Hallo Community,
Es fällt mir schwer mich hier zu outen, doch vielleicht tut das ja was zum Thema. Ich bin besitzer eines leicht rostigen alten Golf 2 CL mit Auto-Getriebe, ohne Servo und ohne ABS, der durch Familienangehörige, die in einer Peugeot-Werkstatt arbeiten, auch genau dort gepflegt, geprüft und gewartet wird.
Nach den 2 Rentnern vor mir hat das Autochen nen kleinen Hobbyraser erwischt der täglich 60 KM Arbeitsweg mit dem Auto hinter sich bringt. Neulich erst die 150000er KM-Marke geschafft.
Gestern war TÜV-Termin, TÜV-Bestanden, keine Mängel.
Doch hat der Familienangehörige die Bremsen neu eingestellt. Auf dem Untersuchungsschein, den ich mit erhalten habe ist erkennbar dass es geringe Bremsbalance-Probleme gab.
Vermutlich wurden desswegen die Bremsen neu eingestellt. Genaue Infos hab ich mir leider nicht eingeholt.
Heute - die erste Fahrt nach dem TÜV - bin ich erstaunt, denn das Bremspedal muss ein bisschen mehr getreten werden. Wenn ich es gefühlt "leicht" trete schleift es nur ein bisschen. Von Bremswirkung kann man nicht wirklich reden...
Auch die Handbremse muss bis zur letzten Raste angezogen werden, da von Raste 1 - 5 gefühlt (wenn man das Auto "schubst"), keine "Haltwirkung" feststellbar ist. Hab mich eben erst gewundert warum mein Auto noch zur Wand gerollt ist...
Das kann doch nicht normal sein...?