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Würde es Sinn machen, die Starterbatterie zu wechseln, bevor sie ausfällt?
Ich frage das deshalb, weil ich 'nen Automat hab, und da ist ja nix mit Anschieben. Wenn die Batterie
also plötzlich schlapp macht, und grad keiner mit Starthilfekabel in der Nähe ist....
Kann man also sagen, ab welchem Alter einer Batterie
nicht mehr zu trauen ist, auch wenn sie noch keine Ausfallerscheinungen zeigt?
Ganz einfach zu merken: "Plus ist gern alleine." Also Pluskabel beidseitig zuerst anschließen und als letztes abnehmen. Motor vom Spender braucht nicht gestartet werden außer die Batterie
ist auch fast leer.
Man soll außerdem den Minuspol am Nehmerfahrzeug lieber an den Motor anschließen um Knallgasexplosionen zu vermeiden. Knallgas entsteht aber erst oberhalb von 14,4 Volt - und dann ist die Batterie
sicher nicht leer.
Ich schließe bei Kundenfahrzeugen immer direkt die Batterie
an.
Und zu den Kabeln, ja einfach nicht zu dünne nehmen. In der Firma haben wir welche mit Entstörwiderständen drin, die sollen Spannungsspitzen killen. Die Steuergeräte können das möglicherweise nicht so gut ab. Aber normale tuns auch.
Edit: Die erste Batterie
von unserem alten Volvo 245 GLT - der Eisengott habe ihn selig - hielt 10 Jahre! Der ging mit der zweiten Batterie
in den Schrott.
Es gibt aber auch Batterien die nur 2 Jahre halten - die letzte von meinem Bruder z.B. Da kann man kaum vorhersagen wie lange die hält. Aber solange die nicht tiefentladen wird und du nicht zu viele Kurzstrecken fährst und oft radio hörst ohne laufendem Motor und so Späße - halt so dass die meist eher voll ist, dann hält se auch lange.
Empfängerfahrzeug und Spenderfahrzeug gegebenenfalls sichern (Warndreieck). Überprüfen, dass beide Batterien die gleiche Spannung haben (in der Regel 12 Volt). Die Kapazität der Batterie
des helfenden Fahrzeugs sollte nicht wesentlich kleiner sein, als diejenige des liegengebliebenen Fahrzeugs. Die zulässigen Hubraum-Grenzen des Starthilfekables dürfen von den Fahreugen nicht überschritten werden. Spenderfahrzeug in kurze Distanz der Batterien zueinander bringen, wobei sich die Karosserien nicht berühren dürfen; Zugang zu den Batterien öffnen (Motorhauben, Polschutzkappen). möglichst Radio und unnötige Geräte, die Energie verbrauchen, abschalten (sowohl Spenderfahrzeug, als auch Empfängerfahrzeug)
Hilfevorgang Mit den roten Klemmen die Pluspole verbinden, Empfängerfahrzeug zuerst. Vorsicht! Nicht an bewegte Teile der Motoren kommen (z.B. Keilriemen
, Ventilatorflügel, Lichtmaschine)! Starthilfekabel: Die Reihenfolge beim Anklemmen (dunkelrot) und Lösen (dunkelgrün) muss beachtet werden!" Die Reihenfolge beim Anklemmen und Lösen muss beachtet werden!
Das schwarze Kabel zuerst an den Minuspol der Spenderbatterie klemmen. Danach an den Motorblock oder an ein mit dem Motorblock verbundenes massives Metallteil des Empfängerfahrzeug verbinden (auf keinen Fall direkt mit dem Minuspol der schwachen Batterie
, da sich sonst beim Herstellen/Lösen des Kontakts eventuell Knallgase entzünden können). Spenderfahrzeug starten und laufen lassen. Startversuch am Empfängerfahrzeug. Nach geglücktem Start, Motor einige Minuten laufen lassen Beim Empfängerfahrzeug nun einige starke Verbraucher einschalten: Heckscheibenheizung, Ventilator, etc. zum Schutz der Elektronik gegen Überspannungen. Dann kann Spenderfahrzeug ausgeschaltet werden. Geht der Motor des Empfängerfahrzeug aus, gibt es nicht genug Leistung von Lichtmaschine/Spannungsregler
. Dann muss er in die Werkstatt.
Abbau Dann das schwarze Kabel (Minus) an dem Empfängerfahrzeug (am batteriefernen Massekontakt bzw. Metallteil) lösen. Niemals (Explosionsgefahr wegen möglicher Knallgasentwicklung) als erstes eine der Klemmen an den Batterien lösen. Vorsicht beim Berühren der Klemmen, diese können infolge hoher Ströme heiß geworden sein. Die restlichen Klemmenkontakte lösen. Verbraucher wieder ausschalten. Starthilfekabel verstauen, Hauben und Polschutzkappen schließen. Warndreiecke/Sicherungen einsammeln und verstauen. Eine gewisse Zeit kontinuierlich fahren, um die Batterie
zu laden. Es werden 60–90 Minuten empfohlen, je nach Modell genügt aber auch eine kürzere Zeitspanne.
danke, darkviolet76, genau die Anleitung habe ich gestern nach den Hinweisen von JettaRetter auch noch gesucht und gefunden (wollte sie heute verlinken, danke, Du hast es schon erledigt), und darin wird ja einiges erklärt, was man voher so ohne weiteres nicht verstehen konnte (z.B. dass man die Pluskontakte zuerst anbringen und zuletzt lösen soll).
2 Sachen sind mir aber weiter unklar:
1.) Wie kann ich beim Fallenlassen einer Plusklemme (wenn die Masseklemme schon angeklemmt wäre) eínen Kurzschluss verursachen, wenn diese vollisoliert ist? Aber egal, es gibt Leute, die bringen alles fertig, sehe ich ein.
2.) Wie kann Knallgas entstehen? Sind die modernen, wartungsfreien, versiegelten Batterien (also die, bei denen man kein entmineralisiertes Wasser nachfüllen könnte, selbst wenn man es denn wollte), also nicht gasdicht, oder wie darf ich das verstehen? Aber dann müsst doch andererseits ständig etwas Gas (also Wasserstoff) entweichen, so wie bei den alten mit den Verschklussstopfen, und Ende wär's mit der Wartungsfreiheit???
Gilt dieser Ratschlag vielleicht nur für die nicht-wartungsfreien Batterien???
Was natürlich an der Anleitung seeehr beachtenswert ist, sind die Ausführungen zu den Steuergeräten, da muss man also höllisch aufpassen. Hatte ich so nicht auf der Rechnung, obwohl es eigentlich logisch ist.
Danke nochmal für Eure Ratschläge
P.S: noch was: der Hinweis, die Motoren der Wagen noch einige Zeit laufen zu lassen, ist technisch bestimmt OK, aber in der Praxis problematisch, denn in einem Wohngebiet kannst du dann nachher 50 € Bußgeld an der Backe haben!, wegen Lärmbelästigung und Umweltverschmutzung.
Auch bei absolut wartungsfreien Batterien kann u.U. (bei Überspannung) Knallgas entstehen (ab 14,6 Volt afair). Ganz gasdicht sind die nie.
Wenn du auf Nummer sicher gehen willst kauf dir Kabel mit Widerständen.
Wegen der Geschichte mit den Steuergeräten hat sich sogar der ADAC eine zeitlang geweigert moderne Liegenbleiber zu überbrücken. So schlimm ist das aber nicht wenn du drauf achtest die Kabel in der richtigen Reihenfolge anzubringen.
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