2EE Vergaser spinnt ?! Hohe Drehzahl

  • Hallo miteinander!


    Countrymaulwurf:
    Widerspruch!
    Daß die Drehzahl nach Abziehen des DK- Potis abgefallen ist, sagt nichts darüber aus, ob es defekt ist. Mit dem Abziehen erreichst Du nur, daß dem Steuergerät eine wichrige Information fehlt. Ich würde das DKP nicht auf Verdacht austauschen.


    Recos:
    Das DKP kannst Du auch im eingebauten Zustand prüfen. Widerstand messen und dabei die Drosselklappe von Hand ganz langsam öffnen und wieder schließen. In den Bereich um die Leerlaufstellung kommst Du allerdings nur, wenn Du dafür sorgst, daß der Stößel des DKA ganz eingezogen ist (Zündung an und an Entlüftungsseite des DKA saugen, ist bei Ruddies beschrieben).


    Hauptverdächtiger ist immer noch die Leitung zwischen Temperatursensor und Steuergerät!


    Grüße
    Norbert

  • @Recos:Was passiert denn, wenn der Stecker am Poti abgezogen und danach sofort wieder aufgesteckt wird? Bleibt die Drehzahl danach niedrig oder geht sie sofort wieder hoch?


    Norbert 245:

    Zitat

    Daß die Drehzahl nach Abziehen des DK- Potis abgefallen ist, sagt nichts darüber aus, ob es defekt ist. Mit dem Abziehen erreichst Du nur, daß dem Steuergerät eine wichrige Information fehlt. Ich würde das DKP nicht auf Verdacht austauschen.


    Ich in diesem Fall schon. Wenn der Motor mit der wichtigen Information eine falsche Drehzahl produziert, dann kann ja mit der irgendwas nicht passen. Man kann sicher auch noch eine Weile messen. Ich bezweifele aber, dass man den Fehler (Verschmutzung durch Abrieb z.B.) mit einer reinen Widerstandsmessung feststellt.Man kann auch fleißig Kontakte schleifen, aber irgendwann ist der Lack ab, und es rottet danach besser denn je.


    Bernd

  • Moin,
    erstmal danke schön das ihr mir weiter helft :).


    Hab ja gestern den blauen Temp.sensor gemessen und dafür musste der Stecker ab.
    Bin heute eine große Runde gefahren. Eigentlich wie immer, Motor am anfang kalt und durch fahren wurde er betriebswarm.
    Der Fehler der die Drehzahl auf 1500 U/Min bzw. auf 2000 U/Min. steigen lässt war heute nicht mehr da. Die Drehzahl war zwar leicht erhöht, aber nicht mehr so extrem. Die leichte erhöhte Drehzahl lag bei 1100 U/Min (also knapp über dem dicken Balben wo 1000 U/Min. abzulesen sind).


    Dann hab ich den Fehler Speicher ausgelesen. Fehlercode ist 2312, keine weiteren Fehler sind gespeichert. Es ist also irgendwas mit dem blauen Temp.sensor.
    Entweder ist der Sensor kaputt, was ich nicht glaube oder die Leitungen haben einen Fehler.


    Gut, Fehlercode sagt bluer Temp.sensor ist was faul. Ich guck zum Sensor rüber und was sehe ich da, ich hab vergessen den Stecker drauf zu stecken. Also bin ich vorhin bei der Fahrt ohne den Stecker drauf herum gefahren und der Fehler mit der hohen Drehzahl kam nicht. Schon etwas verdächtig !!!


    Dann hab ich den Stecker drauf gesteckt und nochmal eine Runde gefahren. Und da hab ich gemerkt, das die Drezahl diesmal öfters bei 1500 U/Min. stehen geblieben ist. Diese wurde dann nach eingen Sekunden runtergeregelt auf etwa 1200 U/Min.
    Dann bin ich zur Garage gefahren und wollte den Fehlercode nochmal auslesen.
    Hab dafür die Drehzahl für 10sekunden auf 2000 U/Min erhöht, Gaspedal kurz durchgetreten (wie es bei Ruddis steht) und die Drehzahl blieb bei 1500 U/Min stehen. Sank kein bißchen tiefer. Man bedenke der Stecker vom blauen Temp.sensor war drauf.


