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Es gibt die Christel von der Post - und es gibt Rolf den Golf. Und auch der hat etwas mit der Post zu tun. Er ist ein ehemaliges Post-Fahrzeug. Eigentlich längst ausrangiert, soll aber in den nächsten Tagen noch einmal groß 'rauskommen. Martin Mondroch (42) und Frank Tochtrop (38) haben ihn (Baujahr '89) für kleines Geld gekauft und wollen ab heute mit ihm eine Englandtour machen. Einmal um die Insel. Mehr als 6000 km in neun Tagen. Das Ungewöhnliche daran ist das Ungewöhnliche darin: Der Wagen soll mit altem Frittenfett betrieben werden. Wohl bekomm's! Mit ihrer Pommesschleuder - pardon, aber als solche kann man ein altes Wägelchen mit 259 000 km auf dem Tacho
wohl bezeichnen - schließen sich der Bochumer Frank Tochtrop und der Herner Martin Mondroch einem experimentellen Gruppenvergnügen mit dem Namen "Chipfat-Challenge" an. "Es geht um nichts als um die Ehre", sagt Tochtrop. Die Mitstreiter kommen aus England und vielleicht auch aus anderen Ländern. Wie viele es sein werden, wissen die beiden Freunde nicht. Überhaupt ist noch vieles ungefähr so diffus wie der Nebel von London. Etwa, ob der alte Golf überhaupt durchhält, wie das Frittenfett fahrtüchtig gemacht werden kann, wo übernachtet wird, und und und. Klar ist indes, dass die teilnehmenden Fahrzeuge alle von altem, also gebrauchtem Pommesbudenfett angetrieben werden sollen und dass es schon am heutigen Samstag in Brighton los geht und die Tour neun Tage später wieder in Brighton beendet werden soll. Ölig dürfte der Trip angesichts des Kraftstoffs allemal werden, ob er außerdem auch wie geschmiert laufen wird, wird sich zeigen. "Die Umrüstung eines Dieselfahrzeugs für einen Pflanzenöl-Betrieb ist nicht schwierig", sagt Martin Mondroch. Etwas problematischer sei es hingegen, das Frittenfett so rein zu machen, dass keine Wasserrückstände, beispielsweise von den gefrorenen Pommes, mehr darin enthalten sind. Die würden Rolf dahinraffen. Pommesreste und andere Rückstände könnten leicht mit einem Sieb entfernt werden. "In England haben sie das Öl in ersten Experimenten durch eine Warnweste gefiltert", sagt Frank Tochtrop. Er sagt auch: "Eine Pauschalreise nach Mallorca wäre entspannter." Aber es ist genau die Freude am Experimentieren und an verrückten Dingen, die die beiden jungen Männer treibt. Sie haben die Ruhe weg und sind mit dieser Taktik bei anderen Safaris schon gut gefahren. Erst vor vier Tagen haben sie noch ein Mäusenest im Ersatzrad von Rolf dem Golf gefunden. "Wir haben die Mäuse zwangsumgesiedelt, denn mit nach England wollten wir sie dann doch nicht nehmen", sagt Tochtrop. Als ausgesprochene Autoexperten bezeichnen sich die beiden nicht. Aber Kompetenz vereinen sie durchaus. Tochtrop hat ein Ingenieurstudium hinter sich und arbeitet derzeit als Kraftfahrer, Martin Mondroch ist Elektriker. Das Team BO/HER hat ausgerechnet, dass es für die gut 6000 Kilometer Landstraßen 530 Liter "Sprit" benötigen wird. Den wollen sie Pommesbudenbesitzern am Wegesrand abschwatzen. Auf dem Weg von hier bis auf die Insel darf Rolf der Golf noch einmal reinstes Rapsöl aus dem Supermarkt schlucken, bevor die Pommestortur auf ihn zukommt. Die beiden Autofahrer sehen sich nicht unbedingt als Vorreiter beim Einsatz alternativer Kraftstoffe, "wir demonstrieren auch keine politische Orientierung", sagt Tochtrop. Eine bemerkenswerte Zahl haben die Teilnehmer der Challenge errechnet: Würde jeder Teilnehmer die Pommesportionen, die in dem benötigten Frittierfett gegart worden sind, selbst essen, würde er nach den neun Tagen 1035 Kilo mehr auf die Waage bringen. www.carsafari.de
im supermakt bekommst du das salatöl evtl auch noch etwas günstiger als an der tanke. als großabnahmen lassen sich ja evtl. rabatte raushandeln.... frag mal an der nächsten pommesbude wo die ihre vorteilspackungen kaufen.
öh du weißt aber schon das der Diesel ne höhere steuer und wohl auch ne teuerere Versicherung
hat?! Also nur wegen Pflanzenöl würd ich mir keinen Diesel kaufen! :wink:
Das alte Frittenöl muss aufwendig gefiltert werden um nicht gleich den Dieselfilter zu verstopfen, ausserdem enthält benutztes Pöl (altPöl) Säuren, die deine Kraftstoffanlage auf dauer angreifen. Altpöl soll wohl auch dazu neigen die Einspritzdüsen und die ESP zu verkleben. Der Liter PÖL aus dem Supermarkt kostet schon 1,15Euro pro Liter und an den Tanken wird es noch teurer sein, da anders besteuert. Ich glaub auch nicht, dass ein Dieselgolf in der Versicherung
teurer ist als ein Benziner. Und um der hohen Steuer zu entgehen, kann man auch einen Nachrüstkat verbauen, oder man besorgt sich einen Postgolf, der in manchen Bundesländern noch als LKW besteuert wird, dass sind dann ca. 90 Euro im Jahr. Wer also viel fährt, der kommt noch ganz gut weg mit PÖL, man muss allerdings ein paar Einschränkungen in kauf nehmen. z.B. ist der Kaltstart immer noch ein Problem, außer man baut sich natürlich ein 2Tanksystem ein oder bastelt sich einen elektrische Kaltstartvorwärmung oder ähnliches.
also falls du ne golf 2 karosse suchst (rostfrei) mit lkw zulassung dann melde dich. hab noch eine neuer UBSchutz, neu gelackter Motorraum alle dellen rausgespachtelt usw.. (Projekt unvollendet) Motor usw hab ich auch alles dazu! Muss nur zusammen gebaut werden...
näheres per PM
also ich hatte meinen auch damals mit 100% öl ausem aldi und co gefahren und musste 2 mal vorglühen und gut wars.. sprang dann gleich an und hat zwar bissel genagelt die ersten 300 400 meter aber dann merkste kein unterschied.. außer es riecht *gg* ja und de vorteil 90 euro steuer bei LKW oder Bei Euro 1 433 Euro so wie ich es in errinnerung habe.. und versicherung ist gleich egal ob benziner oder diesel golf 2 bleibt golf 2
ich hatte meinen über 40.000 km gefahren und nie probleme gehabt. als mal de luftfilter sauber gemacht und de dieselfilter in verdünnung ausgewaschen und ausgeblasen mit druckluft und gut war es
Also mein Golf läuft auf LKW... Allerdings macht das bei mir auch Versicherungstechnisch nen Unterschied, weil der läuft jetz als Lieferwagen. Musst halt ggf. mit dem Versicherungsfritzen deines vertrauens sprechen
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