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außerdem wollen die meißten lackierer das schleifen, grundieren, abkleben etc etc selbst machen, da wenn diese arbeiten schlecht gemacht werden und sich dadurch rost oder lackabplatzer bilden
heißt es, wo hast du denn das auto lacken lassen, ei da und da = schlechter ruf fürn lacker
außerdem verdienen die an den vorbereitungen auch noch :wink:
Christiian bringts auf den Punkt! ![:]](https://www.doppel-wobber.de/cms/images/smilies/thumbup.png "Daumen hoch"){kind=small}
Grundsätzlich musst Du für das lackieren zwischen 1000 und 3000 Euro rechnen.
Je nachdem wieviel eigenarbeit Du selber leisten kannst, wird's dann etwas billiger.
Was Dir aber jeder Lackierer sagen wird, ist das die Lackierung nur so gut wird, wie die Vorarbeit.
Die meisten übernehmen keine Garantie oder entziehen sich jeglicher Gewärleistung wenn die "nur" die Farbe drauf hauen sollen.
Wenn also irgendwann mal der Lack abplatzt oder der Rost durchkommt haste gelitten.
So ein update aus dem Kofferaum den ich mit einem neuen Boden versehen habe,
aber seht selbst.
So sahs vorher aus:
So momentan:
Rechte Seite schon gemacht:
Linke Seite, so sah die Rechte auch vorher aus:
Die Dome habe ich vorher entrostet gründiert und ein geschweistes loch mit UBo geschützt danach Domteppiche drüber, die ich mit Filz bespannt habe.
Von oben:
Wie ihr seht habe ich 2 Fächer in den neuen Boden gemacht. In das eine Loch kommt das Ersatzrad und alles mögliche wie Werkzeug, First-Aid etc. ind das andere Anlasserkabel. Den Boden habe ich auch erst entrostet, grundiert einen Holzrahmen aus MDF gemacht dann das Fach für die Entstufe reingemacht und die Holräume mit Akustikdämmschaum ausgeschäumt. Danach alles Geschliffen und mit Filzbespannt.
Die Radmulde habe ich mit Bitumen gedämmt sowie alle Bleche die nicht mit Akkustikschaum gedämmt sind.
Bei den Decklen für die Fächer habe ich mir etwas ausgedacht.
1. Man soll die Deckel natürlich rausmachen können,
2. Aber natürlich soll man den "öffner" nicht sehen, also kam ich zu der Lösung:
Ich habe ein Loch durch den Deckel gebohrt, oben Nachgesenkt eine Schraube durchgeschoben und von unten mit einer Feder "verspannt".
Unten:
Wenn man jetzt den Deckel hochmachen will muss man nur die Nägel um den Kopf schieben und die Schraube herausziehen. Jetzt hab man eine art "Hebel" um die Deckel herauszuziehen. Die Feder habe ich eingebaut, damit die Schraube nicht rumhüpft und sat sitzt.
So unsichtbar ist es dann am ende auch, läst sich aber trozdem klasse herausheben:
Das ist die große Klappe:
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