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also der 2l mit 150 ps von opel ist zwar n guter motor aber das er n vr "nass" macht trifft nicht ganz zu. ich hatte n 35i vari mit nem originalen 2,8er,der lief wie hexe und ich bin an nem b-corsa mit 2l 150ps gut dran geblieben. mein kumpel hat n leergeräumten vento,mit nem 2,8er, gefahren und der hat diesem jenen corsa ne wagenlänge auf 400m abgenaommen. also soll heißen,wenn ich zwei autos habe mit gleichen gewichtsverhältnissen die diese beiden motoren verbaut habe dann macht der 2l den 2,8er sicher nicht "nass"
ps. die vr6 motoren von vw(aaa) hatten ab werk eine leistungsstreuung ca 157-180ps(bei angegebenen 174ps) das heist mann kann einen guten oder einen schlechten erwischen.
Hochgelobt werden ja im wesentlichen der RP und der PF.
Ich hab aktuell den direkten Vergleich, weil ich im Sommer einen GTI bewege und im Winter auf einen Fire & Ice ausgewichen bin.
Der bessere Motor ist aus meiner Sicht ganz klar der PF! Wesentlich höhere Drehfreudigkeit bei gleichzeitig geringerem Verbrauch. Da muss man nicht lange überlegen.
In Punkto Langlebigkeit kann ich nicht mitreden, da beide Motoren erst um die 150.000 km gelaufen sind. Aber wenn ich Euere Kommentare so lese, dann steht ihnen womöglich noch ein sehr langes Leben bevor.
Da ich relativ wenig Kilometer mit den Fahrzeugen zurücklege und auch noch 4 andere Autos habe, sprechen wir uns dann in 25 Jahren wieder.
Ich stimme für den SB und JR Motor, erster kenne ich drei Stück, die alle noch laufen, einen mit 303 tsd, einen mit 367 tsd. und einen mit 420 tsd, mit dem JR Motor fahre ich selber einen der hat 347000km.
Bei allen vier Motoren ist bisher keine einzige Reparatur am Motor außer Zahnriemen nötig gewesen.
Die Motoren lassen sich um die 5 l bewegen, und scheinen trotz tausendfachen kaltstarts und hohe km-Stand keine Leistung verloren zu haben !! Die SB Motoren laufen alle Tacho
185-190 der JR Motor 175-180 km/h, einfach TOP!!
Gibts überhaupt DEN besten Motor? Bin der Meinung wielange ein Motor hält kommt vorallem auch auf das Vorleben, die Pflege und Wartung (regelmäßige Ölwechsel) und dem eigenen Umgang mit dem Motor an. Letztlich sinds auch nicht die bösen PN-Motoren, vielmehr deren Vergaser
die des öfteren mal streiken. Und auch nicht die "guten" RPs nur weil etliche schon jenseits der 200.000 km sind. Etliche NZ sind schonend eingefahren und aber leider oft auf Kurzstrecke gelaufen und haben, und das ist das gute, manchmal kaum die 100.000 km voll. Von daher von einem guten Motor zu sprechen nur weils ein Kennbuchstabe X ist halte ich für völligen Quatsch, schon weil kaum einer von uns mehr wie eine handvoll Golf selber über einen längeren Zeitraum gefahren hat und somit nur bedingt objektive Vergleiche möglich sind. Ich hab bisher NZ (2 Jahre), PN (halbes Jahr), 2x RP (2 Jahre und 2einhalb Jahre) gefahren und würde keinen als DEN Motor sehen, jeder hat seine Vor- und Nachteile und alle stehen in meinen Augen gleichberechtigt nebeneinander.
natürlich gibt es "den besten Motor" so nicht. Den kann's auch nie geben.... Das hängt von vielen Faktoren ab; einige wurden schon genannt.
Wenn nun einer einen Fuhrpark mit div. Golf-Modellen z. Bsp. über 10 Jahre betrieben hätte, könnte dieser eine bestimmte Aussage über die Kosten, Reparaturen etc. machen. Bei gleicher Pflege und Km-Leistung natürlich. Und die Fahrer hätten in regelmässigen Abständen auch rotieren müssen. :wink: Vielleicht findet sich ein damaliger Firmeninhaber mal hier im Forum ein und macht sich aus Verbundenheit zum Golf 2 diese Arbeit, die alten BWA's auszuwerten. Als Doktorarbeit für zukünftige Generationen - leider ohne aktuellen Nutzen.
Hatte ja schon immer GTI gefahren, wie ich das an obriger Stelle auch schrieb. Deshalb war der Golf 2 16V ein adäquater Nachfolger - und auch wirtschaftlich - aus meiner Sicht. Der G60 war und ist wartungsintensiver/sensibler und steht, obwohl er mehr Leistung hat, auf einem anderen Blatt. Vielleicht würde ich den auch fahren, wenn ich die Gelegenheit dazu gehabt hätte, einen zu erwerben?
