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mein Golf ist Baujahr 1991, also dauert es noch eine Weile bis zum H-Kennzeichen und der günstigen Oldtimer-Versicherung.
Nun brauche ich meinen Golf auf absehbare Zeit nicht im Alltag und fahre auch nicht mehr als 8-9tkm im Jahr. Dafür ist die reguläre Versicherung
natürlich recht teuer, zumal bei einem Diesel. Deshalb wäre eine günstigere Youngtimer-Versicherung nicht schlecht. Das Auto ist in einem guten originalgetreuen Zustand und wird nicht im Alltag genutzt, wie gesagt.
Kennt sich jemand mit diesem Thema aus oder hat selbst seinen Golf als Youngtimer versichert? Mir geht es vor allem um die Voraussetzungen dafür (z.B. Mindestwert des Fahrzeugs) und um Hinweise auf Versicherungen, die sowas anbieten.
Mein 88er GTI läuft seit dieser Saison mit einer Oldtimer-Versicherung. Versichert ist er bei der LVM. Dort kann diese Oldtimerversicherung schon mit einem Fahrzeugalter ab 25 Jahren abgeschlossen werden und sie entspricht dem, was bei anderen Versicherungen die Youngtimer-Versicherung ist. Eine direkte Vorgabe des Fahrzeugwertes gibt es meines Wissens nach bei keiner Versicherung
. Es muss sich aber in einem erhaltenswerten Zustand befinden und darf keine "Bastelbude" sein. Bei mir war es so, dass ich das Auto von allen Seiten, sowie Motor-, Innen- und Kofferraum fotografieren musste. Auf Grund dieser Fotos wurde dann entschieden, ob ein Oldtimer-Versicherung überhaupt möglich ist; gewisse, zeitgenössische Umbauten sind ähnlich wie beim H-Kennzeichen kein Problem. Zusätzlich darf ich nicht mehr als 6.000 km im Jahr fahren und muss noch ein "Alltagsfahrzeug" normal dort versichert haben. Ich habe mich darüber auch bei anderen Versicherungen informiert und habe überall in etwa dasgleiche erfahren.
Ich würde erst einmal bei deiner Versicherung
nachfragen. Denn bekanntlich wird da ganz schnell aus einem "gibt es nicht" ein "da gibt es was", wenn man nur mit dem Wechsel "droht".
da gibt es viele Versicherungen am Markt. Die allermeisten dieser Versicherung
verlangen allerdings, dass das Auto ein Mindestalter erreicht hat (was beim Golf zwei in der Regel schon gegeben ist) und das meine jährliche Kilometer Laufleistung nicht überschritten wird. Weiterhin wird häufig verlangt, dass für den Alltag ein weiteres Fahrzeug zur Verfügung steht, damit gerade der Alltagsgebrauch des Young- oder Oldtimers ausgeschlossen ist.
Ich selbst war früher bei der WGV versichert, die schon recht günstig ist. Heute (und wohl auch in Zukunft) bin ich ber der Württembergischen Versicherung
, die nochmals deutlich günstiger ist mit folgenden Eckdaten:
- Mindestalter 20 Jahre - Alltagsfahrzeug zusätzlich vorhanden - Maximalfahrleistung, die verdeutlicht, dass das Fahrzeug nicht im Alltag bewegt wird; eine Obergrenze in Zahlen gibt es nicht, aber der Eindruck des Maklers entscheidet hier - bis 8 TEUR Fahrzeugwert kein Gutachten notwendig - Saisonkennzeichen wird beitragsmindernd in der Berechnung berücksichtig, falls vorhanden - Wahl zwischen TK und HK möglich
Näheres findet man bei Onkel Google im Netz und beim Makler der Württembergischen vor Ort.
danke für eure Antworten! Das hört sich schonmal gut an.
Irgendwo hatte ich mal was von mindestens 4000€ Fahrzeugwert gelesen, das wäre bei mir natürlich schwierig. Aber wenn es da i.d.R. keine feste Untergrenze gibt, habe ich eine Chance.
