenn einer gute laune hat, noch die billige kupferpaste aus der spraydose drauf geballert.
und nach 2 jahren ist 1er von 4 belägen durch, bzw die scheiben sehen eben so aus, wie deine hier.
der muss ja miserabel gebremst haben.
schuld waren hier die führungsbolzen am sattel. die haben geklemmt. die lauffläche dürfte aber auch nicht ganz astrein gewesen sein. dadurch kippen die beläge leicht auf und die drückt es nur einseitig (und viel zu schwach) an die scheibe. was zu diesem ergebnis führt.
ich spann die bolzen immer in nen akkuschrauber und reinige die mittels 1000er nasschleifpapier, bis sie wieder schön glänzen. danach spüle ich die plastikführungen mit bremsenreiniger und gebe da etwas bremsenpaste rein. ein paar mal hin und her gedrückt, sodass sich die paste schön verteilt und die bolzen leichtgängig sind. dauert für beide seiten 5 minuten länger, aber dafür hängen die sättel nicht.
für die laufflächen verwende ich übrigens meist nen druckluftschleifer und nen messingbürstenaufsatz. die nimmt nur den schmutz auf und reibt vom stahl nix runter, sondern poliert ihn nur etwas. ebenfalls benetzt mit bremsenpaste, gibts hinterher keinen stress.
der mehraufwand bei vernünftiger arbeit sind vielleicht 15 minuten insgesamt. aber dafür bremsts vernünftig und hält auch dementsprechend.
aber das ist oft heut zu tage nicht mehr so wichtig, kommt mir vor. hauptsache teuer verrechnen und schnell arbeiten. wenn in 2 jahren was ist, soll der kunde wieder kommen und wieder zahlen. so wird heute gedacht.
spätestens, wenn die Bremse zu quietschen anfängt, sollte man auf die Gängigkeit der Beläge, Federn etc. sehen. Da hilft ein Säubern mit der Messingbürste und etwas Kupferpaste. Dass die Führungsbolzen festgammeln, hatte ich die letzten Jahrzehnte nie. Genauso wenig defekte Manschetten. Man sieht beim Ausbau, ob die Bolzen leichtgängig sind oder nicht. Bremspaste ist nie verkehrt.
Mit der Arbeitszeit ist das schon richtig. Da sind schnell mal 30 min mehr erreicht. Aber es ist doch so, dass man an sicherheitsrelevanten Teilen mehr Gründlichkeit, mehr Zeit einplanen sollte.
Bei Arbeiten an den Bremsen gehe ich erst Mal mit dem Kärcher zur Sache. Dann baut man alles ab und reinigt mit Spiritus/Bremsenreinger den Rest. Dabei die Anlageflächen gründlich mit der Messingbürste säubern. Dann werden die Gummimanschetten gereinigt und mit Silicon Spray aufgefrischt.
Bei der Anlagefläche der Beläge bringe ich etwas Kupferpaste mit einem kleinen Schraubendreher auf. Genauso auf den Bremskolben und die Bremszange.
Aber hier ist weniger immer mehr: Getreu dem Motto: "Eine geölte Bremse bremst am besten!"
Grüsse
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