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Ist doch perfekte Reisegeschwindigkeit. Und immer schön den Schwung ausgenutzt.
Es ist in der tat eine entspannte Fahrt mit dem Wagen. Wäre nur nicht immer diese "Klick" Geräusche von den Relais.
Die Straße müsstet ihr eigentlich kennen
Ach... wegen der Uhrzeit, ich bin immer so faul die Uhr zu stellen. Die Steuerung hat leider einen so hohen Ruhestrom, die Batterie
ist immer nach 5Tagen leer gewesen.
Thema hat sich aber nun dank der PV erledigt, da wird "immer" die Batterie
auf Spannung gehalten.
Wäre nur nicht immer diese "Klick" Geräusche von den Relais.
Der Citystromer war damals bekannterweise seiner Zeit weit voraus. Nicht nur beim Antrieb... Anscheinend hast Du das Bordbuch nicht genau gelesen. Der hatte schon einen Müdigkeitsassistenten. Dieser erzeugt über Relais Geräusche, die dich vor erkannter Müdigkeit warnen wollen.
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Um künftig die Schrauberarbeiten ein wenig angenehmer zu gestalten, hab ich mich entschlossen in die Welt der Druckluft einzusteigen.
Hierfür hab ich mir einen Kompressor von Güde geholt, der noch mit 230V betrieben werden kann und für die meisten Arbeiten ausreichend dimensioniert sein sollte.
Also ausgepackt, Räder montiert und noch das Öl eingefüllt.
Damit der Krawallbruder nicht immer im Weg steht, hab ich noch einen 10m-Schlauch mit 13mm Innendurchmesser gekauft, um ihn künftig in eine Ecke der Garage verfrachten zu können.
Dazu gab es noch die Hazet Ausblaspistole 9040-4, das Hazet Reifenfülldruck-Messgerät 9041-1 sowie ein Aufsatzset, um künftig auch Fahrräder, Fußbälle, Planschbecken etc. mit Luft versehen zu können.
Der Druckluftschlauch ist zwar etwas steif – was das direkte Arbeiten damit etwas anstrengend machen würde -, für den Einsatz als Verbindungsschlauch aber soweit in Ordnung.
Wäre da nicht das Problemchen, dass der Nippel der an den Kompressor angeschlossen wird so kurz ist, dass er dort im Anschlussstück nicht einrastet. Im Anschlussstück am anderen Ende vom Schlauch rastet der Nippel allerdings ein.
Also hab ich mir die Sicherheitskupplung 9000-060 von Hazet bestellt. Leider passte der Nippel hier auch nicht. Also nochmal eine weitere Kupplung von Mannesmann bestellt, welche vom Aufbau ähnlich aussieht wie das Anschlussstück am Schlauch. Und siehe da: Passt!
Leider ist der Versuch die Kupplung gegen die originale am Kompressor auszutauschen dann aber fehlgeschlagen.
Hätte ich vorher mal genauer hingesehen: Ich brauchte eine Kupplung mit Aussengewinde und nicht mit Innengewinde…
Also nochmal eine Kupplung mit Aussengewinde bestellt. Und nun ging’s endlich…
Zum späteren einfachen Arbeiten gab es dann noch den Schlauchaufroller 9040N-10 von Hazet.
Mit dem 15m langen Schlauch (der 10mm Innendurchmesser hat und auch schön flexibel ist) sollte ich später überall in der Garage (und noch darüber hinaus) hinkommen.
Dann konnte der Kompressor also in die Ecke verfrachtet und der Schlauchaufroller angeschlossen werden.
Fehlte nur noch die Sicherheitskupplung 9000-061 von Hazet zum Anschluss der Druckluftgeräte. Die kam dann glücklicherweise doch früher als ursprünglich mal angekündigt.
Dann konnte das System das erste Mal unter Druck gesetzt werden: Ein leises Zischen war zu vernehmen…
Zwei der Anschlüsse waren nicht ganz dicht.
Idealerweise hatte ich aber noch eine Rolle Teflonband vorrätig, nach dessen Einsatz die Leitung dann dicht und einsatzbereit war.
Gleich mal das Reifenfülldruck-Messgerät angewandt und gemerkt, dass die Puschen des Passats vorne viel zu wenig Luft drauf hatten.
Auch dieses Jahr bin ich mit meinem Kumpel wieder in die Niederlande zur VW-Speed Saisoneröffnung gefahren.
War letztes Jahr noch ungewöhnlich gutes Wetter für Anfang März, ging es dieses Jahr im Schnee los…
Dann also gleich nach dem Frühstück auf die Autobahn und nach rund 2 Stunden waren wir auch schon in den Niederlanden angekommen.
Da der Parkplatz der Vorjahre nicht mehr zur Verfügung stand, fand das Treffen diesmal auf dem „Vliegveld Twenthe“ in Enschede statt.
Freudig wurden wir auch schon von unserem Kumpel Jeffrey erwartet…
Die Fahrt zum Treffen war eine einzige Sauerei. Durch den aufgewirbelten, dreckigen Spray auf der Autobahn, sah der Edition One meines Kumpels aus wie Sau…
Die Location selber eignet sich einwandfrei für ein solches Treffen.
Auf über 1,2km Länge konnte man an den aufgereihten Autos entlangflanieren…
Links und rechts der Strecke waren dann immer wieder mal Hangars in denen Partnerclubs…
…oder ein paar kleine Verkaufsstände einquartiert waren.
Auch wenn die Lippen und das US-Gedöns nicht so meins sind, fand ich diesen Jetta GT16V irgendwie interessant.
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