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ich hab nun ein merkwürdiges phänomen mit meinem gölfchen. also wenn ich ca 15 km auf der autobahn fahre und dann abfahre (meißt is das ja mit einer engen kurve verbunden jedenfalls ist es so in meinem fall) geht kurz die öl lampe und dieser warnton an. aber nicht immer. nur manchmal. gestern das selbe auf dem nachhauseweg. öl ist genug drinne. ok es müsste mal getauscht werden. aber für was ist die anzeige überhaupt? ölfüllstand oder öldruck?
und warum geht sie kurz an. früher bei längeren autobahnfahrten (250 km++ ) und dem anschließenden abfahren ist es auch schonmal aufgetreten.
aber es war noch nie bei so einer kurzen strecke. aber immer beim abfahren von der autobahn.
grob zusammengefasst, es ist wahscheinlich der öldruck ! wenn das öl auf einer autobahnfahrt zu warm wird und das öl zu dünn, dann fällt der öldruck ab, und bei einer bestimmten drehzahl gehen alle warnvorrichtungen in deinem auto an.
was für eine ölsorte fährst du - evtl hilft schon der ölwechsel. tausche die ödruckgeber , evtl. ist einer defekt.
eigentlich sollten in den beitägen alle lösungsansätze drin stehen.
Zitat
Original von darkviolet76
zum öldruck... also was ich gehört habe:
es sinkt der öldruck je dünner/flüssiger das öl ist. also auch wenn es warm wird.
darum soll wohl auch sehr dünnes (0-w40 oder ähnliches.... soll nicht heißen das die alle extrem dünn sind) öl oftmals den öl-warnkontakt auslösen könnnen. dann geht der summer und es blinkt die lampe im KI (typisches golf problem)
Öldruck Der Öldruck ist ein wichtiges Mass für den Zustand des Motors. Mit zunehmendem Motoralter sinkt der Öldruck. Die Ölpumpe transportiert das Motorenöl aus dem Vorratsbehälter zu den Schmierstellen. Der dabei aufgebaute Druck ist der Öldruck. Je höher der Verschleiss ist, um so grösser wird der Schmierspalt, um so geringer wird der zu überwindende Druck und somit auch der Öldruck. Zu geringer Öldruck führt zu Mangelschmierung und damit zu weiterem, erhöhten Verschleiss bis hin zum Totalausfall des Motors.
Die in Kraftfahrzeugen eingebauten Kontrollleuchten (oder Anzeiger) signalisieren, dass der mindestens notwendige Öldruck unterschritten ist. Im Stillstand und bei Leerlaufdrehzahlen ist dies zulässig, wenn die Kontrollleuchte bei Erhöhung der Drehzahl wieder erlischt. Bei Aufleuchten der Kontrolllampe bei erhöhten Drehzahlen, muss dem Fehler sofort nachgegangen werden.
Viskosität Ist die Viskosität zu gering (dünnflüssig) kann sich kein schützender Schmierfilm zwischen den Teilen bilden. Ist die Viskosität zu gross (dickflüssig) kann es nicht an die Schmierstellen zwischen den Teilen vordringen. Die Ingenieure die denn Motor entwickelt haben wissen am besten, was die beste Ölviskosität für den Motor ist. Schau deshalb mal in der Bedienungsanleitung des Autos nach, was für eine Ölviskosität empfohlen wird. So ist die Gefahr falsches Öl zu verwenden gleich null. Die Viskosität wird allein über das dazu gegebene aditivpaket bestimmt, die Basis bleibt die selbe.
Mehrbereichs - Motorenöle - sind Öle, die mindestens zwei SAE-Klassen erfüllen. Alle Öle die mehrere Viskositätsklassen überdecken, tragen zusätzlich ein W (wie Winter) dazwischen. Für die Schmierung von Kraftfahrzeugen werden heute Ganzjahresöle verwendet z.B. SAE 5W-30, SAE 10W-40
, SAE 15W-40 usw. Es handelt sich dabei um Mehrbereichsöle, die mehrere Viskositätsklassen überdecken und für den Winter- und Sommerbetrieb geeignet sind. Somit wird ein jahreszeitlicher Ölwechsel vermieden. 0W Die Fließeigenschaften des Öls im Winter (W). Je niedriger die erste Zahl (0), desto besser ist die Fließfähigkeit des Motorenöls bei Kälte. Je schneller das Öl den Motor durchölt, desto niedriger ist der Verschleiß. Die Bezugstemperaturen liegen - abhängig von der SAE-Klasse - bei -5°C bis -30°C. 30 Die zweite Zahl z.B. 30 oder 40 beschreibt die Fließeigenschaften des Öls im oberen Temperaturbereich. Der Ölfilm bleibt auch bei hohen Temperaturen im Motor stabil und reißt nicht ab. Umso höher dieser Wert ist, um so höher ist der Schmierfilm belastbar! Die Bezugstemperatur ist hier 100°C, obwohl im Motor wesentlich höhere Öltemperaturen auftreten können. Mineralöle altern oberhalb 150°C stark, was einen öfteren Ölwechsel zur folge hat. Synthetische Öle halten Temperaturen bis zu 300°C aus.
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