Versicherungsproblem

  • hab da mal ne frage.


    mit meinen jahreskilometern liege ich dummerweise drüber.da ich aber meine versicherung wechseln will zum januar will ich wissen, ob meine neue versicherung der alten versicherung den kilometerstand zusendet ?


    nicht das die das rausbekommen und und ne nachzahlung wollen...

  • Es gibt noch viele andere möglichkeiten(die ich nicht erklären werde) aber der Ablesefehle kann wiklich mal passieren!

    SUCHE:Jetta 2 Rallye Grill (Mattig) vorzugsweise mit Emblem aber nicht zwingend!



    Das Auto
    ist jene technische Erfindung, welche die Anforderungen an die Reaktionsgeschwindigkeit der Fußgänger beträchtlich gesteigert hat. :thumbup: 8o
    Lothar Schmidt deutscher Politologe und Schriftsteller (1922 -

  • Hab ich noch nicht erlebt, dass sowas weiter gegeben wurde.


    Ich habe mal meine Fahrleistung überschritten und dann wollte ich eh Dinge am Vertrag ändern, also einfach neu angegeben, hat aber auch keiner nach gefragt und wenn doch, sagst du einfach, dein Tacho war Schrott und du hast dir nen gebrauchten vom Schrottplatz geholt und auf dem stand nunmal mehr.

    Niveau ist keine Hautcreme!


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  • Hey


    Die Vorversicherung sendet dem neuen Versicherer lediglich den Schadensfreiheitsrabatt (SFR) zu.
    Daten zum alten Tarif oder Tarifmerkmale wie Kilometerleistung sind nur intern für die Versicherung gedacht um eine Prämie zu benennen.
    Sollte jemand mehrere Unfälle gehabt haben oder einen negativen Zahlungsverlauf, stehen solche Daten in einer , für alle Versicherer einsehbaren "schwarzen Liste"


    Also, keine Sorgen machen und die Versicherung wechseln.


    Grüße


    Sven

  • Hi!


    Sicher haben viele Versicherungen km-Rabatte, aber eben auch nicht alle. Sogesehen könnte das weitergeben der Daten sogar unnütz sein für die neue Versicherung .


    Aber mal eine andere Frage:
    Beispiel: ich fahre meinetwegen 20.000 km über meinem Limit, verkaufe das Auto und der neue Besitzer versichert zufälligerweise den Wagen beim selben Versicherer... könnte da der km-Stand interessant werden?


    lg Nullserie

  • Könnte aber wird nicht interessant. Der Aufwand ist viel zu groß solche Querprüfungen zu unternehmen und ggf. zu verfolgen/bestrafen.


    Der Hauptteil der Versicherer prüft jährlich den Kilomterstand per Anschreiben, dies betrifft aber in der Regel nur die untersten Kilometerklassen (6000 / 9000 ).


    Eigentlich kommt die Limitüberschreitung nur im Schadensfall raus, da in Gutachten oder Rechnungen der Kilometerstand aufgelistet wird.


    Was hat der Versicherer für Möglichkeiten?


    Es gibt in den AKB (Allgemeinen Kraftfahrt Bedingungen) ein Vertragsstrafe. Diese kann und wird in der Regel bei allen Verstößen bei den "weichen Tarifmerkmalen" (Fahrleistung/Fahrerkreis etc) angesetzt. Das sind, je nach Versicherer 1-3 Jahresprämien Strafe und ggf. die Nachzahlung der "gesparten" Prämie.


    Eine Versagung der Leistung bei einem Schadensfall kann wenn, nur im Kaskobereich angewendet werden da die Versicherer im KFZ Haftpflicht Sektor grundsätzlich bezahlen müssen (Opferschutz) aber eine Regressmöglichkeit haben (z.B. bei Alkoholfahrten)


    Da es bei älteren Autos ja ohne Probleme Tachos getauscht werden können, ist die Chance der Versicherer recht gering. Bei neueren Fahrzeugen lässt sich das schon eher nachvollziehen.


    Früher dienten diese weichen Tarifmerkmale fast nur der Prämiensenkung. Da eine Versicherung von Statistiken lebt sind die Merkmale heute täglicher Bestandteil einer Risikobewertung. Gerade die Merkmale Fahrerkreis und Kilometerleistung machen viel aus.
    Andere Merkmale wie Eigenheimbesitzer oder Monatskarteninhaber sind doch schon Punkte über die man streiten kann.
    Letztendlich sind das auch nur "Augenscheinliche Rabatte" denn ein Versicherer darf seinen Tarif nicht kalkulieren wie er will sondern nur in Form von Rabatten die Prämie senken.
    Eines sei noch gesagt: In der KFZ Versicherung schreiben alle Versicherer, ohne Ausnahme, rote Zahlen........


