Mein Umbau von PN auf PL

  • Was mir gerade einfiel:


    Wenn jemand vllt einen 16V Fahrzeugschein hat den er mir bitte kopieren könnte, soll er sich melden Es gibt auch ein kleines bisschen Geld dafür :D  :wink:
    Ideal wäre ein 16V mit der kleinen 239er Bremsanlage.
    Also eher ein frühes Bj.

  • tolle geschichte ;P.
    Freu mich immer sowas zu lesen. wie war das denn nun mit den Bremsleitungen?
    Ich hab auch noch einen 84er golf dem der 16v noch angeschlossen werden muss.
    Welche länge hast du denn da nun genommen bzw. wie und warum hasst du diese gekürzt?

  • dnw:
    Hey Danke, hast du den Auspuff eigentlich verkauft bekommen?
    Was macht dein Vorhaben den 16V original zu bekommen. Ziehst du das durch oder fehlt dir dein Bastuck grummeln immernoch?
    Du hattest mir ja mal gesagt ich könnt von dir eine Kopie vom Fahrzeugschein bekommen, steht das Angebot noch?


    @Bizzard40k: Danke ^^


    Die Bremse (239x20) ist aus einem 84er EV mit 36er Sätteln an der HA. Aber '86 als der 16V rauskam gabs ihn nur mit 239x20er Bremse. Also kein Problem.
    Die Karosse ist aber Bj. 91... Problem ;)


    Das Problem ist nun, dass VW 1987 den Handbremshebel geändert hat und auch die hinteren Bremssättel-->38er Sättel. Die Bremsseile verlaufen anders und werden am Handbremshebel anders befestigt. Den Handbremshebel kann man nicht ohne weiteres tauschen (hatte ich zuerst vor), denn die Aufnahmen in der Karosse für den Hebel sind verschieden. Und dafür rumschweißen wär mir dann doch n bisschen extrem gewesen.


    Also stand ich vor der Wahl neue Bremssättel für die HA besorgen, oder die neuen Handbremsseile kürzen.
    Wozu ich sagen muss, das ich schon den rechten Sattel nachgekauft hatte und eine Ewigkeit gebraucht um den zu finden.
    Der alte war nicht mehr zu gebrauchen gewesen, weil das Entlüftungsventil abbrach als ich es aufdrehen wollte. *ZORN*
    Seile und einen Sattel hatte ich mir ja schon besorgt zu dem Zeitpunkt, also entschied ich mich fürs Seile kürzen.
    Ich wollte die Seile dann von einem Fachbetrieb kürzen lassen, doch keiner in meiner Umgebung macht sowas. Mein Meister meinte es wäre sogar verboten... war mir aber egal ^^.
    Also hab ich sie mit meinem Freund Nils gekürzt. Bzw. er kürzte sie.
    So Schlosserarbeiten sind genau sein Ding.


    Also kommts für dich jetzt drauf an was für eine Bremse du einbauen willst. Auch die 239er oder die 256er bzw 36er oder 38er Sättel an der HA?


    mfG
    Fabian

  • So jetzt mal ein Update von mir:


    Ich war vorletzte Woche beim Tüv.
    Der hat sich den Golf erstmal angesehen um einen Eindruck vom Wagen zu bekommen.
    Meine Sitze, Gurte und Lenkrad wollte er nicht eintragen--> ganz wie erwartet.
    Felgen/Reifen, Fahrwerk, Sturzverstellschrauben, Motor wäre aber möglch gewesen.


    Er hat sich alles angesehen und war auch ziemlich zufrieden.
    Dann hat er aber was gefunden... Spurstangen und Stabilisator berührten sich bei vollem Lenkeinschlag. Ich hatte den Stabi an der VA falschrum eingebaut. Zu dem Zetpunkt war ich aber noch felsenfest davon überzeugt es richtig gemacht zu haben und auf den ETKA ausdrucken sah es genauso aus wie unter dem Wagen. Der Prüfer war sich auch nicht sicher zu dem Zeitpunkt, meinte aber so könnte es nicht bleiben. Recht hatter!


    Nunja dann gings ums Fahrwerk, ich habe mir gebraucht das Bilstein B16 PSS9 gekauft, und der Prüfer monierte, dass die Federn an der HA sich in der horizontalen verschieben liessen. Er will soviel Vorspannung, dass sich nichts mehr verschieben lässt. Naja, nach einem Telefongespräch mit Bilstein ist es aber normal, dass die sich verschieben lassen.


    Letzte Hürde: "Machen Sie doch bitte mal eine Vollbremsung"
    Gesagt, getan: MIST! Die Hinterachse bremst zu früh und blockiert vor der vorderen Bremse. Die Feder am Lastabhängigen Bremskraftregler hatte ich aber bereits entspannt.


