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so, hab nun den chip und das laderad verbaut........... der hersteller sagt man soll den chip ca 400 bis 500km einfahren, er habe noch eine lehrnphase!!!!!!
meine frage: stimmt das?? was soll der lernen?? ich dachte da is was oben, und der muß nichts mehr lernen????
bin ja eigendlich nich dumm =) aber kann mir das einer erklären???
Ich hab zwar auch Null Ahnung von diesen Chips aber ich kann mir vorstellen das der Messwerte sammelt und sich irgendwie auf den Motor einstellt. Weiß ja nicht ob das so möglich ist.
Meßwerte sammeln um dann wieder die ursprüngliche Leistung zu bringen! Sorry, aber das halte ich wirklich für Humbuck, ein Computer hat doch auch gleich die volle Leistung ohne das du ihn ne Woche ununterbrochen laufen lassen musst! :wink:
Original von thei Meßwerte sammeln um dann wieder die ursprüngliche Leistung zu bringen! Sorry, aber das halte ich wirklich für Humbuck, ein Computer hat doch auch gleich die volle Leistung ohne das du ihn ne Woche ununterbrochen laufen lassen musst! :wink:
Die volle Leistung hat der Computer schon, aber es gibt Motorsteuerungen die Lernfähig sind :wink: Die sammeln nach einem Reset wirklich erst Messwerte um sich anzupassen und alles Optimal regeln zu können.
Ob die G60Digifant das hat weis ich aber nicht. Normalerweise musst du aber auch nicht sonderlich drauf achten, evtl nicht gleich die ganze Zeit Volllast. Hab am RP schon erlebt, dass er nach dem reset erst eine Weile gebraucht hat bis er wieder in die Volllastanreicherung ist, was bei dauervollgas dem Motor nicht so gefällt wenn der dauernd auf Lambda 1 läuft.
hab ich mir von einer tuning firma gekauft, übers internet:Röttele-Racing.de. habe erst mal ne kleine runde gedreht, bin die ersten 20km vorsichtig gefahren, dann hab ich mal bis 2500 gedreht. muß sagen vom ansprechverhalten auf alle fälle besser..... laut röttelle soll er jetzt mit laderad und angepaßten chip ca 180 bis 190ps haben.....
also hab sa auch schon so meine erfahrungen gemacht und hab noch nie was vom chip eifahren gehört beim g60. Des einzige was ich da weiß ist das du in lader einfahren sollst nach dem überholen lassen
an die AU maschine 6 grad vor OT bei ca 2000 touren einstellen und CO einstellen wie es bei den angeben zum chip steht und denn kannst los heizen alles andere ist schwachsinn der chip weiss was er zu tun hat der brauch nichts lernen der muss nur die richtigen werte bekommen also CO messen vorne am krümmer und vorher zündung überprüfen gegebenfals neu einstellen je nach LLK größe
ich dachte immer chips oder änderungen am stg. werden auf dem rollenprüfstand/leistungsprüfstand eingestellt, weil man dort kennfeld etc. genau auf den motor zuschneidern kann.
Wie rechnet sich denn bei einem solchen VK die ganzen Entwicklungs-/ Produktionskosten.!!
Außerdem ist nicht jeder G60 Motor auch gleich !! Es gibt immer minimale Abweichungen unter den Motoren.
Daher geht auch eine seriöse Firma mit dem Kundenfahrzeug vor Erstellung des Chips auf den Rollenprüfstand und nach der Umprogrammierung ebenfalls nochmal!
Nur so kann man wirklich ein Optimum erreichen !!! Alles andere ist zwar sicherlich auch besser als Serie aber eben nicht wirklich der Hit.
So denke ich jedenfalls !!
Es ist natürlich möglich einen Chip für G60 Motoren zu "programmieren" der auf allen Serienfahrzeugen funzt.
Aber sobald andere techische Veränderungen am Motor vorgenommen werden muss ja schon wieder angepasst werden.
Z.b. andere Abgasanlage, Luffilter etc. etc.
Einfahren bezieht sich hier eher auf den gesamten Motor - er soll sich an die neue Leistungskurve "gewöhnen"!!!
Die einen fahren nen Chip ein, die andren nicht.. Ich wüsste nicht das ich schon mal davon gehört hätte, das ein gechiptes Auto den Geist aufgegeben hat weil man ihn gleich mal getreten hat.
Die einzige Klausel die ich mir "IMMER" zu Herzen genommen habe ->
Trett 'nen "G" nie unter 80° Grad Öltemperatur
Ich habe mittlerweile 250.000km auf "G" hinter mir -> Und nicht gerade brav :D, aber zerlegt haben nur die Kumpels ihren :O
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