Beiträge von hans2222

    Hallo zusammen, 

    bei unserem Golf 5 Variant, hat sich in letzter Zeit immer wieder das Sicherheitsgurtwarnsystem während der Fahrt permanent ein und ausgeschaltet. Nach öffnen und wieder schließen des Fahrergurts war das Warnsignal kurz weg und kam wieder. Ich besitze VCDS und habe nun das Sicherheitsgurtwarnsystem raus codiert.


    Meine Frage an die Experten unter euch, stellt dies ein Problem beim TÜV dar oder werden andere Sicherheitskomponenten dadurch beeinflusst?


    Beste Grüße aus dem Allgäu

    Hans

    Hallo zusammen,

    ich fahre einen Golf 5 Variant Bj. 2008 mit BSE Motor und einer Zavoli Bora Anlage. Die Gasanlage wurde vor 17.000 Km verbaut und das Auto hat 257000 Km auf der Uhr. Meine Freundin ist mit dem besagten Auto losgefahren und Sie musste einen unrunden Motorlauf feststellen. Nach 300m musste Sie an einer Kreuzung anhalten und der Motor ist dabei zweimal aufgebraust und ist dann ausgegangen. Ein aufbrausen des Motors ist nun das zweite mal vorgefallen, dass eine mal ereignete es sich bei mir beim rückwärts Ausparken. Ich habe das Auto jetzt mal ausgelesen mit dem VCDS und das Motorsteuergerät ist i.0. .Wo ich ihn selbst startete lief der Motor noch unrund, ich habe jetzt das Gaspedal ein paarmal durchgetreten im Leerlauf woraufhin der Motor wieder rund lief. Der Fehler tritt unseres Erachtens nur im Leerlauf auf.

    Weiterhin habe ich am Motor die Saugrohre und das AGR mit Bremsenreiniger besprüht und die Drehzahl hat sich nicht verändert.

    In VCDS habe ich folgende Messwerte im Leerlauf herausbekommen in der erweiterten Einstellung mir ausgeben lassen:

    14:52:06

    864 /min Motordrehzahl

    79.5?C K¸hlmittel- temperatur

    316.2 mbar Saugrohrdruck

    3.5 % Drosselklappen- winkel (Poti)

    11.3 ?v.OT Z¸ndwinkel (Istwert)

    79.5?C K¸hlmittel- temperatur

    30.0?C Ansaugluft- temperatur

    0 Aussetzer Zylinder 1

    0 Aussetzer Zylinder 2

    0 Aussetzer Zylinder 3

    aktiviert Aussetzer- erkennung

    0 Aussetzer Zyli

    Ich habe den Luftmassenmesser gesucht im Motorraum und konnte ihn zwischen Luftfilterkasten und AGR nicht erkennen, wo steckt den das gute Ding, kann mir einer ein Foto davon machen?

    Hallo,

    mein Heckklappe öffnet seit kurzem nicht mehr. Ich habe sie nun über die Notverriegelung geöffnet und die Verkleidung der Heckklappe abgenommen. Mit dem Multimeter konnte ich ermitteln, das nur 11,1 Volt am Taster der Heckklappe anliegen. Eine Glühbirne konnte ich mit der Spannung nicht zum Leuchten bringen. Die daneben liegenden Birnen für die Kennzeichenbeleuchtung liefern aber mit 11,5 V genügend Spannung, um eine Birne zum erleuchten zu Bringen. Kann es sein das zu wenig Spannung beim Taster abfällt, wenn ja wie kann ich den Fehler beheben?


    Beste Grüße

    Hallo zusammen,
    bei meinem Golf 5 Variant 1.6 Bj. 2008 (Schlüsselnummer: 0603 ALG) liegt folgendes vor.
    Das Fenster bleibt oben im Rahmen stecken und und wird vom Fensterheber nicht mit nach unten befördert.
    Durch eine kleine händische Hilfe fährt das Fenster dann wiederum in normaler Geschwindigkeit mit nach unten, dass nach oben befördern stellt kein Problem dar.
    Was kann das sein?
    Wie soll ich vorgehen? Die Türverkleidung">Türverkleidung">Türverkleidung">Türverkleidung sollte ich wegbekommen, mit was für Kosten muss ich rechnen oder geht es ggf. gar ohne?

