Heute kann man doch nichts mehr an den Autos machen...

  • Den Satz hört man doch immer wieder wenn es um einigermaßen moderne Autos geht. Ich frage mich ob die Aussage wirklich so zu trifft. Zum Einen bedeutet das im Umkehrschluß das alte Autos, beispielsweise unsere Golf 2 ja selbst zu reparieren sind. Dem stellde ich entgegen das hier sehr viele aus dem Forum und auch im realen Leben ihre 2er in die Werkstatt schaffen und die meisten auch beim Kauf auf ein ausgefülltes Servicebuch gucken (oder das gegen einen höheren Preis voraussetzen). Wirkliche Selberschrauber sind, wenn man die Threads hier so mitliest, eher eine Randgruppe und wenn doch dann nur bis zu einem gewißen Schwierigkeits-Level, ab dem dann doch eine Werke ran darf. Wenn ich dem gegenüber neuere Autos im Vergleich sehe, ist da das häufige Argument die böse Elektronik. Das mag zwar stimmen, auch das man für diverse Fehler ein Lesegerät braucht, aber Plastikverkeidungen abschrauben, Kerzen oder Ölwechsel sollten doch auch an neueren Autos kein Problem sein. Ich sage mal kühn, wer seinen 2er wegen jedem "Mist" in die Werke bringt, wird das auch mit jedem anderem (neuerem) Auto machen. Nur kann man sich da eben auch sehr gut hinter der vermeintlichen Elektronik und anderen Hindernissen verstecken. Wie seht ihr das? Sind neuere Autos wirklich so wartungsunfreundlich? Sind die Monteure in der Werke Übermenschen? Oder ist nicht doch auch vieles faule Ausrede?

  • Das wurde schonmal etwas angeschnitten und zwar hier
    Und meine Antwort ist in etwa noch die gleiche


    Zitat

    Ich mache alles was ich mir selbst zutraue und alles andere entweder mit fachlich Kompetenter Hilfe oder eben Werkstatt
    Die Elektrik macht mit da weniger Schwierigkeiten, warum sollte man sich abschrecken lassen nur weil der Fensterhebermotor spinnt. "O Hilfe es ist elektrisch".
    Mich nervt es vielmehr, dass es alles so verdammt verbaut ist und ohne Grube oder Bühne fast unmöglich ist ranzukommen. Das liegt oft an Fehlkonstruktionen epischen Ausmaßes. Bestes mir bekanntes Beispiel ist der MB Vito. Den Motor und alle Anbauteile so da eingequetscht das öfter die vordere Stoßstange abmontiert werden muss. Oder Polo 9n3 Die Birnen vorne sind so schwer zu wechseln das ein Geselle 20 Minutenbrauch bis er das Ding da wieder passend reingefummelt hat. Ätzend.
    Alles was die Fahrsicherheit angeht sollte vom Fachmann gemacht werden, zur eigenen Sicherheit und der anderen Teilnehmer im Straßenverkehr.

    Spaß kostet!

  • Das Grosse prob der heutigen Autos ist das der motorraum rammel voll ist und man wenig Platz hat.
    und bei elektonic man erstmal ein fehlerspeicher auslesegerät braucht und dann da meist steuergerät kaputt drin steht und eins der unzähligen schlicht wechseln muss weil man nicht weiß was dran kaputt ist.


    An unseren subaru kann ich nur Birnen, luftfilter und Flüssigkeiten machen.
    Alleine für die zündkerzen muss ich Links und rechts ne Menge abbauen um den Stecker herauszuziehen können und dann Platz fürs Werkzeug zu haben.


