Umbau zum Country Golf

  • Moin Moin Golf Gemeinde,


    hätte da mal eine blöde Frage. Es ging mir spontan eine Idee durch den Kopf und zwar würde ich gerne wissen ob ich meinen GTD auf Country Optik umbauen kann. Mir geht es wenn dann nur um das höherlegen. Bekommt man das einfach hin indem man ein Country Fahrwerk einbaut? Oder gibt es da noch andere möglichkeiten?


    Gruß Alex

  • Ich glaub das Thema ist schon xmal durchgekaut!
    Aber hier mal das KO kriterium!Der Country hat ne Hilfsrahmen und nicht nur einfach nen höheres Fahrwerk!
    Machbar ist es ,aber nicht einfach!!

    SUCHE:Jetta 2 Rallye Grill (Mattig) vorzugsweise mit Emblem aber nicht zwingend!



    Das Auto
    ist jene technische Erfindung, welche die Anforderungen an die Reaktionsgeschwindigkeit der Fußgänger beträchtlich gesteigert hat. :thumbup: 8o
    Lothar Schmidt deutscher Politologe und Schriftsteller (1922 -

  • Der Synchro hat das Werk verlassen und wurde dann wo anders zum Country umgebaut. Von daher dürfte es eigentlich kein Problem sein das selber zu machen wenn alle Teile vorhanden sind.

  • Moin
    machbar ist fast alles stellt sich nur die Frage ob es nicht
    einfacher und billiger ist gleich einen Country zu kaufen
    als alles umzubauen

    Golf II GT Syncro VR6 BJ:88,19E-299 Y-Edition VERKAUFT
    T5 Doka 2,5 TDI BJ:04 VERKAUFT
    Mercedes Vito Mixto 120CDI Bj:07 3,0l V6

    Audi 80 B4 Avant Quattro 5-Zylinder Bj:94

    NEU Golf Country BJ:90 zum Restaurieren
    richtige Männer besteigen keine Berge
    sie versetzen Berge 8)

  • Wenn es dir ums Aussehen geht dann hau einen Country-Rahmen drunter aber wenns um Bodenfreiheit geht dann lass es. Dank eben diesem Rahmen der im Weg ist wird aus Grossteil der Optik-Höhe schonwieder eben nur Optik. Ich bin derzeit am selben Projekt. Meiner kommt höher via Unterlegscheiben von Weitec vorne + hinten. Dazu ein Schlechtwegefahrwerk (Nur für die Eintragung) und dann Fahrwerksteile von 32b-Passat. Die Teile hat jemand hier aus dem Forum ebenfalls schon verbaut und die erreichte Höhe ist einfach geil.

    Schöne Grüsse,
    Wolf


    „Die Japaner haben eine raffinierte Art, ihren Stahl in die Vereinigten
    Staaten zu schmuggeln. Sie malen ihn an, stellen ihn auf vier Räder und
    nennen das ganze Auto.“
    Henry Ford


    Suche:
    Teile von Kamei X1 + Dynamite, CL-Kotflügelemblem alte Bauform, Chromstossstange vorne+hinten, Braune Velour-Austattung Alte Ausführung, Embleme aller Art...
    :whistling:

  • also ich bin im Besitz eines Countrys und eines normalen Golf II, ausser der Optik haben die beiden von der Karrosse herr nicht viel Übereinstimmung. Eingetragen bekommst du den Front und Heckbügeleinbau in den normalen Golf auch nicht und von den Kosten herr (wenn du die Teile überhaupt bekommst) wirst du beim Tüv auch so deine Probleme bekommen.


    FAZIT: EIN GOLF II IST EIN GOLF II UND KEIN COUNTRY


    Gruß aus Bad Pyrmont

  • Zitat

    Original von pyrmonter72



    FAZIT: EIN GOLF II IST EIN GOLF II UND KEIN COUNTRY


    Der Spruch wäre ohne II viel einprägsamer. ;)
    Aber ich seh es mal so... Du kannst machen und tun was du willst, ein Country wird es nicht. Aber du kannst es dir so zurecht bauen das es für dich stimmt. Zu dem eintragen und anbauen der Teile halte ich mich raus.
    Vom Kostenpunkt, Aufwand usw würde ich sagen: Nein, lass es.