    Vielleicht noch ein paar interessante Punkte zu "tollen" Zusatzeinschlüssen bei der KFZ Versicherung :


    Rabattschutz: Klingt toll, ist aber nur sinnvoll wer seiner Versicherung treu bleibt. Wenn man einen Schaden verursacht wird man bei seinem Versicherer nicht schlechter eingestuft, wechselt man aber zu einer andern Versicherung , wird der Schadensfreiheitsrabatt bestätigt, der ohne Rabattschutz eingetreten wäre, also mit schlechterer Einstufung.


    Werkstattanbindung: Man bekommt einen Nachlass dafür, dass man im Falle eines Kasko Schadens in eine, vom Versicherer bestimmte Werkstatt geht.
    Den Versicherungsnehmern ist es in der Regel egal wer den Wagen wieder zusammen flickt, man sollte nur aufpassen wie es mit der Herstellergarantie aussieht ;)


    Insassenunfallversicherung: Da alle Insassen über die KFZ Haftpflicht des Fahrers versichert sind, ist der Zusatzbaustein nur für den Fahrer interessant. Man sollte dann aber eher eine klassiche Unfallversicherung abschliessen. Da bekommt man mehr Leistung für sein Geld.


    Was ich uneingeschränkt empfehlen kann, sind die Versicherer eigenen Schutzbriefe für, in der Regel, unter 10 Euro im Jahr.


    Vergleichbar ist der Schutzbrief mit den Leistungen der ADAC-Plus Mitgliedschaft. Man sollte nur einige Dinge beachten: Pannenlesistungen,Entfernungsvorgeben und Abschleppleistungen sind bis auf ein paar Euro differenz nahezu identisch. Wer auf den Luxus des europa weiten Schutzes verzichten kann der sollte sich eher zum Versicherer Schutzbrief neigen. Dieser zählt aber nur für das eine, benannte Auto.
    Ergo: Der Schutzbrief der Versicherung ist geeignet für alle die überwiegend nur ihr Auto bewegen, nicht über die Grenzen fahren und denen es egal ist ob es kleinere Zusatzlesitungen aus dem ADAC Service Center und eine Zeitung gibt.


    Weitere Empfehlungen: Teilkasko immer (ohne Ausnahme) ohne Selbstbeteiligung wählen. Der Beitragsunterschied ist in der Regel bei 30-50 Euro im Jahr. Wenn man also 150 Euro Selbstbeteiligung wählt, muss man also mindesten 3-5 Jahre ohne Schaden unterwegs sein, damit sich die Selbstbeteiligung rechnet. Meiner Erfahrungen haben gezeigt, dass man innerhalb von 3 Jahren sicherlich schon mal einen Glasbruchschaden, Marderbiss oder Wildunfall hat.


    Darauf achten, dass man eine erweiterete Tierklausel in der Kasko hat: Bedeutet: Unfälle mit Tieren aller Art sind versichert.


    Fast alle Versicherer haben den Marderbiss versichert. Darauf achten, dass auch Folgeschäden abgedeckt sind (Motorschaden durch Überhitzung als Beispiel)


    Auch nicht ganz unwichtig: Darauf achten, dass der Versicherer auf den Einwand der groben Fahrlässigkeit verzichtet. Das haben schon viele Unternehmen in den Bedingungen.
    Grobe Fahrlässigkeit ist u.a. wenn man sich nach einer Zigarette bückt die herunter fällt und dadurch einen Unfall verursacht. Hat man die Klausel in seinen Bedingungen, kann der Versicherer den Schaden nicht versagen.


    Ja, das war mal ein kleiner Einblick in die KFZ Versicherung .


    Wer jetzt noch nicht eingeschlafen ist, allzeit gute Fahrt ;)


  • Zu Rabattschutz: würde noch drauf hinweisen das beide Vertragsparteien im Schadensfall Kündigungsrecht haben und daher der Rabattretter auch dadurch verloren gehen könnte wenn die Versicherung einfach kündigt. Dann tritt ebenfalls ein was du geschrieben hast.