    Gesendet von meinem HTC Desire C

    Golf 2 1.8L (RP)mit 7,5l/100km Verbrauch, ausfahrbaren heckspoiler, Golf 4 climatronic usw usw ^^


    Ich dachte ich könnte auch so tuen als wäre ich einer von diesen Taubstummen oder nicht? - GitS SC "der lachende mann"


    Wat will ich mit nen Mercedes? Mein Subaru hat 6!! Sterne! ;D

  • Moin,


    leider geht heute ohne Auslesegerät immer weniger. Dafür kann mehr kaputt gehen und dann halt richtig teure Sachen. Was kann bei so einem alten Auto schon kaputt gehen das einen Selbstschrauber an die Grenzen bringt? Für vieles reicht einfaches Werkzeug und ein Wagenheber. Motor und oder Getriebe raus - das geht dann nicht mehr sooooo einfach. Und wie oft kommt das vor? Relativ häufig sogar weil die Autos halt schon alt sind und manchmal auch weil jemand seine Resto sehr gründlich macht. Zudem muss einfach mehr gemacht werden auch wieder weil die Autos schon sehr alt sind.


    Trotzdem glaube ich das ein neues Auto um einiges teurere im Unterhalt ist als so ein alter Golf vorausgesetzt man kann einiges selber machen. Nur mit der Werkstatt ist das kostenmäßig schwer zu schaffen; wenn man überhaupt noch jemanden findet der die alten Autos überhaupt noch kann und will.




    Gruß Bernd

  • Schonmal versucht an einem Polo 6N2 (mit kleinem 1.0 MPI Motor) die Scheinwerferbirnen zu tauschen ?


    Kannst vergessen, da einerseits die Batterie , mitfetzen Sicherungshaltergelege im Weg ist, und auf der andren Seite der Luftfilter mit LMM u.s.w. allen erdenklichen Gerümpel.
    Ausserdem liegen die Scheinwerfer schon fast "VOR" dem Rahmen montiert.. :cursing:


    Ich bin ja nicht wirklich doof was selbst schrauben angeht, aber ich habe in die Luft gerufen wie man ein Auto "SO DERMAßEN" Wartungsunfreundlich gestalten kann. Dem VW-Designer hab ich so einiges Gewunschen, unter anderem HIRN.


    Es blieb nicht viel anderes, als "die ganze Stoßstange" abzubauen, (Räder einschlagen für die Radschalen, unters Auto legen u.s.w) und die Scheinwerfer von vorne dann raussschrauben zu können um dann die Glühbirnen (NE GLÜHBIRNE !!) zu tauschen. (Wobei gleich nochmal losgeschickt wurde um ALLE erdenklichen Birnen neu zu holen)


    So viel Hirnlosigkeit ist echt unglaublich.


    Das es da einigen vergeht kann ich mir lebhaft vorstellen, weil auch alles logische Denken nix bringt wenn man bei solchen Kisten aufm Schlossträger leht und drüber nachdenkt wie man da wohl ran kommt. Als Fahranfänger trauste dich da nicht ran. Da hauste die Hütte zu, und ab in die Werkstatt. Meine Freundin erschrak gleich als sie ihre Stoßstange im Gras liegen sah..


    Und es standen 3 Schrauber am Auto.. [Die Scheinwerfer sind vor den Rahmen Montiert ?] :pinch: 3 Mann eine Meinung, also kam der Torx-ratschenkasten in Action.


    Denn selbst wenn du von oben rangekommen wärst - hätte man/n nur mal eben ein Stückchen vom Rahnem wegbiegen müssen....

  • also ich mach ebenfalls zu 95% alles selbst am auto! entweder ich hab das passende werkzeug schon da oder bau mir selbst etwas zusammen, erst bei geräten die mehrere tausend euro in der anschaffung kosten, schmeiss ich paar euro in die kaffeekasse und lass es dann machen! der 2er ist vom aufbau her ziemlich simpel und einfach, zerlegst das ganze auto, schmeisst den ganzen konvult in eine kiste und wochen/monate später baust nen zusammen und nichts bleibt übrig und jede schraube sitzt wieder am richtigen ort wo sie vorher war, da so ziemlich alles selbsterklärend ist an diesem fahrzeug!


    bei meiner damaligen freundin, polo 6n2, birne vorne kaputt, mit dem gedanken ran gegangen "ach die wechselst mal schnell :D " und dann nach der ersten denkerzigarette frech heraus, für ne birne is mir das aber sehr viel aufwand und sie zur werkstatt geschickt! das dingens total verbaut und absolut unzugänglich! <<< und genau deswegen bin ich froh, nen 2er zu fahren, auch wenn man an vielen ecken immer hört "was, nen 2er golf, so ein altes ding fährst du noch" und meine standart antwort darauf "na selbstverständlich und bestimmt auch nix anderes" :thumbup:

  • Nun ja, im Wesentlichen wurde ja schon vieles richtig angesprochen.
    - unsere alten Schätzchen sind, verglichen mit heutigen, modernen Autos richtig wartungsfreundlich und gut für Selbstschrauber geeignet
    - die modernen Fahrzeuge folgen immer mehr der Devise "funktion follows form", anders ist die Richtlinie (oder ist es sogar Gesetz) nicht zu erklären, dass Scheinwerferbirnen ohne Werkzeug zu wechseln sind.
    - moderne Fahrzeuge sind vollgestopft mit Elektronik, deren Wehwehchen man halt nur mit zusätzlicher Elektronik (Auslesegerät) beikommen kann. Nicht umsonst heissen dei Kfz-Schlosser von damals, heute Mechatroniker.


    Einfache Wartungsarbeiten wie Zündkerzen, Öl, Filter kann man heute immernoch selbst wechseln, man muß halt mehr drumherum schrauben
    Die Aussage von DarkBeauty, dass im Fehlerspeicher immer "Steuergerät defekt" stehen würde kann ich so nicht stehen lassen, weil es eifach nicht stimmt. Man muß sich von der Vorstellunglösen, dass in modernesAutoeinemklar und deutlich sagt wo es im fehlt. Dem ist nicht so!
    Die Einträge im Fehlerspeicher muß man zu deuten wissen, genau so wie es bei unseren Gölfen ist, wenn z.B. "der Motor beim Beschleunigen anfängt zu rucken". Das muß auch interpretiert/analysiert werden.
    Es verschieben sich halt die Diagnose- und Analysemethoden.


    Das sinnlose und wahrlose Tauschen von Teilen ist sicherlich kein Mythos, aber auch nicht die Regel. Da hat man halt noch nicht verstanden wie mit der modernen Methodik umzugehen ist.

    Der Unterschied zwischen etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte, und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, dass sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann, falls es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, dass es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann. :whistling:

  • Ich mach auch sehr viel an Leder selber, weil ich es kann und weil es ohne Probs geht. An schwierigere Sachen darf die Werke ran, aus dem einfachen Grund, nicht weil ich unfähig bin, sondern weil mir einfach die werkzeuglichen Voraussetzungen fehlen. Radlager einpressen - ich hab keine Presse und auf der Straße ist gut schrauben.


    Getriebe wechseln könnte ich, aber wem einmal ein ganzes Getriebe auf die Brust gefallen ist, weil keine Hebebühne da war und man das Auto nicht hoch genug aufbocken konnte, der wird schon alleine deswegen in die Werkstatt müssen. Genauso wie jetzt werde ich Leder zum Schweißen bringen, weil wir a) nur ein schwaches Schweißgerät haben, das keine 3 Bleche übereinander schafft und das Loch so blöde sitzt, daß man ohne Hebebühne nicht ran kommt.


    Weiterhin sind wir (mein Mann und ich) nicht mehr die jüngsten, wir sind um die 50, da hat man nunmal nimmer die Fitness und die Kraft von 20jährigen, da krachen die Gelenke schon, wenn man sich nur unters Auto legt. Da reicht oft eine falsche Bewegung aus und man ist selbst reparaturbedürftig. :(


    Das mit den neuen Autos und dem Lampenwechsel kann ich bestätigen... das ist mit Absicht gemacht, damit die Hersteller und die Werken dran verdienen. Es ist immer noch möglich, eine Glühbirne so einzubauen, daß man sie einfach wechseln kann, aber es wird nicht gemacht, damit man a) nen neuen Scheini kaufen muß und b) in die firmeneigene Werke muß, damit auch dort wieder Kohle fließt....

  • Also meine Erfahrungen zeigen, mir zumindest, kein unterschied zu den 2-er Golf- Baureihe.


