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Werkstattarbeit - heute anspruchsvoller als früher?
Es ist ja schließlich so, das in einem Auto immer mehr an Elektronik und anderen Bauteilen verwendet werden und somit die Anzahl der potenziellen (<--neue Rechtschreibung) Fehlerquellen stark erhöht ist. Man muss doch nur mal eine Motorhaube von einem aktuellen Mittelklassewagen öffnen, da ist kein Platz mehr frei.
Sicherlich gibt es die Möglichkeit der Fehlerauslese, aber wenn der Fehler da nicht angezeigt wird sieht man doch sehr alt aus. Beim Golf 1 o.ä. sieht das meiner Meinung nach sehr viel besser/einfacher aus.
Wie oft erlebe ich es heute das die Mechaniker vor den Autos stehenund nicht mehr weiter wissen...denn stehen, stehen und stehen da und wissen nicht weiter....und wen holen die denn? Dreimal dürft ihr raten....na den ALTEN Meister...weil er noch die alten Trick von den alten Autos kennt! Damals war einfach mehr fachliches Können angesagt als heute...damals musste man vieles nach Gehör machen.heute?...alles mit irgendwelchen automaten...es gibt heute viel merh möglichkeiten als damals und daher sage ich das die Mechankier da mehr können/konnten als die heutigen...
also aus meiner angestelltenzeit muß ich sagen so leicht ist das heute nicht mehr wie früher. klar man shließt mur den tester an und der sagt einen was kaputt ist HUSTEKUCHEN
der Kunde kommt sagt motor ruckelt also tester ran und der sagt dann sowas wie nockenwellensensor spannungsabfall fehler ist 25 mal in den letzten drei tagen aufgetreten
Gut aber warum und da geht die sucherei los weil das heißt nicht der sensor ist kaputt sonder irgendwo auf dem weg dorthin frißt irgendwas spannung. da in sonne auto micht wie imm zweir NUR ein steuergerät mit dem sensor "spielt" sonder 3-7 und dementsprechend ebensoviele kabel dorthin laufen
mit nen normalen volt meter ist da auch net viel zu machen weil alles millivolt in taktung. also fehler löschen und dann verschiedene lastzustände durchspielen etc. aslo son testdurchlauf ist ellen lang.
Also odb schönt und gut das sagt die nur wo der fehler letzendlich ist bzw was durch den fehler beeinflußt wird aber immer nicht nicht warum der fehler entsteht und sowas bei 25km leitungen zu finden ist supertoll.
also ich bin froh so nen altes auto zu haben da finde ich schneller als bei nen neuen so wie noch nen gutes beispiel mein Audi
A4 1,9 RS TDIBj 2001 Problem radio geht laut leise obwohl gala aus ist abs leuchtet sporadisch navi nimmt nicht immer an oder löscht alle ienträge um sie beim nächsten start wieder zu haben bremslicht defekt obwohl alle birnen gingen
Original von G60Bam Damals war einfach mehr fachliches Können angesagt als heute...damals musste man vieles nach Gehör machen.heute?...alles mit irgendwelchen automaten...es gibt heute viel merh möglichkeiten als damals und daher sage ich das die Mechankier da mehr können/konnten als die heutigen...
Hast du schon mal die Elektronik von einem Golf2 und die von einem Golf5 verglichen? Da liegen Welten dazwischen. Das Problem ist auch dass heute die meisten Steuergeräte miteinander vernetzt sind und z.B. Motorprobleme auch vom ABS kommen können. Und wenn da keine Fehler hinterlegt sind dann muss man schon sehr fit sein um die Ursache zu finden. Oftmals helfen auch die ganzen Tester (Automaten wie du sie nennst) nicht mehr weiter. Da heisst es den ganzen Kabelbaum incl. der Sensoren einzeln durchzumessen (oftmals eine sehr langwierige Angelegenheit).
Und auch deshalb behaupte ich dass die Werkstattarbeit immer schwieriger wird.
Desweiteren gibt es ja immer wieder neue Systeme im Fahrzeug die früher eben nicht drin waren und somit nicht kaputtgehen konnten.
Hast du schon mal in einer (Reperatur-)Werkstatt an neueren Autos gearbeitet? Wahrscheinlich nicht, denn sonst würdest du deine Meinung ganz schnell ändern. Bist aber nicht der einzige Aussenstehende der meint, dass es mit den ganzen Prüfgeräten einfacher wurde als früher.