    Zu Schutzbrief: Habe nun im beide Varianten (wechselweise) über die Jahre gehabt und hab nun seit einigen Jahren vom Schutzbrief wieder Abstand genommen. Im Schutzbrief sind die Leistungen stark beschränkt, teilweise (zum Beispiel Abschleppen) sind mit einem Oberbetrag versehen. Bin mit Motorschaden auf der A4 etwa 10 km vor meiner Abfahrt und 15 km vom Wohnort stehen geblieben. Mit ADAC Plus hätt ich das Auto an einen Ort meiner Wahl bekommen. Mit dem damaligen Schutzbrief mußte ich den mir zugewiesen Abschleppdienst nehmen und die Fahrt ging kostenfrei auch nur bis zu dessen Werkstatt. Da mußte ich mich dann schnell kümmern das er dort weg kommt (was mit Kosten verbunden war die der Schutzbrief nicht abdeckt), ansonsten wären Standgebühren angefallen (ebenfalls kostenpflichtig). Allgemein war der ganze Aufwand und Abwicklung kompliziert und bis zum Erhalt des Kstenübernahmebescheid war auch nicht klar ob die Deckungssumme fürs Abschleppen ausreicht. Fall 2: 40 km vom Wohnort im kalten Winter nachts ohne Werkzeug und ohne Hilfsmittel mit gerißenem Keilriemen liegengeblieben. Weiterfahrt unmöglich. Erster Anruf bei der Schutzbriefhotline wurde "vergessen", der 2. Anruf klappte, allerdings mit einer Wartezeit wo ich in jeder einzelnen Mintute bereut habe aus dem ADAC ausgetreten zu sein. Abwicklung hinterher ähnlich Fall 1! Erkenntnis des Ganzen: für 10 € kann eigentlich keine Kostendeckende Pannenhilfe gewährleistet sein, wenn Schutz, dann von denen die wirklich was davon verstehen.


    Zu TK mit / ohne SB:
    In 15 Jahren mit privaten und diestlichen Gesamt-km in Höhe von fast 800.000 km(Privat davon ca. die Hälfte) habe ich keinen einzigen Fall der Teilkasko melden müßen (sofern ich überhaupt eine TK abgeschlossen hatte). Daher mein Tip: wer wenig Schäden hatte und in Zukunft auch zu vermeiden kann mit 150,- SB kaum was falsch machen


    lg

  • @ Biertrinker


    Zum Schutzbrief: Jeder Schutzbrief, ob ACE,Versicherung oder ADAC hat Obergrenzen. Beispiel ADAC: Pannen- und Unfallhilfe bis 200 EURO und Abschleppen ist ebenfalls mit 200 begrenzt.
    Bei dem Thema Abschleppen gebe ich Dir recht, hier greift bei fast allen Versicherern die 50 KM vom Wohnort weg Klausel.
    Ich denke das man darüber streiten kann ob es Vorteile hat sich seinen Wagen nach Hause schleppen zu lassen.
    Jeder kleine Schutzbrief sieht vor, das Fahrzeug in die nächst geeignete Werkstatt zu bringen. Anspruch auf Leihwagen hat man, genau wie beim ADAC auch.


    Das ein Pannenanruf "vergessen" wurde ist ärgerlich aber ich möchte wetten, das auch beim ADAC mal Fehler dieser Art passieren.



    Teilkasko: Die Erfahrung die Du gemacht hast ist doch erfreulich aber sicherlich eher eine Ausnahme. Gerade neuere Fahrzeuge haben oft den Nachteil, dass die Windschutzscheibe eher durch Steinschläge Beschädigungen davon trägt als bei älteren Fahrzeugen. Das liegt an den neueren Scheiben. Manche wohnen eher ländlich und haben so eine größerer Gefahr mal eine Tierkollision zu haben. Wohnst man in Großstädten, sind Aufbrüche wahrscheinlicher.


    Ich habe sehr viele Schäden bearbeitet und selber blieb ich im Außendienst auch nicht verschont von Schäden.


    Ich habe bei jedem Fahrzeug die Berechnung mit und ohne Selbstbeteiligung erstellt und bei jeder Kalkulation ist der Beitragsunterschied sehr gering.


    Es sollten Erfahrungsberichte und Tips von meiner Seite sein. Jeder der etwas daraus mitnehmen möchte sollte es tun.


    Grüße


    Sven

  • Finde deine Ausführungen auf jeden Fall gut! Wollte nur damit zeigen das ich bisher Glück hatte und meiner Kasko nix melden mußte. Ist ja keine Garantie das es immer so bleibt.