    So bin ich dann nach Hause gefahren.
    Habe dann eifrig angefangen am Fahrwerk hinten zu drehen.
    Vorspannung = CHECK!
    Herausgefunden, dass der Stabi vorn falschrum drin ist.
    Ausgebaut, umgedreht, eingebaut = CHECK!
    Mich genau mit LABs beschäftigt und rumprobiert etwas zu verstellen.
    Ich war sogar extra nochmal auf dem Bremsenprüfstand in der Firma, doch die Bremswerte waren dieselben geblieben wie beim Tüv. Sowohl mit be- als auch entlasteter Hinterachse. Vorne ca. 190 beidseitig und hinten ca. 150. Der Tüv will hinten einen Wert von 100.
    Erstmal Ratlosigkeit, dann an variabel verstellbare Ventile von Tilton gedacht.
    Dann im Forum einen Text gefunden in dem stand, man könne auch die Durchlussmenge im LAB beeinflussen mit einer Einstellschraube.
    Das hab ich ausprobiert und bin abends Probegefahren, naja Hinterachse überbremste weiterhin und das Ende der Probefahrt besiegelte dann eine Art Getriebeschaden.
    Irgendwie ist das blöde Ding inkontinent geworden...
    Ich hab nur gemerkt, dass die Kupplung anfing zu rutschen und sich das Getriebe viel leichter schalten liess (im ersten Moment fand ich das leichte Schalten toll , da merkte man noch nix von rutschender Kupplung).
    Ich tippe auf Radialwellendichtring an der Getriebeeingangswelle.


    Ich hab es noch nicht aus- geschweige denn auseinander gebaut. Ich hatte noch keinen Nerf dazu.
    Jetzt stell ich mir nur die Frage ob ich jetzt direkt aufs 2Y umsatteln soll und wenn nicht, ob das verbaute 9A jetzt vllt einen Schaden bekommen hat.
    Kann man die Kupplung (astreine Ölbadkupplung ) saubermachen und wieder benutzen oder lieber auch gleich erneuern?
    Macht eine Sintermetallkupplung Sinn oder ist das Blödsinn?
    Ich fahre ja noch Serienleistung.


    Die überbremsende Hinterachse werd ich mal versuchen zu bändigen, indem ich den Golf vorne etwas höher drehe, die Keilform sieht eh dämlich aus.


    Naja damit ist der Tüv dann wiedermal in die Ferne gerückt.
    Muss den Astra meiner Mutter reparieren für die HU,
    meinen Golf reparieren und langsam anfangen für die Gesellenprüfung Teil 1 zu lernen.
    Und im Moment kann ich auch nix machen weil ich krankgeschrieben bin.
    Ja ich weiß: HEULSUSE


    MfG
    16V-PL

  • So,GP 1 bestanden, jetzt schreib ich mal ne Zusammenfassung.


    Ein Teil des Getriebe hat sich verabschiedet und ist auf der Innenseite mit durchschlagendem Erfolg durchs Gehäuse geschlagen.
    Hier mal ein Bild:


    img0837x.th.jpg


    War das ein Kampf das blöde Getriebe auszubauen. Um ein neues einzubauen, werd ich den ganzen Motor ausbauen. Dann stand er noch auf einem Wagenheber


    img0840q.th.jpg


    Uploaded with ImageShack.us


    Also mal eines Vorneweg: Der Mirko Steiner ist ne echte Kanone - auf den Jung ist Verlass!
    Wenn der sein Wort gibt, dann zieht er die Nummer auch durch.
    Selbst wenn das bedeutet 18h am Stück an einem Getriebe zu arbeiten und seine Freundin (gefühlte) 100 Mal zu versetzen.


    Aber der Reihe nach


    Also wie im letzten Post angedroht habe ich mir ein 2Y zugelegt
    --> keine Ahnung wieviel km das schon runter hatte, aber es machte einen guten Eindruck und kostete mich faire 150€.
    Zwischendrin noch schnell meine GP 1 praktisch absolviert und dann nichts wie ab nach Darmstadt.
    Ursprünglich war geplant das 2Y zu öffnen, defekte Teile und die Diff-Nieten durch Schrauben zu ersetzen.
    Naja aus den eingeplanten 300€ fürs gesamte Getriebe wurden dann wieder ca. 400€ durch 245€ VW Neuteile und wir haben noch nicht mal viel ersetzt.


