Sämtliche Arbeiten und Ersatzteile wurden von der Werkstatt (Meisterbetrieb) verrichtet und besorgt. Laut Rechnung wurde das Kühlsystem instandgesetzt und die Zylinderkopfdichtung erneuert, sowie Endschaldämpfer und Mitteltopf erneuert, 4 Reifen montiert und neu TÜV und AU gemacht. Alles in allem machte es eine Rechnung von knapp 1030 €
Bei der Reifenmontage hat er wie schon erwähnt einen Reifen falsch herum aufgezogen.
Und die Befestigungsklammer zum Hosenrohr fehlte. Er behauptete nach seiner Rechnungsstellung, das die Klammer nichts mit dem vorher neu eingebauten Auspuffteilen zu tun hätte. Aber der Mitteltopf samt Rohr geht doch bis zum Hosenrohr. Oder irre ich mich da?
Das der Reifen falsch drauf war hat er in einem seiner Schreiben auch bestätigt. Allerdings mit dem Wortlaut: "Ein Falsch aufgezogener Reifen verursacht kein vibrieren am Lenkrad und es gibt keinen erhöhten Benzinverbrauch und eine Unfallgefahr geht von einem falsch aufgezogenen Reifen auch nicht aus..."
Ich red am Sonntag erst mal mit dem Anwalt und zeig Ihm die Schreiben und die Rechnungen. Und dann seh ich weiter.