Jeder hier fährt einen anderen Golf 2, und wenn er damit zufrieden ist, lässt er auch keine (grosse) Kritik an seinem Golf aufkommen. Das ist ganz natürlich, aber nicht objektiv. Wobei auch die objektiven Kriterien sehr schwierig zu fassen sind, da es auch User gibt, die nur Fahrspass haben wollen und überhaupt nicht auf die Kosten schauen (müssen)! Da stellt sich das dann ganz anders dar.
Deshalb sind solche Themen eigentlich sinnfrei! Da müsste man dann wirklich differenzieren unter Wirtschaftlichkeit, Alltagstauglichkeit, Fahrspass etc. Die Reihenfolge ist natürlich nicht vollständig!
Also mein PF hat jetz mit knapp 200.000 (noch nicht viel) noch 13,4 bis 13,8 bar kompression und auch sonst keine macken.
Mein Opa hatte im alten passat (der aus der 2er baureihe, also kein 35i oder? mit passat kenn ich mich nicht aus) den 1,6er Diesel mit ATL/LLk. Der wurde mit knapp 200000 km gekauft mit na kaputten öl wanne und kaputtem Kopf. Da kam en neuer Kopf drauf und zylinder wurden gehohnt, llk kam damals auch rein, war vorher keiner drin. Dieser hatte am Ende 570.000 Km runter.
Wurde aber verkauft da er viele Mängel hatte an der Karosse/Fahrwerk, Motor lief noch ohne eine Macke, nur die Zk Dichtung wär dann bald fällig gewesen.
Was mir mit der Zeit in der Werkstatt auch aufgefallen ist mit Haltbarkeit bei Motoren undso: Viele Fahrzeuge die, ich nenns mal "verrußdrehzahl" bereich bewegt werden, fast kein gas, drehzahlen bis 2000, etc., teilweise mit 150 am Ende sind und andre ewig laufen. So wars letztens bei nem golf 3/4 cabrio der Fall das er dauernd stotterte und einfach nicht rund lief, und es war einfach nur verußen. Warm fahren, und richtig frei fahren hat geholfen. Ebenso bei nem Astra vom alten Onkel der auf der landstraße mit 50 sachen im 5 gang tuckert, das teil säuft Sprit ohne Ende un zieht kein herring vom teller.
Ich find man sollte nen Wagen weder immer unter Touren Fahren aber genauso auch nicht bis 7000 drehen wenn er kalt ist. mal durchziehen bis 6000 Touren hat noch keinem Motor geschadet. Und so sind bisher auch alle meine Erfahrungen
Die letzten Beiträge auf dieser Seite bzgl. Sinnhaftigkeit dieser Umfrage bzw. dem Problem der perspektivischen Einschätzung teile ich voll, jedoch wundert mich, dass in den ganzen viereinhalb Jahren Threaddauer noch kein einziger eine Lanze für den PG gebrochen hat.
Dann mache ich das eben hiermit
Ich fahre seit ´99 meinen G60 und hatte seitdem noch nie irgendeine außerplanmäßige Reparatur. Auch die Laderüberholung habe ich nur aus Weitsicht mal machen lassen. Selbst nach 6 Monaten Standzeit über den Winter (oder sogar mal länger) springt der Wagen sofort an. Und mit dieser PG-Zufriedenheit stehe ich im Freundeskreis nicht alleine da.
Klar habe ich auch genügend Spezialisten erlebt, die einen G60 binnen kürzester Zeit niedergetreten haben - aber nur, weil sie schlicht ein paar simple Tipps zum schonenden Umgang mit einem G-Lader nicht beachten wollten/konnten.
das hatte ich auch erwähnt. Hätte den viell. auch gefahren... Denke aber, das das nicht den Punkt trifft. Du wirst, so vermute ich, kein 30.000 km pro Jahr fahren... Dann sind deine Service-Intervalle natürlich im Rahmen...da braucht man sich auch von guten Spezialisten den Wagen nicht madig machen zu lassen.
Die Sinnhaftigkeit macht viell. dann Sinn, wenn man den unter "Fahrspass" einordnet.
Es ist aber alles relativ. Wenn ich nur 5000 Km fahre und Spass habe, ist das mit dem Wartungsintervall egal. Da spare ich noch gegenüber dem, der mit einem anderen Motor mehr fährt.
Deshalb erspare ich mir Lobeshymnen über den PL. Obwohl ich damit sehr zufrieden war und er auch wirtschaftlich im Rahmen blieb.
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