    Fehlercode nochmal ausgelesen immer noch 2312.
    Zündung aus gemacht und Widerstand vom blauen Temp.sensor gemesse : 229 Ohm (Betriebswarmer Motor)


    Dann wollte ich die Leitung durchmessen, aber leider hab ich nur so ein 5 Euro Messgerät aus dem Bauhaus zu Hause. Und das lieferte keine Aussagekräftige Messergebnisse. Warte jetzt bis ich mir eins vom Elektromeister ausleihen kann, dann weder ich entweder heute oder morgen vernünftig messen.




    Aber paar Messergebnisse kann ich liefern:
    Kl.7 zum Temp.sensor hat Durchgang, gemessen 0,5 Ohm
    Kl.7 gegen Masse (Motorblock), kein Durchgang
    Kl.21 zum Temp.sensor hat Durchgang, gemessen 0,5 Ohm
    Kl.21 gegen Masse (Motorblock), keinen Durchgang
    Dann hab ich die Kontakte vom Temp.sensor einfach gegen andere Kontakte vom großen Stecker am Steuergerät gemessen und da kam zwei mal ein kurzzeitiger Ausschlag. Hab dann 150 Ohm ablesen können, aber dieser Ausschlag war nur für 1 Sekunde da, dann verschwand er wieder. Eventuell Kabel durchgescheuert?


    Werde aber nochmal messen wenn ich ein vernünftiges Messgerät habe.



    @ Countrymaulwurf: Wegen dem Stecker abziehen und wieder draufstecken.
    Hab das ja heute gemacht als die Drehzahl bei 1500 U/Min lag. Dann fiel sie runter und wieder draufgesteckt und dann ging sie minimal hoch. Am Tacho wurden 900U/Min angezeigt. Hab kurz am Gaszug gezogen und die Drehzahl pendelte sich dann bei 1100 U/Min ein.
    Eigentlich hat Norbert_245 recht, man sollte keine Stecker so abziehen, aber man muss ja irgendwie den Fehler einkreisen.



    Was mir noch beim messen aufgefallen ist, dass die Kl.7 und Kl.21 nicht wirklich an Platz/Pin 7 oder 21 verweilen.



    MfG Recos

  • Stecker am Poti abziehen war seinerzeit sogar eine vom Herstellern vorgegebene Methode der Fehlereingrenzung. Soweit zum Thema: Man sollte nicht...
    Aber egal, wenn Du einen eingetragenen Fehler hast, solltest Du Dich tatsächlich erst einmal darauf konzentrieren.
    Was ich aber nicht verstanden habe, war diese Bemerkung:

    Zitat

    Was mir noch beim messen aufgefallen ist, dass die Kl.7 und Kl.21 nicht wirklich an Platz/Pin 7 oder 21 verweilen.


    Was meinst Du damit?

  • Zitat

    Was mir noch beim messen aufgefallen ist, dass die Kl.7 und Kl.21 nicht wirklich an Platz/Pin 7 oder 21 verweilen.


    Was meinst Du damit?[/quote]



    Hat sich erledigt. Alles stimmt soweit mit der Belegung. Ich hab das jetzt nochmal in den Unterlagen kontrolliert. Und die Belegung ist doch richtig.
    Denn beim Messen hatte ich den Zettel mit der Pin-Belegung nicht mit und musst zählen welcher Pin Kl.7 und 21 sind. Und da hatte ich den Stecker noch falschrum gehalten und von der falschen Seite angefangen zuzählen, so das ich bissel konfus war ;).


    Aber nun stimmt die Pin-Belegung doch.



    Hab mir jetzt die Zettel herausgesucht von Ruddis wo der Steuergerätstecker abgebildet ist und die dazugehörigen Leitungen führen, werde erstmal den blauen. Temp.sensor Leitung durchmessen und dann auch noch die anderen, wenn man schon dabei ist.


    Warte aber wie gesagt auf das vernünftige Messgerät.
    Wenn das heute nicht mehr ankommt, dann fahr ich morgen vorbei und leih es mir aus.