    Vorgeschichte zu Samstag 1:
    Ich habe in der Woche vorm Treffen mit Mirko telefoniert und schon grob durchgesprochen was ich bestellen soll für eine kleine Getriebeüberholung.
    An einem Dienstag haben wir telefoniert.
    Mittwochs bin ich nicht dazu gekommen zu bestellen.
    Donnerstags wollte ich bestellen, aber dann holte mich der Lagerist wieder auf den Boden mit der Frage "Welches Baujahr ist das Getriebe denn?".
    Da hab ich nur noch geschaut wie ein Auto--> dachte aber gleichzeitig " MACHT JA NIX, MORGEN IST AUCH NOCH EIN TAG! "
    Freitag, Berufsschule bis um 14 Uhr. Nach Hause und mit dem Karosseriebauer gesprochen der Mutters Astra geradeziehen soll.
    Deal gemacht und dann direkt aufs Rad geschwungen in den VW Betrieb geradelt.
    Tja ich schätz mal es war so 15:50 als ich dort eintraf. Nochmal mit meinem Gesellen gesprochen, der mir noch 2,3 Teile zu meiner Liste hinzufügte.
    Dann zum Teileschalter und locker ohne Stress ein Teil nach dem anderen mit dem Lageristen bestellt.
    Und dann seine Frage: "Bis wann brauchst du das denn?"
    "Ja bis morgen früh natürlich!"
    Dann hat der Mann mich mitleidig angesehen und gesagt, dass es jetzt 16:04 ist und man an diesem Freitag nur bis 16:00 bestellen konnte.
    Normalerweise kann man bei VW Mo-Fr bis 17:30 bestellen und bekommt das Teil bis zum nächsten Tag.
    So ein Mist, also ohne E-Teile ab nach Darmstadt.


    Samstag 1: 2Y und 9A Getriebe ins Auto geworfen und nach Darmstadt gecruist.
    Dann mit dem Mirko das 2Y auseinandergebaut und alles grob gereinigt.
    Wobei ich nur als Azubi (***** zum Bierholen) agieren konnte und Werkzeug reichen ^^.
    Was für ein Aufwand um ein Getriebe zu zerlegen. Jedes Zahnrad musste mit einem Abzieher herauskomplimentiert werden.
    Aber das Ergebnis sah eigentlich ganz gut aus.
    Wie zu erwarten hatte es ein paar Abnutzspuren. Leider auch ein paar Einbaufehler von Vorgängern, aber Alles in Allem ganz gut.
    Dann noch die Diff-Nieten ausgebohrt und schon war der erste Tag ins Land gegangen.


    Samstag 2: Die Ersatzteile waren in dieser Woche gekommen, und Mirko und ich waren guten Mutes das 2Y wieder zu komplettieren.
    Im Verlauf der Woche war Mirko dazu gekommen noch mein 9A zu zerlegen. Das wollten wir eigentlich auch an diesem Samstag gemeinsam machen,
    aber wie gesagt der Mirko hat nen Knall (auf die positive Art) und hat sich nach einem Arbeitstag hingestellt und das Ding auch noch zerrupft.
    Also diesen Samstag verbrachten wir dann damit, die Teile aus beiden Getrieben zu reingigen und die besten Teile herauszusuchen.
    Dann begannen wir aus 2 Getrieben das Beste zusammenzubauen. Nur zur Info, die ersten 4 Gänge des 9A und des 2Y Getriebe sind identisch.
    Naja gut Ding will Weile haben und es war so gegen 4:00 Uhr Nacht als wir die Getriebegehäusehälften zusammenpressten.
    Ich glaub ca. 17-18 Stunden Schrauben forderten Ihren Tribut und wir machten einen kleinen, aber entscheidenden Fehler.
    Wir entfernten den Rückwärtsgangschalter nicht und verbogen dadurch im Getriebe Schaltgabeln und ähnliches. Das kann der Mirko besser erklären.
    Als wir dann die 2 Hälften verpresst hatten, hakten die Gänge beim Probeschalten und um kurz nach 4 Uhr nachts warfen wir den Schraubenschlüssel beide enttäuscht in die Ecke.
    Als ich dann gegen 6 Uhr morgens daheim Ankam gabs erstmal Ärger, weil ich mich die ganze Nacht nicht gemeldet hatte und keiner daheim wusste wo ich genau war.


    Samstag 3: Eigentlich war abgemacht, dass Mirko und ich das Getriebe gemeinsam wieder auseinandernehmen und wieder "geradebiegen".
    Aber als ich gegen Nachmittag eintrudelte (augrund eines Mangel an Fahrzeugen im Hause Hecker) war Mirko schon dabei die Antriebswellenflansche zu montieren.
    Sprich: Er hatte alles alleine gemacht und war fertig als ich ankam. Wir haben uns dann noch ein bisschen Unterhalten, haben was gegessen und dann bin ich noch den Gregor besuchen gegangen.
    Bei dem hab ich mich gut Unterhalten, mir sein neues Schweissgerät angesehen und einen Bremskraftregler sowie größeren Kühler für meinen Golf mitgenommen.


