Bin mal mit Golfi baden gegangen

Verteiler ist bei MH mit einer der höchsten Punkte unter der Haube...

also ich denke mal das ende ist sobald die batteriepole unter wasser sind.. dann hast nen elektroschokker oder nich..

Was mich nur immer wundert und auch Eure Behauptungen widerlegt, ist, wenn ein Auto ins Wasser fährt mit eingeschalteten Scheinwerfern, daß die weiterbrennen und auch die Fensterheber noch gehen....auch wenn das Auto schon abgegluckert ist...

Habs selbst gesehen, sonst hätten die Taucher die Karre im Main nie gefunden.

ich hab mal ein video gesehen, wo das getestet wurde: bis zur scheinwerferunterkante

..einfache Elektrikteile gehen schon unter Wasser. Sind ja nur 12 Volt, Abstand von Plus und Minus ist ausreichend. Bei sauberen Wasser geht das, destilliertes Wasser leitet praktisch nicht.

Habe hier meine Motorradbatterie stehen. Soll ich die einmal in die Badewanne stellen, mit Laempchen?

Gruesse
wt

Das Ende hat man leider nicht gesehen...

http://www.youtube.com/watch?v=DwjMS2H0lys

und hier mal was zum Brüllen...

http://www.youtube.com/watch?v=Z_msPsSCT1A

Wow ein Film mit 2 FPS

Der Lada war vermutlich eher ein Diesel, die brauchen keine elektrische Zündung

In Destilliertem Wasser würde nix passieren, bis er es reinzieht, aber wer fährt schon in Destilliertes Wasser?!? Mal abgesehen davon ist das, was ma als Destilliertes Wasser im Laden kaufen kann kein Destilliertes Wasser, sondern nur sehr rein.

Den Lada Niva gab es nicht als Diesel soweit ich weiss... Beleuchtung und einige andere Dinge gehen auch unter Wasser noch weiter solange da keine grosse Elektrik dran hängt sondern einfache Stromkreise... Warum? Keine Ahnung, ist halt so...

Ab Werk gabs den Lada Niva wirklich nur mit dem 1.7er Benziner. Aber zwischen 1995 und 97 konnte man ihn als Diesel bestellen. War ein 1.9er mit 64 PS von Peugeot. Der wurde dann - glaube ich - in Italien umgebaut.

Ich würde ja sagen: nehmt Euch - wenn's denn unbedingt ein Golf sein muß - einen (Saug)Diesel (da entfallen sämtliche Elektrikprobleme), legt die Luftansaugung hoch, zieht Gummistiefel und -hosen an und immer schön mit hoher Drehzahl in's Wasser. Würden Simmerringe Wasser durchlassen, würden sie das mit Öl auch machen und mit Spritzwasser bei tiefen Pfützen oder vollgelaufenen Spurrillen ebenso. Die Kupplung dürfte kein Problem sein, die Federkraft ist hoch genug. Schwachpunkt ist der Ölmeßstab und der BKV ist auch schnell vollgelaufen, aber will unter Wasser schon bremsen? Was ist mit der Tankentlüftung?
Das Auto ist hinterher sicher nichts mehr zum Rumfahren, aber einen Versuch wär's wert, vielleicht mit einem ohnehin durch die Abwrackprämie dem Tod geweihten Auto
Aber vielleicht sollte man keinen Golf nehmen sondern einen ollen E-Kadett (gibt's da noch welche?) oder einen Escort oder so. Nur um das Feindbild aufrecht zu erhalten und es "denen" mal zu zeigen

Björn