    Aber ich vermute das die Leitung irgendwo einen Fehler hat bzw. der Stecker. Denn der aktuelle blaue Temp.sensor ist knapp 3-4 Monate alt. Hab den einmal auf verdacht gewechselt, aber gebrachts hat es nichts. Denn als der alte blaue Temp.sensor drin war lag die Drehzahl im Leerlauf auch immer bei 1100 bis 1200 U/Min. Daher hab ich den Sensor mal getauscht.


    MfG Recos




    EDIT: Hab jetzt nochmal einige Sachen gemessen. (Uhrzeit 17:15)


    Hab jetzt nochmal die Leitungen vom blauen Temp.sensor zum Steuergerät auf Durchgang, gegen Masse, die einzelnen Leitungen untereinander gemessen usw. Also alle möglichkeiten ausprobiert, aber es kam immer das selbe Ergebnis raus. Leitungen scheinen i.O. zusein.


    Laut Ruddis sollte man Kl.21 prüfen ob diese gegen Masse kurzschließt, aber das ist nicht der Fall. Bei Kl.7 genauso.



    Hab dann noch den DKA gemessen, soweit man es im eingebauten Zustand messen konnte. Die gemessenen Werte sind auch i.O.



    Dann hab ich mich nochmal an das Drosselklappenpoti gemacht. Wollte den Schleifenwiderstand messen. Wenn man das Messgerät so dran hielt zeigte es 570 Ohm. Wenn man dann die Drosselklappe langsam öffnet/schließt, sollte sich der Widerstand ändern, aber das tat er nicht. Das Multimeter zeigt weiterhin 570 Ohm an. Hab es mehrere mal ausprobiert mit dem bewegen des Drosselklappe, aber nichts tat sich.



    Hab jetzt auch alle Stecker und Sensoren Kontakte mit Kontaktspray eingesprüht:
    DKA, blauer. Temp.sensor, Ansaugvorwärmsenser, Drosselklappenpoti und Steuergerät.



    War gerade auch noch bei VW und hab mir den blauen Sensor bestellt. Kann ihn morgen vormittag abholen.
    Auf der fahrt dahin hab ich einige Bilder gemacht, damit ihr es auch mal optisch sieht. Ein kleines Video gibt es auch.



    Nach knapp 3km fahrt, Motor betriebswarm, Drehzahl bei knapp 1500 U/Min. (geht auch nicht runter):
    xawlxenv.jpg



    Nachdem ich von VW raus ging erstmal Motor angemacht:
    dcqdmb72.jpg



    Einmal kurz aufs Gas getreten (Drehzahl ging bis 3000 U/Min):
    g87ozze4.jpg



    Nach gut 6km fahrt vor der Garage:
    awxdz499.jpg

    Einmal editiert, zuletzt von Recos ()

  • Hallo miteinander!


    Recos:
    - Hast Du auch mal den Gesamtwiderstand des DKP gemessen? Sollte 1,4 bis 2,6 KOhm sein.


    - Der Schleifer des DKP scheint sich nicht zu bewegen.
    - Du bist sicher, daß Du die Drosselklappe bewegt hast, und nicht die Vordrossel?
    - Dann DKP ausbauen, und nochmal messen.
    - Ist das kleine Kupplungsstück zwischen DKP und Drosselklappenwelle ok und in richtiger Position?


    - Was meldet denn jetzt der Fehlerspeicher?


    - Hast Du schon mal den Modus "Leerlaufüberprüfung und -einstellung" aktiviert?



    Grüße
    Norbert

  • Moin,
    - der Gesamtwiderstand des DKP liegt bei 1680 Ohm, ist somit i.O.


    Wo du es jetzt schreibst, ich hab nur die obere Klappe bewegt, also die Vordrossel, an die untere komm ich ja garnicht dran, da der Vergaser eingebaut ist!
    Das DKP hab ich nicht ausgebaut, sowie trau ich mit noch nicht zu. Und alleine alles prüfen bei so einem mist Wetter ist auch bescheiden ;).


    - Was der Fehlerspeicher jetzt ausgibt weiß ich nicht, heute Nachmittag sagte er ebend das der blaue Temp.sensor Probleme macht.


    - "Leerlaufüberprüfung und -einstellung" hab ich noch nicht geschafft zu testen.




