Dämm matten im Golf 2

  • Ich hab mal so gerechnet:


    von der dünnen Schwerschicht:


    Dach: 0,30 / 0,50 Boden: 0,53 / 0,64 und 0,53 / 0,76 Wasserkasten: 1,2 / 0,1


    von der dicken Schwerschicht:


    Tunnel: 0,45 / 0,6 Spritzwand: 0,75 / 0,4


    Ob ich das Dach wirklich noch beklebe, weiß ich nicht. Viel Potential gibt es meiner Meinung nach zum Motorraum hin weil, da bei meinem nur noch die Hälfte geklebt hat.


    Mischfaserfließ:


    20mm: Boden: 1,5 / 1,5


    10mm: Unterm Armaturenbett: 1,3 / 0,5 Türpappen: 0,6 / 2,9 und für die Vekleidungsteile gerade nochmal so viel.

    Äh... nein, das ist keine Winterschlampe, sie ist MEINE, die geht nicht mit jedem, und erst recht nicht ohne meine Erlaubnis.

  • Gibt es Neuwagenhersteller, die Alubutyl verbauen? Wenn ja, ist deine Aussage


    Zitat

    alubutyl ist um einiges leichter und dämmt um einiges besser!


    für mich vielleicht noch ein wenig glaubhaft. Laut Aussage des Beraters der mir verlinkten Firma, ist das Zeug jedoch Humbug.


    Dass sich Alubutyl leichter verarbeiten lässt, als die Schwerschichtplatten, möchte ich bezweifeln - die Aluschicht dehnt sich nicht, weshalb du in Schwierigkeiten kommst, sobald du engere Radien, Hügel, Vertiefungen... damit auslegen musst.

    Äh... nein, das ist keine Winterschlampe, sie ist MEINE, die geht nicht mit jedem, und erst recht nicht ohne meine Erlaubnis.

  • Gibt es Neuwagenhersteller, die Alubutyl verbauen? Wenn ja, ist deine Aussage



    natürlich vw/audi in z..b dem touran,golf 6 und 7, tiguan, sharan, passat und bei audi im a4,5,6 und tt soweit ich gesehen habe

    Ein selbstbewusster, erfolgreicher Mann muss nicht mit einer geldgeilen,
    komplex-behafteten Frau posieren, genausowenig mit teuren Autos.
    Beides ist nur Spielzeug, aber wenigstens die Autos haben Charakter.;)

  • Gibt es Neuwagenhersteller, die Alubutyl verbauen? Wenn ja, ist deine Aussage



    für mich vielleicht noch ein wenig glaubhaft. Laut Aussage des Beraters der mir verlinkten Firma, ist das Zeug jedoch Humbug.


    Dass sich Alubutyl leichter verarbeiten lässt, als die Schwerschichtplatten, möchte ich bezweifeln - die Aluschicht dehnt sich nicht, weshalb du in Schwierigkeiten kommst, sobald du engere Radien, Hügel, Vertiefungen... damit auslegen musst.


    sobald du zum ersten mal alubutyl verbaut/verklebt hast, wirst du merken, das deine vermutungen völlig unbegründet sind!!! zu diesem ominösem berater: der will sein zeug verkaufen und nicht, das du bei der konkurenz kaufst!


    normale schwerschicht oder auch bitumenmatten genannt, müssen vor dem verkleben erhitzt oder mit heißluftfön verarbeitet werden! bei alubutyl reicht andrücken und mit nem holzkeil oder ähnlichem andrücken/drüber streichen! z.b. alubutyl in der stärke 1,7mm ist in etwa 4mm bei bitumen, bei gleicher dämmwirkung, hinzu kommt dann noch die enorme gewichtseinsparung!


    ich war bei alubutyl anfangs auch sehr skeptisch, obs was bringt, ... seit dem ersten benutzen verwende ich seit jahren nur noch alubutyl und schon lange kein bitumen mehr!

  • Da schließe ich mich mal meinem Vorredner an!
    Ich hab' beides schon verarbeitet und das Alubutyl lässt sich um Welten besser verarbeiten. Auch die Dämmwirkung ist sehr gut!