    Ich hatte einen 3BG Variant und jetzt seit 3 Jahren einen 3C Variant. Und da kann ich sagen man braucht nicht unbedingt ein Auslesegerät für die OBD. Ein ganz frisches Beispiel: die elektronische Parkbremse Rechts hat den dienst verweigert, hat zwar gelöst, tut aber seitdem nichts mehr. Man merkte es bei Funktion EIN, rechts war die Bremse lose. Nun den neuen Stellmotor bestellt, heute kommt der an, dann den alten ausbauen (2 Bolzen), neuen einbauen, ein paar mal auf den Schalter drücken damit sich der neue zurecht findet und ....habe fertig. :]


    Auch anderen mechanischen Defekte unterscheiden sich im nichts zu denen bei Golf 2, ein defektes Radlager, ausgeschlagene Koppelstange oder Querlenker, ein defekter Turbolader machen sich genauso wie beim Golf 2 bemerkbar. Die Mechanik hat sich bis heute an sich nicht geändert, wurde halt nur mit elektronischen Füllern, Stellern, Steuerungen ergänzt. Auch Wartungsarbeiten kann man selber durchführen, Filterwechsel, Flüssigkeiten Wechsel, Bremsscheiben /- Beläge, Fahrwerkskomponente, dafür braucht niemand an die OBD, und die Meinung in der Bevölkerung kommt leider daher, weil bei den Vertragspartnern als aller erstes das Kabel angeschlossen wird, da denken viele: ooo, sowas habe ich ja gar nicht zu hause und von der Elektronik sowieso null Ahnung, also lasse ich es lieber.


    Dabei ist sowas halb so wild, meistens, und in die Werkstatt fahre ich nur bei Sachen die ich selber nicht machen kann, bzw. ich keine Möglichkeit habe es selber zu machen: sehe Kupplung / Getriebe, kann die Kupplung nicht zentrieren, habe auch keinen Heber fürs Getriebe, keine Grube oder Hebebühne und weil es in meiner Garage dies für mich nicht sicher genug ist, deshalb Werkstatt, egal ob Golf II oder ein modernes Auto.


    Ich sage mal so: nur weil da 2 Computer drin im Auto stecken,. heißt es lange nicht, dass der Fehler daran liegt, die Mechanik geht, wie bei den alten Autos, auch nach gewisser Laufleistung kaputt, bei mir jetzt über 200Tkm auf der Uhr, und hat die Werkstatt nur sehr selten gesehen :thumbup:


    Außerdem gibt´s sehr viele Foren, wo viele auch selbst an modernen Autos schreiben und auch vernünftige und bebilderte Reparatur Anleitungen posten, sehe z.B. EPB beim Passat 3C, jeder sagt, kann man nicht machen, da kommt bei Motor-Talk ein Österreicher und macht´s, jetzt machen viele nach, das werde ich auch tun mit dem Stellmotor, so habe ich einen für die linke Seite. :thumbup:


    Und auch bei Golf II je nach Motorisierung muss auch einiges abgebaut werden um z.B. an die Birnen ran zu kommen (sehe G60, 16V, TD mit LLK), oder Fahrzeuge mit Klimaanlage, da ist der Motorraum auch sehr gut ausgefühlt, so das man an nicht alle Anbauteile sofort und leicht ran kommt.

  • Ich denke das das Nicht-Selbst-Schrauben an neueren Autos auch damit zusammenhängt, das die Garantiebedingungen es nicht hergeben. Das Auto muss zur Inspektion in der Werkstatt, damit die Garantie weiterhin gegeben ist. Sobald man selbst was am Auto macht, erlischt die Garantie.
    Bsp. meine Eltern kauften einen neuen Mazda 5. Gegen Aufpreis war eine Unterbodenversiegelung erhältlich. Wir meinten das wir es selbst günstiger und besser hinbekommen und haben es deshalb selbst gemacht (Bodengruppe komplett mit UBS überzogen und Hohlraumkonservierung). Beim nächsten Werkstatttermin waren die Mazda-Leutee nicht gerade positiv überrascht, aber die Garantie blieb glücklicherweise erhalten.
    Ich würde es wieder tun, da einem schlecht wird wenn man sieht wie manche Neuwagen trotz hohen Preisen, konserviert sind.