    Beste Grüße

    Hallo zusammen,

    ich möchte meinem etwas in die Jahre gekommenen geliebten Auto etwas gutes tun und den Benzinfilter wechseln. Bei mir besteht die Frage, ob ich hier Spezialwerkzeug dafür benötige sowie eine Lösezange für die Kraftstoffleitung möchte auf keinen Fall etwas kaputt machen? Wenn ja wie muss diese dort angewendet werden? Vielleicht kann jemand auch ne Kaufempfehlung für eine günstige aussprechen?


    Beste Grüße

    Hallo zusammen,

    bei mir ist vor kurzem das Bremslicht hinten rechts kaputt gegangen, dieses habe ich gewechselt nur leider brennt die Warnleuchte für das Licht weiterhin und inzwischen habe ich erkannt, dass das Standlicht hinten auch nicht mehr geht, aber augenscheinlich funktionsfähig sein muss.

    Bisher habe ich folgendes unternommen:

    1. Bremslichtbirne ausgewechselt
    2. Batterie abgeklemmt
    3. Sicherungen im Motorkasten kontrolliert

    Ich stelle mir die Frage wie ich weiterhin den Fehler identifizieren kann. Wie ist den die Pinn Belegung für den Stecker? Kann ich da was ausmessen mit dem Multimeter und wie muss ich da vorgehen? Kann mir jemand tipps geben? Ich wäre mit Dank verbunden!


    Beste Grüße


    Hans

    Das ist ja wohl nicht dein Ernst!

    Ich war heute da und wollte bei dem auslesen der Fehler dabei sein, weil ein Fehler einfach zu löschen keine Methode darstellt die Ursache zu beheben. Natürlich hat der Mechaniker den Fehlerspeicher wieder ausgelesen und die selben zwei Fehler sind wieder aufgetreten. Ich hab ihn auch gefragt, was sie den unternommen haben den Fehler zu beheben, weil ich dies nicht aus dem Protokoll entnehmen konnte. Er antworte nichts, wir haben lediglich den Fehler gelöscht. Daraufhin habe ich ihn gefragt, ob Sie die Lambdasonde mal durchgemessen haben oder etwaige andere im Kontext stehende Mängel untersucht haben die das auslösen der Abgaswarnleuchte verursacht haben könnten, was er wiederum verneinte. Es gibt extra Messgeräte, um Lambdasonden zu überprüfen, ob die Funktionsfähigkeit gegeben ist. Es war dem lieben Herr jedenfalls peinlich und er meinte der Kassierer hätte mit mir für den Austausch der Lambdasonde einen Termin ausmachen müssen. An der Kasse angekommen mit dem Mechaniker, habe ich glatt den Kassierer darauf angesprochen und dieser hat natürlich jegliche Schuld von sich gewiesen. Grauenvoll einfach! Bezahlt habe ich natürlich nichts, weil ich so eine Art zu arbeiten äußerst schwach finde und dies habe ich Ihnen auch so mitgeteilt und sie haben sich nicht getraut für das auslesen erneut etwas zu berechnen.

