Nutzen Sie unsere Webseite wie gewohnt mit der üblichen Werbung und Tracking. Details finden Sie auf der Seite Datenschutzerklärung. Oder schließen Sie ein Premium-ABO ab, welches auf Werbung und Tracking verzichtet.
Auf der Seite Datenschutzerklärung können Sie Ihre Einwilligung jederzeit widerrufen.
WOBber+ Abo abschließen
Nutzen Sie unser Abo nahezu werbefrei und ohne Tracking zum kleinen Preis, jederzeit kündbar. Weitere Abo-Angebote finden Sie auf unserer Info-Seite.
Für die Nutzung mit Werbung: Wir und unsere Partner erheben und verarbeiten personenbezogene Daten (wie z.B. IP-Adressen, Cookies oder Geräte-Kennungen), um unser Webangebot zu verbessern und zu finanzieren. Die Verarbeitung kann auch außerhalb der EU/EWR erfolgen, wo unter Umständen kein vergleichbares Datenschutzniveau herrscht, z.B. in den USA. Weitere Informationen zu den Orten der Verarbeitung finden Sie hier. Die Verarbeitung erfolgt dabei zu den folgenden Zwecken:
Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden. Anzeigenmessung, Inhaltemessung, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklung
Die Leistung von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Erkenntnisse über die Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte gesehen haben, können abgeleitet werden. Erkenntnisse über die Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Daten können verwendet werden, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern und Systeme und Software zu entwickeln. Personalisierte Anzeigen, Anzeigenmessung und Erkenntnisse über Zielgruppen
Anzeigen können basierend auf einem Profil personalisiert werden. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen besser zu personalisieren. Die Anzeigen-Leistung kann gemessen werden. Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte gesehen haben, können abgeleitet werden.
Auf der Seite Datenschutzerklärung finden Sie eine detaillierte Übersicht, welche Partner zu welchen Zwecken Daten verarbeiten, insbesondere auch, welche Partner Nutzerprofile auf Basis der erhobenen Daten erstellen. Für die Verarbeitung Ihrer Daten benötigen wir dabei Ihre Einwilligung.
hätte da mal eine blöde Frage. Es ging mir spontan eine Idee durch den Kopf und zwar würde ich gerne wissen ob ich meinen GTD auf Country Optik umbauen kann. Mir geht es wenn dann nur um das höherlegen. Bekommt man das einfach hin indem man ein Country Fahrwerk einbaut? Oder gibt es da noch andere möglichkeiten?
Ich glaub das Thema ist schon xmal durchgekaut! Aber hier mal das KO kriterium!Der Country hat ne Hilfsrahmen und nicht nur einfach nen höheres Fahrwerk! Machbar ist es ,aber nicht einfach!!
Der Synchro hat das Werk verlassen und wurde dann wo anders zum Country umgebaut. Von daher dürfte es eigentlich kein Problem sein das selber zu machen wenn alle Teile vorhanden sind.
Wenn es dir ums Aussehen geht dann hau einen Country-Rahmen drunter aber wenns um Bodenfreiheit geht dann lass es. Dank eben diesem Rahmen der im Weg ist wird aus Grossteil der Optik-Höhe schonwieder eben nur Optik. Ich bin derzeit am selben Projekt. Meiner kommt höher via Unterlegscheiben von Weitec vorne + hinten. Dazu ein Schlechtwegefahrwerk (Nur für die Eintragung) und dann Fahrwerksteile von 32b-Passat. Die Teile hat jemand hier aus dem Forum ebenfalls schon verbaut und die erreichte Höhe ist einfach geil.
also ich bin im Besitz eines Countrys und eines normalen Golf II, ausser der Optik haben die beiden von der Karrosse herr nicht viel Übereinstimmung. Eingetragen bekommst du den Front und Heckbügeleinbau in den normalen Golf auch nicht und von den Kosten herr (wenn du die Teile überhaupt bekommst) wirst du beim Tüv auch so deine Probleme bekommen.
FAZIT: EIN GOLF II IST EIN GOLF II UND KEIN COUNTRY
FAZIT: EIN GOLF II IST EIN GOLF II UND KEIN COUNTRY
Der Spruch wäre ohne II viel einprägsamer. Aber ich seh es mal so... Du kannst machen und tun was du willst, ein Country wird es nicht. Aber du kannst es dir so zurecht bauen das es für dich stimmt. Zu dem eintragen und anbauen der Teile halte ich mich raus. Vom Kostenpunkt, Aufwand usw würde ich sagen: Nein, lass es.