Oder was meinst du warum heute fast keine kleine Werkstatt mehr alles machen kann so wie früher? Nicht weil die Werkstattleute "dümmer" werden, sondern weil es heutzutage einfach unmöglich ist sich in allen Bereichen eines Kfz perfekt auszukennen.
Ich arbeite bei einem Bosch-Dienst und da haben wir auch für jeden "Spezial-Bereich" zwei Leute die sich damit besonders gut auskennen. "Allgemeine Arbeiten" macht jeder von uns. Aber wenn es dann ans "Eingemachte" geht wird der entsprechende Fachmann geholt um den Fehler zu suchen. Das gab es früher auch nicht in unserem Betrieb - wurde aber nötig weil eben alles komplizierter wurde.
Also was den Kfz Bereich von damals und heute angeht: Man kann Äpfel nicht mit Birnen vergleichen!
Ich denke man muss da differenzieren. Was die Mechanik im Motor angeht, möchte ich fast behaupten, dass die vielleicht einen Tick einfacher ist als damals. Da hat sich zwar einiges geändert, aber heute ist auch nicht mehr soviel meschanich wie früher. Da könnte ich G60Bam sogar recht geben. Aber was die Elektronik angeht liegen zwischen damals und heute Welten! Da den richtigen Fehler zu finden ist schon sehr anspruchsvoll. Da hilft oft sämtliches Computergedöns nicht mehr weiter.
Von daher würde ich insgesamt sagen, dass der heutige Kfz Bereich um einiges anspruchsvoller ist als damals. Da muss ich Martin R und den anderen Recht geben!
Zitat
Wie oft erlebe ich es heute das die Mechaniker vor den Autos stehenund nicht mehr weiter wissen...denn stehen, stehen und stehen da und wissen nicht weiter....und wen holen die denn? Dreimal dürft ihr raten....na den ALTEN Meister...weil er noch die alten Trick von den alten Autos kennt!
Wie ich oben schon sagte, kann man Äpfel nicht mit Birnen vergleichen.
Das Problem ist, dass die jungen Mechaniker auf die neuen Autos eingestellt sind. Die haben dann oft von der alten Technik keine Ahnung. Weil da halt Welten dazwischen liegen!
Aber das heißt ja noch lange nicht, dass das heute nicht mehr so anspruchsvoll ist wie früher. Nicht umsonst heißt das heute nicht mehr Kfz-Mechaniker sondern Kfz-Mechatroniker. Die müssen heute nicht mehr allein die Mechanik eines Autos kennen, sondern auch die ganze Elektronik. Und das macht das ganze ja so schwer! Damals war ja noch fast keine Elektronik im Auto vorhanden (zumindest im Vergleich zu heute).
So wem das jetzt zu viel ist zu lesen, den kann ich gut verstehen. Aber ich musste einfach mal meine Meinung dazu rauslassen!
sodele, ich will auch mal was dazu schreiben. ich hatte vor meinem golf 1 einen Suzuki Baleno bj. 96, der fing irgendwann an zu ruckeln bei Drehzahlen ab 2000 U/min,und ich wusste nicht wieso,Kraftstofffilter wars nicht,Zündkerzen nicht,Kabel nicht,ich hab so ziemlich alles probiert,was ging aber ich konnte den Fehler nicht beheben,das ist Geschichte... Thema Elektronik... ich arbeite seit über 4 jahren beim Stern,und so schön wie das mit der Star Diagnosis geredet wird ist es bei weitem nicht, kleines Beispiel. ein Kunde kommt mit nem Vito in die Werkstatt und sagt Glühkontrolle brennt. Erstmal wird der Fehler ausgelesen,und der Tester sagt wie so oft, Glühkerze Zyl. 1 - 4 defekt... Das kann nicht sein,so schlecht springt der nicht an,also Tester bei seite und das gute alte Multimeter genommen,nach einiger Zeit stellte ich fest Vorglühzeitrelais kaputt. Die häutigen Systeme sind wesentlich anspruchsvoller als damals,man muss auf Lehrgänge für allen scheiß und lernen ohne Ende. da lob ich mir die Technik von nem "alten" golf 1 oder 2.
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