    Schöne Grüsse,
    Wolf


    „Die Japaner haben eine raffinierte Art, ihren Stahl in die Vereinigten
    Staaten zu schmuggeln. Sie malen ihn an, stellen ihn auf vier Räder und
    nennen das ganze Auto.“
    Henry Ford


    Suche:
    Teile von Kamei X1 + Dynamite, CL-Kotflügelemblem alte Bauform, Chromstossstange vorne+hinten, Braune Velour-Austattung Alte Ausführung, Embleme aller Art...
    :whistling:

  • Der Bügel vorne müsste ohne weiteres zulässig fahrbar sein, da der Country offiziell nur eine ausstattungsvariante ist und kein eigenes Modell. Der Bügel allerdings ist für das Modell zugelassen...


    Aber trotzdem macht man sich damit beim TÜV keine Freunde...

    Niveau ist keine Hautcreme!


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  • Zitat

    Original von pyrmonter72
    also ich bin im Besitz eines Countrys und eines normalen Golf II, ausser der Optik haben die beiden von der Karrosse herr nicht viel Übereinstimmung. Eingetragen bekommst du den Front und Heckbügeleinbau in den normalen Golf auch nicht und von den Kosten herr (wenn du die Teile überhaupt bekommst) wirst du beim Tüv auch so deine Probleme bekommen.


    FAZIT: EIN GOLF II IST EIN GOLF II UND KEIN COUNTRY


    Gruß aus Bad Pyrmont


    ich lach mich grad tot der country wurde aus nem normalen golf syncro gebaut. nur mal so! :wink:



    Golf Country

    VW Golf Country
    HeckansichtVolkswagen hat diese Version als Studie "Golf Montana" vorgestellt, zunächst ohne ernsthaft an einen Bau zu denken. Danach liefen bei den Händlern sofort Bestellungen auf, obwohl das Auto gar nicht in Serie gehen sollte. Deswegen hatte man sich bei VW entschieden, eine Serie dieses Wagens zu bauen.


    Der 1990 eingeführte und bis Dezember 1991 produzierte Golf Country ist eine Ausstattungsvariante des Golf CL syncro mit vier Türen. Die Serienfertigung bei Steyr-Daimler-Puch (jetzt Magna Steyr) in Graz, (Österreich) begann im April 1990. Hierzu wurde jeweils ein komplett vormontierter Golf CL syncro mit einem 72-kW-Motor nach Graz geliefert und dort zum Golf II Country umgerüstet. Im Einzelnen wurde die Karosserie mittels Leiterrahmen um 120 mm höhergesetzt, vorne ein Schutzrohrrahmen („Rammbügel") mit integriertem Triebwerkunterschutz montiert und am Heck links und rechts des abklappbaren Reserveradhalters zwei Schutzrohrrahmen in den Stoßfänger eingesetzt. Um den Antriebsstrang möglichst wenig zu ändern, wurde der Motor nach unten versetzt. Daraus resultierte eine im Vergleich zum normalen Golf (Syncro) um mindestens 63 mm erhöhte Bodenfreiheit (auf 180 mm). Die Geländeeigenschaften waren, mangels Differentialsperren, jedoch nie besonders gut. Wie der Golf Syncro besitzt der Golf Country einen deutlich kleineren Kofferraum (der Kofferraumboden befindet sich etwa auf Höhe der Stoßfänger-Oberkante, während er bei frontgetriebenen Modellen etwa auf Höhe der Stoßfänger-Unterkante sitzt). Dies war bei den Syncro-Modellen nötig, um an der Hinterachse das Differentialgetriebe unterzubringen.


    Ab Juli 1990 kam die zweite Variante, der Golf II Country Allround hinzu. Diese Variante hatte eine auf Funktionalität und weniger auf Komfort zugeschnittene Ausstattung (zum Beispiel Kunstleder innen, Standard-Felgen in Wagenfarbe). Erhältlich war diese Variante nur in der Farbe „waldgrün“. Gebaut wurden von dieser Variante nur 160 Fahrzeuge [4].