Der Bügel vorne müsste ohne weiteres zulässig fahrbar sein, da der Country offiziell nur eine ausstattungsvariante ist und kein eigenes Modell. Der Bügel allerdings ist für das Modell zugelassen...
Aber trotzdem macht man sich damit beim TÜV keine Freunde...
Original von pyrmonter72 also ich bin im Besitz eines Countrys und eines normalen Golf II, ausser der Optik haben die beiden von der Karrosse herr nicht viel Übereinstimmung. Eingetragen bekommst du den Front und Heckbügeleinbau in den normalen Golf auch nicht und von den Kosten herr (wenn du die Teile überhaupt bekommst) wirst du beim Tüv auch so deine Probleme bekommen.
FAZIT: EIN GOLF II IST EIN GOLF II UND KEIN COUNTRY
VW Golf Country HeckansichtVolkswagen hat diese Version als Studie "Golf Montana" vorgestellt, zunächst ohne ernsthaft an einen Bau zu denken. Danach liefen bei den Händlern sofort Bestellungen auf, obwohl das Auto gar nicht in Serie gehen sollte. Deswegen hatte man sich bei VW entschieden, eine Serie dieses Wagens zu bauen.
Der 1990 eingeführte und bis Dezember 1991 produzierte Golf Country ist eine Ausstattungsvariante des Golf CLsyncro mit vier Türen. Die Serienfertigung bei Steyr-Daimler-Puch (jetzt Magna Steyr) in Graz, (Österreich) begann im April 1990. Hierzu wurde jeweils ein komplett vormontierter Golf CL syncro mit einem 72-kW-Motor nach Graz geliefert und dort zum Golf II Country umgerüstet. Im Einzelnen wurde die Karosserie mittels Leiterrahmen um 120 mm höhergesetzt, vorne ein Schutzrohrrahmen („Rammbügel") mit integriertem Triebwerkunterschutz montiert und am Heck links und rechts des abklappbaren Reserveradhalters zwei Schutzrohrrahmen in den Stoßfänger eingesetzt. Um den Antriebsstrang möglichst wenig zu ändern, wurde der Motor nach unten versetzt. Daraus resultierte eine im Vergleich zum normalen Golf (Syncro) um mindestens 63 mm erhöhte Bodenfreiheit (auf 180 mm). Die Geländeeigenschaften waren, mangels Differentialsperren, jedoch nie besonders gut. Wie der Golf Syncro besitzt der Golf Country einen deutlich kleineren Kofferraum (der Kofferraumboden befindet sich etwa auf Höhe der Stoßfänger-Oberkante, während er bei frontgetriebenen Modellen etwa auf Höhe der Stoßfänger-Unterkante sitzt). Dies war bei den Syncro-Modellen nötig, um an der Hinterachse das Differentialgetriebe unterzubringen.
Ab Juli 1990 kam die zweite Variante, der Golf II Country Allround hinzu. Diese Variante hatte eine auf Funktionalität und weniger auf Komfort zugeschnittene Ausstattung (zum Beispiel Kunstleder innen, Standard-Felgen in Wagenfarbe). Erhältlich war diese Variante nur in der Farbe „waldgrün“. Gebaut wurden von dieser Variante nur 160 Fahrzeuge [4].
Ab Anfang 1991 wurde seitens VW dann noch eine dritte Ausstattungs-Variante auf den Markt gebracht – die Chrom-Edition. Deren Ausstattung mit cremefarbener Echtlederausstattung, elektrischem Faltschiebedach und verchromten Anbauteilen verursachte einen enormen Preisschub – diese Luxus-Variante kostete damals 52.200 DM und war nur in schwarz lieferbar. Gebaut wurden von dieser Sonderedition nur 558 Stück.
Es gab auch noch einige Sonderversionen und Sonderumbauten wie zum Beispiel den Golf II Country GTI mit 79 kW (107 PS), der in einer Auflage von 50 Stück exklusiv für VW-Mitarbeiter gebaut wurde (Wolfsburg-Edition), oder Sonderumbauten auf andere Otto- und Dieselmotoren.