    Also auf diesem Wege nochmal ein Riesen DANKE an den Mirko Steiner für seinen wahrhaft unermüdlichen Einsatz.
    Du hast echt was gut bei mir!


    ...und dann begann die Odyssee:
    Wisst ihr wie das ist wenn ihr euch auf Geburtstag und Weihnachten gleichzeitig freut?
    Dann fällt auch noch beides auf einen Tag, und während der Bescherung klaut euch das Christkind die Geschenke und tritt euch in die Eier?
    Ja, etwas teathralisch aber irgendwie war es schon ein leichter Schlag.
    Aber der Reihe nach:


    Mein neues Getriebe war endlich daheim und ich baute eine neue Kupplungsscheibe zwischen die alte Druckplatte und die frisch abgedrehte Schwungscheibe.
    Dann das ganze mit Augenmass zentriert, angezogen und dann das Getriebe draufgesteckt.
    Motor eingebaut und so gegen 0:00 unter der Woche fertig geworden. Was macht man dann? Genau, Probefahrt!
    5km hatten wir Spaß, dann hielt ich an um meinen Bruder fahren zu lassen. Der Kerl hatte ja Geburtstag und ich wollte ihm eine Freude machen.
    Also mitten im Feld gehalten, Plätze getauscht, Ansage "mach langsam" und was passiert? NIX!
    "Fabian, da geht kein Gang rein!?"
    "Kann nicht sein, gib ma her!"
    Aber leider war es so, wie mein Bruder gesagt hatte, und die Gänge liessen sich nicht einlegen.
    Also das Auto durch die Felder heimgeschoben und gegen 1:00 ins Bett gefallen.
    Am nächsten Tag erneuter Versuch und die Karre fuhr, und zwar wieder genau bis zur selben Stelle im Feld -->
    Dann geschah das selbe wie in der Nacht zuvor und es liess sich kein Gang mehr einlegen wenn der Motor an war. Wenigstens war es hell beim zurückschieben.
    Den Rest der Woche verbrachte ich mit Fehlersuche. Das Getriebe wieder ausbauen wollte ich nicht.
    Zunächst war der Kupplungszug unter Verdacht, also schnell welche von einem bekannten zum selbst einstellen geliehen-
    Keine Besserung. Dann mit Endoskop in die Getriebeglocke geschaut--> man sieht nix was einem hilft. Ich hatte den Verdacht die Verzahnung der Kupplungsscheibe nicht
    ausreichend gefettet zu haben, oder die Kupplungsscheibe nicht richtig zentriert zu haben.
    Und dann kam er, der Hauptverdacht. Die Druckplatte passt nicht zur neuen Kupplungsscheibe. Des Rätsels Lösung dachte ich.
    Im Endeffekt half alles spekulieren nicht. Also den Motor und Getriebe wieder ausgebaut und herausgefunden, dass die Druckplatte sehr wohl zu der Kupplungsscheibe gehörte.
    Da stand ich nun, ich armer Thor...
    Und dann konnte ich endlich einen Fehler ausmachen.
    Die Metallplatte, welche die Federn in der Druckplatte nach hinten drückt war verrutscht und hatte so nie gleichmäßig die Kraft auf alle Federn verteilen können.
    Darum hatte die Kupplung nie richtig getrennt. Die Metallplatte hatte ordentliche Schleifspuren von der Kurbelwelle und war auch verschieden stark von den Federn der Druckplatte eingedrückt was mich in meiner Theorie bestärkte.
    Komischerweise habe ich diese Metallplatte vorher nie abgebaut gehabt.
    Egal, in Zukunft wird ein Kupplungssatz gekauft und nicht bloss eine Kupplungsscheibe.
    Also Druckplatte gekauft, verbaut.
    Peinlichst alles nach Reparaturleitfaden mit Zentrierwerkzeug und Arretierwerkzeug montiert.
    Ich hatte die Schnauze so voll, einen Montagefehler wollte ich dieses Mal 1000%ig ausschließen.
    Heute Abend war ich dann fertig, und bin aufgebrochen zu einer erneuten Probefahrt.
    Und dieses Mal hat Gottlob endlich die Kupplung getrennt.
    Bin ich erleichtert das Motor/Getriebe Paket nicht nochmal ausbauen zu müssen.
    Morgen mach ich mal ein Bild vom Übeltäter.


    mfG
    16V-PL

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