ich finde 14,5 volt im leerlauf etwas hoch...
probiere doch mal folgendes aus: motor auf 2000 umdrehungen und dann licht und gebläse einschalten messe dann mal die spannung
hast du ein verstärker im auto?
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ich finde 14,5 volt im leerlauf etwas hoch...
probiere doch mal folgendes aus: motor auf 2000 umdrehungen und dann licht und gebläse einschalten messe dann mal die spannung
hast du ein verstärker im auto?
Ich habe mein Batterie
Problem endlich behoben. es war eine nicht zu sehende Lampe.
undzwar die im Handschuhfach, diese leuchtet ja nur wenn das offen ist. nunja.
Also ein defekter schalter im handschuhfach sorgte dafür das über diese strom lief.
nur für die, die das selbe Problem haben.
und 14,5 V leerlaufstrom is optimal hab ich mir sagen lassen.
Golf-Harry
kannst Du ganz einfach rechnen,
Birne 5 Watt an 12V, ergibt ca. 0,45 A, zuzüglich der anderen stillheimlichen Verbrauchern, da kann mal ruck zuck ein Verlust von bis zu 1 Ampere pro Stunde zusammenkommen, so nun rechne weiter, wie lange wird nicht nachgeladen, das noch bei ner recht jungfräulichen Batterie
(die meisten haben anfangs noch nicht die volle Kapazität), welche Kapazität hat die Batterie
?, vielleicht noch schlechte oder leicht korrodierte Verbindungen.
Des Weiteren sind Starterbatterien nicht für längere kontinuierliche Stromabnahme geeignet, sondern eigentlich dafür gedacht kurzzeitig (also im Startbetrieb einen hohen Strom zu liefern.
Mich wunderts nicht,
bei Fahrzeugen die verlässlich starten sollen, und/oder über längere Zeit stehen, baut man deshalb einen Hauptschalter ein (im Volksmund auch NATO-Knochen genannt).
Schraubergruß
ZitatOriginal von Golf4-16V
..., jezz stand es mal 6 tage und die batterie war total tot. ...
ZitatOriginal von Golf-Harry
Nun bin ich etwas verwirrt. Wie kann eine kleine Handschuhfach-Lampe die Batterie so schnell leersaugen ? Dazu müsste diese doch mindestens ne Woche lang leuchten und länger, oder liege ich jetzt so stark daneben ?
???
Meinst du, der eine tag macht das Kraut fett???
Besonders bei der Spielzeugbatterie im 1.4er.
Hmmm..
Ich hab ne 55 A drinn und hatte auch übers WE (freitag mittag - montag früh) die Leseleuchte hinten angelassen (so sind Kinder ), der ist sofort wieder angesprungen, nachdem ich ihm den Schlüssel nur gezeigt hatte.
Aber was solls, funktioniert ja jetzt wieder bei ihm
anscheinend hast Du meinen obigen Beitrag nicht oder nicht richtig gelesen, zudem waren es 6 Tage, also zwischen 61 und 72 Stunden, was bedeutet z.B. 55AH ???, ein Tag länger bei Deinem und Du hättest ihm so viel Schlüssel zeigen können wie Du gehabt hättest.
Sei bitte nicht böse, aber ich hab doch versucht mit einfachen Worten zu erklären, warum das so war, kommt noch die Jungfräulichkeit der Batterie
hinzu.
Das generieren bei den heutigen Batterien dauert zwar nicht mehr so lange wie früher, ist aber immer noch so, dass die anfangs noch nicht die volle Kapazität erreichen.
Schraubergruß
Hi @all,
so ich habe mal ein bisschen in meinen Unterlagen rumgekramt, und eine kleine Bettlektüre für die Männer und Frauen mit schlapper Batterie zusammengestellt, nun das wird einigen hoffentlich weiterhelfen.
Ladung einer Starterbatterie
Die Spannung des Spannungsreglers sollte Idealerweise zwischen 13,8 und 14,4 Volt liegen. Liegt sie höher, verlieren auch an sich wartungsfreie Batterien schnell zu viel Wasser, was sich negativ auf ihre Lebensdauer auswirkt. Liegt die Spannung darunter, wird die Batterie
eventuell nicht richtig voll, was folgende Startvorgänge erschwert und ihre Lebensdauer verkürzt. Muss die Batterie
dann zu viel ihrer Kapazität aufwenden, besteht die Gefahr einer Tiefentladung und der für die Batterie
schädlichen Sulfatbildung.
Starterbatterien sollten auch nicht über längere Zeit (mehrere Monate) ohne Ladung gelagert werden.