Zweifelsohne ist der Golf II Country – was die Verkaufserfolge angeht – ein Flop in der VW-Firmengeschichte. Der damalige Marketingleiter Berthold Krüger ging im Jahre 1989, ein Jahr vor Produkteinführung, von jährlich 5.000 auszuliefernden Einheiten in ganz Europa aus. Also sollten von Mai 1990 bis zur Produktionseinstellung der Golf-2-Reihe rund 15.000 Fahrzeuge verkauft werden – erreicht wurde mit exakt 7.735 Einheiten nur ca. die Hälfte.
Dennoch muss der Golf II Country als Vorreiter des heutigen Trends der Sport Utility Vehicle gesehen werden, vor allem was die Kombination aus martialischem Aussehen, eher geringem Nutzwert und daraus entstehendem hohem Kraftstoffverbrauch anbetrifft. Schon im Jahre 1989 urteilte das Geländewagen-Magazin Off Road, dass sich dieser Wagen „exakt in die Lücke einfügt, die sich dann auftut, wenn man Geländewagen nach herkömmlicher Interpretation und straßengebundene Allrad-Personenwagen etwas weiter auseinanderrückt.“ [5] Betrachtet man die seit Mitte der 1990er Jahre unaufhaltsam rollende SUV-Welle, so darf nur bedingt behauptet werden, dass der Golf II Country ein Trendsetter war, denn AMC brachte bereits im Jahr 1980 mit dem AMC Eagle ein Fahrzeug auf den Markt, welches dem Konzept des Golf II Country stark ähnelte. Dieses Fahrzeug war neben Limousine und Kombi auch als Coupé und Shooting Brake erhältlich. Toyota kopierte mit dem RAV 4 dieses Konzept in ähnlicher Form nur kurze Zeit später und erreichte damit auf dem Softroader-Markt großen Erfolg
VW Golf Country HeckansichtVolkswagen hat diese Version als Studie "Golf Montana" vorgestellt, zunächst ohne ernsthaft an einen Bau zu denken. Danach liefen bei den Händlern sofort Bestellungen auf, obwohl das Auto gar nicht in Serie gehen sollte. Deswegen hatte man sich bei VW entschieden, eine Serie dieses Wagens zu bauen.
Der 1990 eingeführte und bis Dezember 1991 produzierte Golf Country ist eine Ausstattungsvariante des Golf CLsyncro mit vier Türen. Die Serienfertigung bei Steyr-Daimler-Puch (jetzt Magna Steyr) in Graz, (Österreich) begann im April 1990. Hierzu wurde jeweils ein komplett vormontierter Golf CL syncro mit einem 72-kW-Motor nach Graz geliefert und dort zum Golf II Country umgerüstet. Im Einzelnen wurde die Karosserie mittels Leiterrahmen um 120 mm höhergesetzt, vorne ein Schutzrohrrahmen („Rammbügel") mit integriertem Triebwerkunterschutz montiert und am Heck links und rechts des abklappbaren Reserveradhalters zwei Schutzrohrrahmen in den Stoßfänger eingesetzt. Um den Antriebsstrang möglichst wenig zu ändern, wurde der Motor nach unten versetzt. Daraus resultierte eine im Vergleich zum normalen Golf (Syncro) um mindestens 63 mm erhöhte Bodenfreiheit (auf 180 mm). Die Geländeeigenschaften waren, mangels Differentialsperren, jedoch nie besonders gut. Wie der Golf Syncro besitzt der Golf Country einen deutlich kleineren Kofferraum (der Kofferraumboden befindet sich etwa auf Höhe der Stoßfänger-Oberkante, während er bei frontgetriebenen Modellen etwa auf Höhe der Stoßfänger-Unterkante sitzt). Dies war bei den Syncro-Modellen nötig, um an der Hinterachse das Differentialgetriebe unterzubringen.
Ab Juli 1990 kam die zweite Variante, der Golf II Country Allround hinzu. Diese Variante hatte eine auf Funktionalität und weniger auf Komfort zugeschnittene Ausstattung (zum Beispiel Kunstleder innen, Standard-Felgen in Wagenfarbe). Erhältlich war diese Variante nur in der Farbe „waldgrün“. Gebaut wurden von dieser Variante nur 160 Fahrzeuge [4].