    Ab Anfang 1991 wurde seitens VW dann noch eine dritte Ausstattungs-Variante auf den Markt gebracht – die Chrom-Edition. Deren Ausstattung mit cremefarbener Echtlederausstattung, elektrischem Faltschiebedach und verchromten Anbauteilen verursachte einen enormen Preisschub – diese Luxus-Variante kostete damals 52.200 DM und war nur in schwarz lieferbar. Gebaut wurden von dieser Sonderedition nur 558 Stück.


    Es gab auch noch einige Sonderversionen und Sonderumbauten wie zum Beispiel den Golf II Country GTI mit 79 kW (107 PS), der in einer Auflage von 50 Stück exklusiv für VW-Mitarbeiter gebaut wurde (Wolfsburg-Edition), oder Sonderumbauten auf andere Otto- und Dieselmotoren.


    Zweifelsohne ist der Golf II Country – was die Verkaufserfolge angeht – ein Flop in der VW-Firmengeschichte. Der damalige Marketingleiter Berthold Krüger ging im Jahre 1989, ein Jahr vor Produkteinführung, von jährlich 5.000 auszuliefernden Einheiten in ganz Europa aus. Also sollten von Mai 1990 bis zur Produktionseinstellung der Golf-2-Reihe rund 15.000 Fahrzeuge verkauft werden – erreicht wurde mit exakt 7.735 Einheiten nur ca. die Hälfte.


    Dennoch muss der Golf II Country als Vorreiter des heutigen Trends der Sport Utility Vehicle gesehen werden, vor allem was die Kombination aus martialischem Aussehen, eher geringem Nutzwert und daraus entstehendem hohem Kraftstoffverbrauch anbetrifft. Schon im Jahre 1989 urteilte das Geländewagen-Magazin Off Road, dass sich dieser Wagen „exakt in die Lücke einfügt, die sich dann auftut, wenn man Geländewagen nach herkömmlicher Interpretation und straßengebundene Allrad-Personenwagen etwas weiter auseinanderrückt.“ [5] Betrachtet man die seit Mitte der 1990er Jahre unaufhaltsam rollende SUV-Welle, so darf nur bedingt behauptet werden, dass der Golf II Country ein Trendsetter war, denn AMC brachte bereits im Jahr 1980 mit dem AMC Eagle ein Fahrzeug auf den Markt, welches dem Konzept des Golf II Country stark ähnelte. Dieses Fahrzeug war neben Limousine und Kombi auch als Coupé und Shooting Brake erhältlich. Toyota kopierte mit dem RAV 4 dieses Konzept in ähnlicher Form nur kurze Zeit später und erreichte damit auf dem Softroader-Markt großen Erfolg

    2 Mal editiert, zuletzt von Jens Heinicke ()



  • da du ja derSpezi in Sachen Country bist, gibst du Ihm am besten ne Anleitung zum Umbau. Das einzige was stimmt ist das der Country mal im Ursprung ein normaler Synco war aber das ist dann auch schon alles. Du bekommst nicht mal alle Teile zusammen die du für den Umbau benötigst, da wette ich jetzt schon drauf. Na egal, von den Kosten herr ist es sicher besser einen Country zu kaufen, eingetragen bekommst du den Umbau nämlich eh nicht. Gruß aus Pyrmont

  • Zitat

    Original von pyrmonter72


    da du ja derSpezi in Sachen Country bist, gibst du Ihm am besten ne Anleitung zum Umbau. Das einzige was stimmt ist das der Country mal im Ursprung ein normaler Synco war aber das ist dann auch schon alles. Du bekommst nicht mal alle Teile zusammen die du für den Umbau benötigst, da wette ich jetzt schon drauf. Na egal, von den Kosten herr ist es sicher besser einen Country zu kaufen, eingetragen bekommst du den Umbau nämlich eh nicht. Gruß aus Pyrmont



    Hab nie gesagt das ich spezi bin aber du hast behauptet das bis auf die Optik der Karosse die Karosse anders ist!
    Und das stimmt nun mal nicht. :P


    Lies bitte genau wenn du jemanden angreifst!

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