    Hallo zusammen,

    ich war gestern bei ATU wegen einer leuchtenden Abgaswarnleuchte die auf einmal während der fahrt erschien. Parallel dazu ließ ich das Fahrwerk kontrollieren, weil seit kurzem kleine Erhebungen sich beim Fahren stark bemerkbar machten. Die Diagnose ergab, dass eine Fahrwerksfeder vorne links gebrochen ist und zwei Fehlercodes wurden bei der Diagnose ausgegeben, die wie folgt lauten: 17511 und 18675. Der Fehler mit der Abgaswarnleuchte wurde gleich behoben. Laut Kassierer wurde lediglich der Fehler gelöscht, dies lässt sich auch anhand der kurzen zeitlichen Distanz der beiden Diagnoseprotokolle nachvollziehen sowie dem Hinweis auf der Rechnung, welche ich euch anhängen werde. Heute auf dem Heimweg ging mir das Auto vor einer Ampel einfach aus, wobei ich noch nicht am losfahren war. Ich kann leider nicht sicher sagen, ob es mein verschulden war, dass der Motor ausging. Jedenfalls als ich den Motor wieder startete kam erneut die Fehlermeldung mit der Abgaswarnleuchte. Ich bin gleich daraufhin wiederum zum ATU gefahren und habe über den Fall berichtet. Die "Unfreundlichen" an der Kasse sagten ich solle in die Werkstatt gehen und den Fall schildern, was ich auch machte. Ich schilderte den Vorfall einem Monteur und bemerkte auch, dass ich nicht bereit dazu sei erneut für das auslesen Geld zu zahlen, da die Fahrwerkskontrolle und das Fehlerauslesen und löschen sage und schreibe 89,93€ gekostet haben. Dieser entgegnete mir das er den Diagnosebericht brauche, um mir weiterhelfen zu können bzw. um zu schauen ob es sich ggf. nicht um den gleichen Fehler handelt. Ich fragte Ihn, ob dieser Diagnosebericht nicht im System hinterlegt sei, was er wiederum verneinte. Der Monteur war somit nicht bereit mir ohne Diagnosebericht weiterzuhelfen, obwohl ich ihn auch darauf hingewiesen habe, dass ich einen erneuten Anfahrtsweg habe und ich mir für einen erneuten Termin extra frei nehmen muss. Bei der Terminreservierung an der Kasse wurde ich im Gespräch darauf hingewiesen, dass eine andere Fehlermeldung erneut kosten könnte. Sagt mal das kann doch nicht wahr sein? Haben die nicht eine gewisse Bringschuld in diesem Fall, wenn ebenso wieder die Abgaswarnleuchte aufleuchtet? Was denkt ihr über den Vorfall? Die gebrochene Fahrwerksfeder kann erst am 30.11. repariert werden, da derzeit jeder die Reifen wechseln lassen möchte und kaum ein Termin zu bekommen ist, welcher ein Zeitfenster von 3 1/2 Stunden Montagezeit für zwei Fahrwerksfedern hergibt. Sagt mal ist diese Montagezeit normal? Der Preis liegt laut Kostenvoranschlag bei 504 €. Hier frage ich mich auch gerade, wieviel sie über dem Kostenvoranschlag preislich liegen dürfen? Achso was ich auch noch ganz vergessen habe, dass der Kassier mir versucht hat zwei Fahrwerksfedern für die Hinterachse bei dem Kostenvoranschlag auch einfach mit ein zu buchen, wo ich ich ihn dann mal darauf angesprochen habe, ob dies überhaupt sein müsste, da es sich um ein Hinweis handelt auf der Rechnung, dass diese rosten und er sich doch mal bitte bei den Monteuren vergewissern sollte, ob dies überhaupt nötig sei. Die Monteure verneinten dies. Ich mag da eigentlich gar nicht mehr hingehen, leider habe ich für Reparatur der Fahrwerksfeder bereits eine Anzahlung gemacht, weil diese verlangt wurde. Was sagt Ihr, wie soll ich weiterhin mit den Leuten dort, umgehen damit ich ein ordentliches Ergebnis bekomme und ich mein Geldbeutel und Nerven nicht weiter belaste?



    Beste Grüße



    Golf 5 Variant

    Baujahr 2008

    Erstzulassung Oktober

    Benziner 1.6 Liter Liter 102 PS

    Trendline

    Fehlercode1 VW.JPG


    Fehlercode2.JPG



    Meine Glaskugel ist gerade zur Wartung, kannst du daher kurz ein paar Daten und Fakten zum Motor sagen?!

    Es ist ein 1.6 Benzin Motor in einem Golf Variant Bj. 2008. In letzter Zeit bin ich eher nur Langstrecken gefahren. Das Auto hat grad vor kurzem die 200.000 Km Marke geknackt. Natürlich habe ich im Serviceheft nachgeschaut, um das Symbol der Warnleuchte richtig deuten zu können und hierbei ist heraus gekommen, dass der Ölstand zu niedrig ist. Der Ölstand wurde nun von mir, mit einem Long-Life-Öl von Liquy Moly (1l) auf gut 3/4 vor der max Kennzeichnung nachgefüllt.

    Hallo zusammen,
    ich musste in letzter Zeit einwenig mehr fahren und so sind in 2 Monaten gute 6000 Km zusammengekommen. Heute hat die Warnleuchte für das Öl aufgeleuchtet, obwohl ich vor 6000 Km das Öl bis auf Max aufgefüllt habe. Ist das normal?


    Ich habe das Auto ne halbe Stunde nach fahrt stehen lassen und dann getestet und es war knapp unter Minimum. Die Warnleuchte, dass ich Öl nachfüllen muss, ist dann nicht mehr erschienen. Jedoch muss ich morgen wieder auffüllen.


    Beste Grüße


    Hans

    Ist das nun eigentlich ein Scherz oder ernst gemeint?
    Falls ernst gemeint, dann auf den kürzesten Weg in die nächste Werkstatt. Sollte dort dein Nachbar Meister sein, dann die übernächste Werkstatt.