    Der Unterschied zwischen etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte, und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, dass sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann, falls es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, dass es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann. :whistling:

  • Zitat

    sobald du zum ersten mal alubutyl verbaut/verklebt hast, wirst du merken, das deine vermutungen völlig unbegründet sind!!!


    Nur deine Aussage war hier eine Vermutung. Ich habe das Alubutyl letzten Sommer im Zuge einer e30 Restaurierung verarbeitet. Sowohl das 1,7 als auch das 2,2mm Zeugs - sobald du einen Krater oder Huckel hast, musst du doch ritzen, sonst bleibt ein Hohlraum, in dem sich durch Kondenswasser Rost bilden kann. Das mag an den Türen noch vertretbar sein, weil sie erstens keine Hügel und Krater haben und wenn sie dann doch rosten würden, dann einfach ausgetauscht werden könnten, wenn sie durch sind; am Unterboden mit den ganzen Gräben und Rundungen würde ich das nicht empfehlen. Ich werde da eine Schicht Sanders draufspühen und dann die nicht selbstklebende Schwerschicht - alles andere ist mir da zu riskant.


    Von dem "Alubutyl" gibt's ja auch Unterschiede, sowohl im Preis, als auch in der Qualität - das billige 1,7er, das ich verarbeitet hatte, hatte ein schwarzes, eher weiches Trägermaterial - wie Butyl eben, während das 2,2er ein graues, recht hartes Trägermaterial aufwies - wie die Schwerschicht eben.


    Zu der Verarbeitung der Schwerschicht, kann ich noch keine Erfahrungswerte liefern, es sieht auf den Verarbeitungsvideos schaut ja vieles einfacher aus, als es dann wirklich ist.



    Zitat

    normale schwerschicht oder auch bitumenmatten genannt


    Hattest du beides schon in der Hand? Wenn man das bei dir gleich nennt, kennt man da wohl den Unterschied nicht, der aber besteht. Ich kenne zwar die Zusammensetzung und die Produktionsabläufe nicht, nur so viel: Bitumen: schwarz, im Alter hart und brüchig, Öl und alkohollöslich. Schwerschicht: Kunststoff-Zeugs, das nur durch eine Klebeschicht klebt, grau, und lässt sich viel einfacher schneiden als Bitumen, weil es nicht am Messer kleben bleibt.



    Zitat

    müssen vor dem verkleben erhitzt oder mit heißluftfön verarbeitet werden!


    da kann ich dir endlich mal recht geben - und deine Ausrufezeichen zurück - :whistling: - es gibt auch Punkte...


    Was denn jeder schlussendlich nimmt, ist sein Bier, Bitumen würde ich persönlich auch nicht verarbeiten, da es mit der Zeit brüchig wird, nicht mehr klebt, Rost fördert und wohl sehr bescheiden zu verarbeiten ist.

    Äh... nein, das ist keine Winterschlampe, sie ist MEINE, die geht nicht mit jedem, und erst recht nicht ohne meine Erlaubnis.

  • also ich musste nichts ritzen und hohlräume, so denke ich, hatte ich bisher noch nicht! wobei, wenn du deine überlegungen komplett zu ende führst, dann kannst du immer, egal ob bei butyl, bitumen oder sonst welchen matten, immer hohlräume mit einschließen, oder etwa nicht!? und ohne dich jetzt da irgendwie angreifen zu wollen, aber bei allen produkten gillt immer: es kommt immer drauf an, wie man eine verarbeit verrichtet und vorallem wer diese arbeit auch ausführt :wink:


    und ob ich recht hab oder nicht, darauf kommts mir mit sicherheit nicht an!!! davon kann ich mir absolut nichts kaufen, was du dann aber im endeffekt machst, kann mir auch herzlich egal sein, es ist dein auto, dein projekt, ...
    um auch nochmal das gewicht anzusprechen:
    ich hab so gut wie alles an den alten matten entsorgt, danach auf den originalen klebeflächen das butyl verwendet und laut einer geeichten waage ein vorher nachher effekt von rund 17kg!


    und hier noch der . <<< der ist extra nur für dich :wink:

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