  • ich bin zum glück selbst KFZ-Mechatroniker und kenne mich mit neuwagen sowie Young- Oldtimern ganz gut aus. Logischer weiße mache ich deshalb alles an meinen 2er selbst, auch Motor überholen und so Sachen. Ich würde es auch bei einem neuwagen so machen wenn ich denn so ein Plastikbecher haben wollte.


    Ich habe früher immer neue und Moderne Auto´s für besser gehalten bis ich meine Ausbildung angefangen hatte, da habe ich immer mehr über die Moderne Technik gelernt und hatte auch Spaß an der ganzen Technik aber selber einen besitzen kommt grade wegen der ganzen Technik für mich nicht in frage. Ich habe nichts an Technik in meinen Autos außer gelegentlich mal Allrad :)


    Aber heut zutage gibt es immer weniger die was an ihren Autos selber machen WOLLEN, egal wie alt das auto ist. ich kenne genug die lassen auch ihren 2er reparieren besonders wenn es um Motor und co geht. was man auch nicht vergessen darf ist das ein Moderenes Auto mehr Wert ist wenn der Service immer beim Hersteller gemacht wurde als vom Besitzer. Da geht es Manschmal um einige Tausend Euro preis unterschied.

  • Man kann an neuen Autos genau so viel machen wie an alten.
    Nur muss bei neuen erstmal viele abgebaut werden um an das
    defeckte Teil zu kommen. Das ist auch gewollt damit Werkstätten
    auch wegen jedem kleinen mist besucht werden.


    Weil die Besitzer Angst haben dort was zu machen.


    Ist alles nur eine frage der Werkzeuge die man dazu Braucht.


    Mein Skoda geht wegen der 1 Jahr gebraucht Wagen Garantie,
    nur zu Skoda weil da 1x Öl Wechsel und Überprüfung drin ist.


    Danach sieht der keine Werkstatt mehr so schnell.
    Wozu auch selber machen spart richtig Geld.


  • Einfache Wartungsarbeiten wie Zündkerzen, Öl, Filter kann man heute immernoch selbst wechseln, man muß halt mehr drumherum schrauben
    Die Aussage von DarkBeauty, dass im Fehlerspeicher immer "Steuergerät defekt" stehen würde kann ich so nicht stehen lassen, weil es eifach nicht stimmt. Man muß sich von der Vorstellunglösen, dass in modernesAutoeinemklar und deutlich sagt wo es im fehlt. Dem ist nicht so!
    Die Einträge im Fehlerspeicher muß man zu deuten wissen, genau so wie es bei unseren Gölfen ist, wenn z.B. "der Motor beim Beschleunigen anfängt zu rucken". Das muß auch interpretiert/analysiert werden.
    Es verschieben sich halt die Diagnose- und Analysemethoden.


    na komm das meiste sind aber steuersysteme und wenn da ein fehler ist wirds erwähnt.
    ja es steht nicht immer steuergerät defekt aber dies und das reagiert net oder fehlerhafte daten von so und so usw.
    da bleibt meist nicht viel ausser sensor, leitung oder steuergerät zu wechseln.
    relais sind heutzutage sehr wenige drin seh ich bei unseren subaru schon


    ok es war etwas übertrieben aber der fehlerspeicher ist meist der erste schritt wenn ein auto in die werkstatt kommt und dann kommt bei elektronischn problemen der kommentar "das und das müssen wir wechseln.



    naja scheinwerfer wechseln gehen beim subaru da muss auf der beifahrerseite nur ne abdeckung ab dann gehts aber ein problem ist da noch.
    das sind zwar h4 drinnen aber der stecker hat so nen beklopten drückverschluss und das soll man erstmal wissen.


    und mal zur motorraum sache hier mal ein bild wie voll der in unseren subaru ist
    und da soll man an die unten liegenden zündkerzen kommen

    Bilder

    Golf 2 1.8L (RP)mit 7,5l/100km Verbrauch, ausfahrbaren heckspoiler, Golf 4 climatronic usw usw ^^


    Ich dachte ich könnte auch so tuen als wäre ich einer von diesen Taubstummen oder nicht? - GitS SC "der lachende mann"


    Wat will ich mit nen Mercedes? Mein Subaru hat 6!! Sterne! ;D

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