    Unglaublich das ihr den Sattel nicht mit getauscht habt. Das kann nur eine versrsche sein.

    Oha so wie du schreibst, gehe ich davon aus, dass bei dem Fehlerbild welches bei mir auftauchte der Bremssattel zwingend mitgetauscht werden muss. Dies haben wir nicht getan, weil mein Kolleg den Kolben und Bremmsattel auf Leichtgängigkeit überprüft hat und wir davon ausgegangen sind, dass wenn wir diesen zurückdrücken und schmieren. Er ggf. wieder seine Funktion in vollem Umfang ausüben kann.


    Was sagen die anderen dazu?


    Welche Kenntnisse bringst du mit?


    Vielen Dank für deine Hilfe!


    Beste Grüße


    Hans

    Hallo zusammen,
    ich habe mit einem Freund vor 1600 Km die Bremsen auf der Vorderachse gewechselt, weil der Kolben rechts fest war und ich somit den kompletten Bremsbelag runtergefahren habe und die Bremsscheibe voller Riefen schlussendlich versehen war. Nun so weit so gut! Ich bin jetzt gerade mit Wagen 1400 Km vor kurzem über zwei Tage verteilt gefahren und es waren keine Geräusche zu hören. Heute als wir von unserem Waldspaziergang nach Hause fuhren mussten wir zweimal Geräusche von der Bremse vorne rechts vernehmen, wo auch bevor der Bremsenwechsel stattfand der Kolben fest war! Ich bin dann nach Hause gefahren und hab mal mein Kolleg angerufen und gefragt, was das sein könnte. Er meinte es könnte der Bremsattel fest sein oder der Kolben und ich solle einmal den Widerstand überprüfen, in dem ich die Bremsscheibe drehe. Diese konnte ich mit einer Hand bewegen, aber ich konnte sie jetzt nicht anschucken, dass sie nachläuft, aber das sollte ja normal sein, da ja die Achse und Zahnräder mitbewegt werden müssen. Bei dem Versuch auf einem Parkplatz nahegelegen meines zu Hauses, kam dan ein Nachbar und fragte mich, ob ich Probleme habe. Ich erzählte Ihm von meinem Bremsenwechsel und von den Bedenken die mein Freund äußerte. Er meinte er repariere selbst Autos und kenne sich damit aus und schaute sich unsere Montage der Bremse an und ließ mich die Bremse betätigen. Er meinte der Kolben sei nicht fest, da keine Bremsflüssigkeit auslaufe usw. und mit dem Bremssattel passe auch alles soweit. Ich fragte Ihn, ob ich mit dem guten Ding nochmal ne Strecke über 1000 km zurücklegen kann, da bei mir in kürze ein Umzug bevorsteht und er meinte ja, dass dies kein Problem sei und sich die Bremse nur noch einschleifen müsste. Im weiteren Gespräch offenbarte er mir, dass er KFZ-Meister sei. Die Geräusche die sich wie ein Schleifen anhörten führte er auf unsere Schmierpaste (Plastilup) zurück die bei Regen laut Ihm scheinbar abgetragen wird. Laut Ihm sei, dass einzig wahre die Kupferpaste. Ich hab die Story meinem Freund erzählt, der selbst schon einige Autobremsen gewechselt hat. Zudem ist er Industriemechaniker und hat einige Zeit in einer Motorradwerkstatt gearbeitet
    . Über die Aussagen des angebelichen KFZ-Meisters musste er nur nur Schmunzeln, weil er einige Aussagen für fraglich hielt. Z. B. die Aussage mit der Kupferpaste! Kupfer leitet ja sehr gut und stört somit leicht die Sensoren des ABS und es wird abgeraten eigentlich diese laut Ihm zu nehmen! Weiterhin kann ein Kolben schon durch kleinste Dreckpartikel verunreinigt werden, da es sich um eine H7 Passung oder so handelt und dieser dann Festsitzt. Ich bin mit dem Wagen nochmal ordentlich auf der Autobahn gefahren und hab immer wieder abgebremst und dann den Widerstand während des drehens an der Bremsscheibe links und rechts verglichen. Hierbei konnte ich rein subjektiv keinen Unterschied erkennen und es waren weiterhin die Bremsscheiben mit einer Hand bewegbar! Ich bin dan nochmal 40 km gefahren und ich konnte keine erneuten Schleifgeräusche vernehmen!


    Wie würdet ihr weiterhin vorgehen?


    Vielen Dank für eure Hilfe!


    Beste Grüße


    Hans