    - Werde morgen den neu bestellten blauen Temp.sensor abholen und einbauen.
    - Kann man eventuell mit einem flachen Schaubendreher, wo man die Spitze vorne mit Isolierband abklebt als Schutz vor Kratzern, die Drosselklappe bewegen? Evenutell passt ein dünnen Schraubendreher in die Luke wo die Vordrossel ist.
    - Fehlerspeicher nochmal auslesen
    - Und eventuell dann die "Leerlaufüberprüfung und -einstellung" aktivieren, als letzte Hoffnung


    Wenn es dann nichts bringt, dann weiß ich nicht weiter. Dann muss ich mir überlegen ob ich Probeweise einen Vergaser vom Schrott hole und diesen dann zum testen fahre oder ob ich den alten Opa (mein Auto ;) ) nach VW oder Bosch bringe. Denn der Fehler muss weg!


    MfG Recos

  • Alles klar, danke für die Info mit dem Gaszug. Werde ich eventuell anwenden, wenn der blaue Temp.sensor es doch nicht sein sollte.


    Melde mich morgen Mittag denke ich hier im Forum nochmal und berichte über meine Ergebnisse.


    MfG Lukas

  • Hallo miteinander!


    Ja, Lukas,
    glaube erstmal dem Fehlerspeicher. Der Fehlercode 2312 bedeutet, daß das Steuergerät zwischen Pin 7 und 21 keinen plausiblen Widerstandswert sieht, sondern Kurzschluss oder Unterbrechung.


    Der Fehler kann in Sensor, Kabel oder Steckverbindungen liegen, schlimmstenfalls im Steuergerät selbst. Da Du die Sensoren schon geprüft hast und die Werte OK waren, das Kabel ebenfalls OK erscheint, ist es sehr wahrscheinlich ein Kontaktprobleme an einer Steckverbindung. Die betreffenden Pins noch mal vorsichtig mechanisch reinigen.



    Grüße
    Norbert

  • Eigentlich sollte der blaue Temp.sensor i.O. sein, aber ich tausche diesen mal auf verdacht aus.


    Sollte der Fehler weiter bestehen, werde ich die Kontakte vorsichtig reinigen, obwohl diese sehr gut aussehen. Und zur Not noch mal die Adern durchmessen und dabei an diesen wackeln, ziehen und co. eventuell hilf es ja.


    Als letzt Lösung werde ich das Steuergerät tauschen hab ein in der Garage liegen, aber die Probleme waren beim anderen Steuergerät auch (hab es schonmal umgebaut gehabt).
    Wäre ja ein Wahnsinn, wenn beide Steuergeräte einen weg hätten.


    Aber erstmal langsam weiter checken.


    MfG Lukas

  • Hallo miteinander!


    Lukas,
    ich denke, Du hast den Fehler jetzt eng eingekreist und wirst ihn nun auch finden und beseitigen. Das gebietet doch schon die Berufsehre. oder ;)


    Steuergerät ist ja dann wirklich sehr unwahrscheinlich.


    Bald ist doch Weihnachten, laß' dir mal ein gescheites Multimeter schenken! Am besten ZWEI, ein digitales und ein analoges. So schön, hochohmig und genau die digitalen Multimeter auch sein mögen, zumm Beobachten eines Signals bevorzuge ich immer das gute alte analoge Drehspulinstrument. Die Dynamik des Zeigers verrät Dir viel mehr über das gemessene Signal, als das ein einfaches Digital-Multimeter kann. Und noch was: Achte auf hochwertige Messkabel, Tastspitzen und Klemmen, sonst mißt Du Mist.


    Grüße
    Norbert



    Ach, und nicht daß Ihr glaubt, ich hätte keine Probleme mit meinem Golf. Bei meinem schaltet immer noch das Relais 80 auf Steckplatz 12 für die elektrische Saugrohrheizung (Igel) ohne erkennbaren Grund auch bei betriebswarmem Motor sporadisch kurz ein und aus, es klackert. Das Relais selbst ist OK, habe ich heute abgezogen und mit in die warme Stube genommen und gemessen und getestet.


    Da spinnt wohl der Messkreis mit dem Saugrohr-Temperatur-Sensor.