Ab Anfang 1991 wurde seitens VW dann noch eine dritte Ausstattungs-Variante auf den Markt gebracht – die Chrom-Edition. Deren Ausstattung mit cremefarbener Echtlederausstattung, elektrischem Faltschiebedach und verchromten Anbauteilen verursachte einen enormen Preisschub – diese Luxus-Variante kostete damals 52.200 DM und war nur in schwarz lieferbar. Gebaut wurden von dieser Sonderedition nur 558 Stück.
Es gab auch noch einige Sonderversionen und Sonderumbauten wie zum Beispiel den Golf II Country GTI mit 79 kW (107 PS), der in einer Auflage von 50 Stück exklusiv für VW-Mitarbeiter gebaut wurde (Wolfsburg-Edition), oder Sonderumbauten auf andere Otto- und Dieselmotoren.
Zweifelsohne ist der Golf II Country – was die Verkaufserfolge angeht – ein Flop in der VW-Firmengeschichte. Der damalige Marketingleiter Berthold Krüger ging im Jahre 1989, ein Jahr vor Produkteinführung, von jährlich 5.000 auszuliefernden Einheiten in ganz Europa aus. Also sollten von Mai 1990 bis zur Produktionseinstellung der Golf-2-Reihe rund 15.000 Fahrzeuge verkauft werden – erreicht wurde mit exakt 7.735 Einheiten nur ca. die Hälfte.
Dennoch muss der Golf II Country als Vorreiter des heutigen Trends der Sport Utility Vehicle gesehen werden, vor allem was die Kombination aus martialischem Aussehen, eher geringem Nutzwert und daraus entstehendem hohem Kraftstoffverbrauch anbetrifft. Schon im Jahre 1989 urteilte das Geländewagen-Magazin Off Road, dass sich dieser Wagen „exakt in die Lücke einfügt, die sich dann auftut, wenn man Geländewagen nach herkömmlicher Interpretation und straßengebundene Allrad-Personenwagen etwas weiter auseinanderrückt.“ [5] Betrachtet man die seit Mitte der 1990er Jahre unaufhaltsam rollende SUV-Welle, so darf nur bedingt behauptet werden, dass der Golf II Country ein Trendsetter war, denn AMC brachte bereits im Jahr 1980 mit dem AMC Eagle ein Fahrzeug auf den Markt, welches dem Konzept des Golf II Country stark ähnelte. Dieses Fahrzeug war neben Limousine und Kombi auch als Coupé und Shooting Brake erhältlich. Toyota kopierte mit dem RAV 4 dieses Konzept in ähnlicher Form nur kurze Zeit später und erreichte damit auf dem Softroader-Markt großen Erfolg
Alles anzeigen
da du ja derSpezi in Sachen Country bist, gibst du Ihm am besten ne Anleitung zum Umbau. Das einzige was stimmt ist das der Country mal im Ursprung ein normaler Synco war aber das ist dann auch schon alles. Du bekommst nicht mal alle Teile zusammen die du für den Umbau benötigst, da wette ich jetzt schon drauf. Na egal, von den Kosten herr ist es sicher besser einen Country zu kaufen, eingetragen bekommst du den Umbau nämlich eh nicht. Gruß aus Pyrmont
da du ja derSpezi in Sachen Country bist, gibst du Ihm am besten ne Anleitung zum Umbau. Das einzige was stimmt ist das der Country mal im Ursprung ein normaler Synco war aber das ist dann auch schon alles. Du bekommst nicht mal alle Teile zusammen die du für den Umbau benötigst, da wette ich jetzt schon drauf. Na egal, von den Kosten herr ist es sicher besser einen Country zu kaufen, eingetragen bekommst du den Umbau nämlich eh nicht. Gruß aus Pyrmont
Hab nie gesagt das ich spezi bin aber du hast behauptet das bis auf die Optik der Karosse die Karosse anders ist! Und das stimmt nun mal nicht.
Lies bitte genau wenn du jemanden angreifst!
Supporte uns und mehr Features für dein Profil erhalten
Das Forum unterstützen und gleichzeitig mehr Power für dein Profil?
mehr Speicherplatz in der Galerie
kein Download-Limit in der Datenbank
überproportional mehr Speicherplatz bei den privaten Nachrichten
Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen.Weitere InformationenSchließen