Schon eher ein Problem wird das Vorhandensein eines Alltagsfahrzeugs. Das habe ich nicht und möchte mir keines anschaffen, auch keinen Roller oder so. Ich habe aber gehört, dass Oldtimerversicherungen eventuell auch eine ÖPNV-Jahreskarte akzeptieren. Da werde ich mal bei den Versicherungen nachfragen.
Bei der Untergrenze wird auch manches flexibel gehandhabt. Der Sinn darin ist, dass man die Versicherung
frei von Rostlauben und Bagatellfällen halten will. Musst Du eben besprechen.
Oje. So einer bist Du. Ob eine ÖPNV-Jahreskarte reicht, kann ich Dir leider nicht sagen.
Wir sind mit unserem Cadillac bei der ADACClassic Car Versicherung
, denen hätte damals bei Abschluss auch eine Jahreskarte der Öffentlichen gereicht. War für uns aber nicht relevant. ich weiß nur nicht, ob die auch Youngtimer versichern. Der Caddy hat ja definitiv die 30 voll.
Zufrieden bin ich auf jeden Fall mit denen, und günstig sind die auch. Ich zahle für den dicken knapp unter 90 Euro im Jahr für Haftpflicht. Kasko nur mit einem Kurzgutachten (ca. 150 Euro, weitgehend freie Wahl der Prüforganisation). Wobei die ADACClassic Car aber auch eine der wenigen Versicherungen ist, wo auch eine Reine Haftpflicht, ohne Kasko abgeschlossen werden kann. Da bräuchtest du natürlich dann überhaupt kein Gutachten. Ich habe damals nur Haftpflicht genommen, da der Caddy für eine Hochzeitsmesse schnell angemeldet werden musste. Im Nachgang dann ein Gutachten erstellen lassen und die Kasko dann nachträglich mit rein genommen.
danke für eure Antworten. Ich habe nun ein paar Versicherungen durch, es scheitert leider am nicht vorhandenen Alltagsfahrzeug. Bei der OCC in Hamburg ginge es auch ohne, da wäre der Beitrag aber sowieso höher als meine derzeitige Versicherung
. Beim ADAC ging es evtl. auch, die haben aber einen Fahrzeugmindestwert bei unter 30jährigen Autos von 6000€.
Nun wird der Golf also weiterhin regulär versichert.
Hast du deine Versicherung
mal bei Check24 durchgerechnet? Wir haben festgestellt, dass wir schon viel zu lange zu viel Versichrung bezahlt haben. Die 800€ Ersparnis, die der Mann auf "dem Sofa spart" sind bei unseren 2 Autos und 1 Motorrad auch drin.
Ja, habe ich schon, danke. Im Vergleich zur jetzigen Versicherung
(Cosmosdirekt) würde ich nur ein paar Euro sparen, das lohnt sich nicht.
Ist aber auch nicht tragisch. Nur vom Pflegezustand des Autos und von meiner derzeitigen Nutzung her würde eigentlich eine Youngtimer-Versicherung passen.
Ich kann es nicht nachvollziehen, dass immer ein Alltagsfahrzeug vorhanden sein muss. Die gehen wohl davon aus, dass Oldtimerbesitzer Auto-Junkies sind und jeden Meter mit dem Auto fahren... Völlig bescheuert, aus meiner Sicht.
Die Versicherungen hatten als das H-Kennzeichen kam das Problem, dass sich viele einen alten Diesel gekauft haben und damit dann dank H extrem günstig unterwegs waren. Mit Jahresfahrleistungen wie beim Haupt-Auto. Der Grund für die Forderung nach einem Alltagsauto sind also ein paar ganz Schlaue, die cleverer als die Versicherungen sein wollten.
Mag sein. Trotzdem werde ich wohl nicht knapp 1000€ für ein ÖPNV-Jahresticket zahlen, um dann mit dem Auto zur Arbeit zu fahren. Also sollte das Ticket von den Versicherungen als gleichwertiger Ersatz fürs Alltagsauto anerkannt werden.
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