*) Muss eine Batterie
doch einmal über längere Zeit stehen, sollte sie zuvor völlig werden. Ältere Batterien unterliegen einer erhöhten Selbstentladung (erst recht bei Kälte), zudem besteht beim Ruhen der Batterie
ohne Nachladung eine erhöhte Gefahr von schädlicher Sulfatbildung. Zu langes Ruhen schadet daher der Batterie
. [Zitat; ich habe ganz selten einen Teile-Verkäufer mal eine Batterie
nachladen sehen]
Die Spannung einer 12-V-Bleibatterie sollte nicht unter 11,8 V fallen. [Zitat; ist aber oft genug der Fall]
Sinnvoll ist bei längerer Nichtbenutzung, eine Erhaltungsladung mit einem geringen Strom, der nur die Selbst-entladung kompensiert. [Zitat; dies kann z.B. auch ein kleines Solar-Panel mit 5 - 10 W]
Die Ladespannung sollte bei etwa 10 bis 25 °C im Bereich von 14,2 bis 14,4 Volt liegen. Der Ladestrom sollte bei Dampfhammer-Ladegeräten (also billigen ungeregelten) 10% bis max 20% des Kapazität-Wertes betragen und auch bei Schnellladung 33% des Kapazität-Wertes nicht übersteigen. Bei geregelten Ladegeräten (diese messen die Lade-Schluss-Spannung, und richtig Gute, zusätzlich auch noch die Temperatur) ist eine Ladestrom-Begrenzung nicht erforderlich.
Die Gasungsspannung liegt bei etwa 14,4 Volt und sollte vor allem beim Laden wartungsfreier Batterien nicht überschritten werden (können Platzen, deshalb öffnet man bei nicht wartungsfreien Batterien die Schraubstopfen)
Die Polspannung kurz nach dem Beenden der Ladung einer gerade voll geladenen Starterbatterie, wird von der Ladespannung zuerst schnell auf etwa 13,2 Volt und von da ab langsamer bis auf etwa 12,7 Volt abfallen.
Der ungefähre Ladezustand, kann an einer Batterie
auch durch messen der Polspannung erahnt werden. Die Spannung wird dazu direkt an der über einige Stunden unbelasteten und ungeladenen Batterie
gemessen:
Polspannung ungefährer Ladezustand
12,7 V ca. 100 %
12,5 V ca. 75 %
12,25 V ca. 50 %
12,06 V ca. 25 %
11,89 V ca. 0 % also LEHR
Das Verfahren gibt nur dann eine halbwegs verwertbare Angabe, wenn die Batterie
nicht hochohmig geworden ist. Oder durch etwa Zellenschluss die Ruhespannung generell unter der Nennspannung liegt. Eine hochohmige Batterie
erkennt man daran, dass sie beim Laden sehr schnell „voll“ ist (also keinen Strom mehr annimmt), die Spannung aber sofort [auch bei Entnahme kleiner Ströme] wieder zusammenbricht. Ist die Starterbatterie dagegen noch in Ordnung, sollte sie auch problemlos und ohne dass dabei die Spannung zu stark kippt, für ein paar Sekunden das etwa Dreifache ihrer Nennkapazität (Ah) an Strom (A) liefern können.
Bei nicht wartungsfreien Batterien (solchen mit Schraubstopfen) kann man den Ladezustand auch mit einem Säureheber (Aräometer auch Hydrometer) prüfen
Säuredichte Ungefährer Ladezustand
1,28 kg/dm³ ca. 100 %
1,24 kg/dm³ ca. 50 %
1,10 kg/dm³ ca. 0 % also NIX
Ein anderes Problem, das zur Entladung der Batterie führt, begründet sich durch Kriechströme, sowie durch korrodierte und/oder lockere Anschlussklemmen. Zu Kriechströmen kann es kommen, wenn die Oberfläche der Batterie oder die Pole verschmutzt sind (z.B. durch Umwelteinflüsse wie Schmutz und Feuchtigkeit, sowie Kontakt-Erosion). Korrodierte oder lockere Anschlüsse führen zu erhöhtem Übergangswiderstand und beeinflussen das Startverhalten negativ. Außerdem verhindern sie, dass die Lichtmaschine die Batterie gleichmäßig laden kann. Es sollte darauf geachtet werden, dass die Anschlüsse sauber und die Kontaktflächen fest mit den Polen der Batterie verbunden sind. Schutz vor Korrosion bietet zudem die Verwendung von Polfett.
*) Neue Batterien wurden und werden oft heute noch, fälschlicher Weise nur vorgeladen (und nicht, oder nur selten nachgeladen), und haben dadurch zwangsläufig nicht die volle Kapazität.
[Zitat: daher kommt meine Titulierung; jungfräulich]
Schraubergruß
also bei mir leuchtet die auch durchgehend wenn ich den schlüssel raus ziehe aus dem zünschloß geht das licht im handschuhfach aus.
das muß ein anderer grund gewesen sein.
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