    Einmal editiert, zuletzt von Norbert_245 ()

  • Hallo miteinander,
    so neuer Tag neues Glück :).


    War heute ein vernünftiges Fluke Messgerät von der arbeit holen und hab ich gleich Zeitig den blauen Temp.sensor von VW abgeholt.


    Heute ist wieder viel passiert und bin auch evneutell schlauer geworden.


    - Die erste Fahrt dauerte 15km. Motor drehte nicht auf 1500 U/Min oder hoher im Leerlauf. Aber ein erhöhter Leerlauf mit 1100-1200 U/Min war vorhanden. Als ich an der Garage angekommen bin hab ich nochmal den Fehlerspeicher ausgelesen. Und siehe da, neue Fehlercodes...


    - Der Fehlercode 2312 (blauer Temp.sensor bzw. Leitungen defekt) kam nicht mehr ?(. Als das Kühlwasser abgekühlt war hab ich den blauen Temp.sensor dennoch getauscht.


    - Der neue Fehlercode war 2212 und 1232.


    - Fehlercode: 1232: Steht das evakuierungsseitig der Unterdruck nicht richtig ansteht. Fehlerquelle könnte ein undichter Schlauch sein.


    - Fehlercode 2212: Drosselklappenpoti, entweder Kurzschluss gegen Masse in einer Leitung oder defekt.



    Hab dann den Luftfilterkasten abgebaut und die den Gummischlauch für den Unterdruck vom Vergaser zum DKA erneuert hab auch gleichzeitig den Gummischlauch zu Pull-Downdose errneurt.


    Dann hab ich mit dem Fluke Messgerät nochmal alle Leitungen gemessen.
    Sowohl vom blauen Temp.sensor, DKP, Hallgeber einfach alle Leitungen die bei Ruddis in der Anleitung angegeben waren. Wollte auf nur mal sicher gehen. Hab die Leitung vom Stecker zum Steuergerät gemessen und dann gegen Masse.
    Ergebnis ist, dass alle Leitungen i.O. sind.
    ABER dann kam ich zum Temp.sensor vom Saurohr (sitzt neben dem Vergaser rechts und links vom dicken Hartplastikrohr zum BKV. Als ich den Stecker abgezogen habe ist mir heute aufgefallen das die Enden die in den Stecker gehen blank waren. Einen Durchgang konnte ich vom Stecker zum Steuergerät nicht feststellen!
    Eigentlich sollten am Stecker kl.8 und Kl.5 ankommen, leider kein Signal. Wackel hat auch nichts gebracht.
    Werde gleich nochmal versuchen die Leitung genauer zu untersuchen.



    Hier ein Bild:
    ehx3wr56.jpg



    Dann alles zusamengebaut und eine Runde auf der Autobahn gedreht. Hab mal den Wagen laut Tacho auf 160km/h beschleunigt. Nach der Autobahnfahrt, lag dann die Leerlauf Drehzahl bei 1500 U/Min. ging nicht mehr runter!


    Bin dann angehalten und hab den Fehlercode ausgelesen.
    Nun kam der Fehlercode 2212 (DKP). Der andere Fehlercode war weg.


    Auto ausgemacht und nach 1 Min wieder gestartet, denn mit so einer Drahzahl macht es keinen Spaß zu fahren. Bin dann über Land nach Hause gefahren.
    An der Garage angekommen nochmal Fehlercode ausgelesen. Diesmal kam 4444 (keine Fehler vorhanden).




    Weder jetzt gleich nochmal in die Garage gehen und die Leitung vom Temp.sensor Saugrohr kontrollieren.
    Und eine Stellglieddiagnose starten.



    Achja bevor ich es vergesse. Hab heute den DKP gemessen. Wenn man den Widerdstand im unbetätigten Zustand misst liegt er bei 600 Ohm. Zieht man den Gaszug langsam zurück, dann steigt der Widerstand. Maximal war 1600 Ohm.
    1600 Ohm sind laut Ruddis i.O. Aber die 600 Ohm breteiten mir kopfzerbrechen, denn laut Ruddis sollte der Widerstand kleiner 270 Ohm sein. oder gibt es für diese Messung nochmal eine andere Methode?


    Bis später ;).

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