    Bin übrigens auch deshalb im ADAC weil mein AG keinen Schutzbrief fürs Firmenauto hat und ich so trotz allem auf der sicheren Seite bin. Weil im Gegensatz zum Schutzbrief bin ich im Autoclub mit allen von mir gefahrenen Fahrzeugen abgesichert. Wenn die 200 € in deinen Angaben zum ADAC stimmen dann geb ich noch zu bedenken das das immer noch mehr ist wie bei diversen Versicherungen. Ansonsten hat uns (Familie) der ADAC insofern geholfen das unser erkrankter Besuch kostenfrei per Kleinflugzeug über ADACplus zurück in den Heimatort gebracht wurde. Da war noch nicht mal ein Auto beteiligt. Denke da kapitulieren Schutzbriefe dann wirklich.

  • Km-Pauschale ist nur im "Schadensfall" relevant.


    Wenn du 10t angibts, und nach 11 Monaten bei 11t einschlägst - ists das gewesen.


    Natürlich ist das jetzt krass beschrieben, in natura tut sich um "etwas" unterschied nichts, aber bei einigen tausend mehr, kann dir die Versicherung den Schutz verwähren.

    Einmal editiert, zuletzt von Hotpack ()

  • @ Biertrinker


    Der ADAC hat viele Vorteile. Ich denke das sich jeder über seine individuelle Situation Gedanken machen sollte (fahre ich mit mehreren Fahrzeugen, bewege ich mich mit dem Fahrzeug oder als Person öfter ins Ausland usw.) Dann kann man sehen welche Art von Schutzbrief Sinn machen kann.
    Was interessant ist, man sollte sich mal die Bedigungen ansehen. Es gibt u.a. bei Tierkollisionen auch Entschädigungen von Schutzbriefen/ADAC/ACE. Bedeutet, wenn man eine Kollision mt einem Tier hatte, kann man sich u.u. die Selbstbeteiligung der Teilkasko wieder holen.
    Ich hatte mal eine lustige Schulung von einem ACE Menschen. Dieser hatte eine Gegenüberstellung aufgelegt zwischen ACE und ADAC und hier versucht, den ADAC madig zu machen. Da sich der Mitgliedsbeitrag nur recht wenig unterscheidet und der ACE Referent scheinbar seine eigenen Folien nicht kannte, wurde sehr schnell klar wer hier eigentlich der bessere Club ist.


    Bei Versicherungsschutzbriefen ist der Beitrag der Entscheidende Punkt. Die wichtigsten Leistungen wie Pannenhilfe,Abschleppen,Fahrzeugöffnung,Leihwagen,Hotelkosten,Ersatzteilversand,Rück-
    transport sind, bis auf wenige Euro fast identisch mit den "Großen" Clubs.


    Ich denke was bei den Versicherern den Beitragsunterschied ausmacht, ist zum einen die Tatsache, dass man keine eigenen KFZ-Meister und Fahrzeuge unterhalten muss und das die wenigsten Versicherten überhaupt wissen, dass sie einen Schutzbrief haben.
    Diese Erfahrung konnte ich auch täglich machen. Fast jeder ist im ADAC und hat zusätzlich noch einen Schutzbrief in der KFZ Versicherung . Da sich kaum mehr jemand an den Abschluß erinnern kann, wird im Schadenfall der ADAC gewählt und die Statistik der Versicherung bleibt sauber.


    Beim ADAC ist der Beitrag recht hoch. Ich denke das die Punkte mit eigenem Personal und Fuhrpark einen Teil davon ausmachen aber auch solche Sachen das ich als Mitglied jedes Fahrzeug über den ADAC abwickeln lassen kann. Hier kann man es natürlich auch übertreiben ;)


    Ich war vom Tag meines Führerscheins 8 Jahre im ADAC und habe ihn öfter gebraucht. Hat immer alles funktioniert. Da ich damals in die Assekuranz gegangen bin, hatte sich die Mitgliedschaft erst einmal erübrigt.
    Ich finde zwei Dinge allerdings sollte der ADAC verbessern: 1.: Die Notrufnummer ist irgendwann kostenpflichtig geworden, und das bei dem Beitrag.
    2. Die ADAC Stände in Supermärkten,Messen...die Mitarbeiter sind sehr aufdringlich und kennen z.T ihre eigenen Leistungen nicht.


    Ich kenne übrigens im Landkreis Hannover einen Fahrer vom ADAC. Der hat mir mal eine Interessante Info gegeben:


    Es gibt ja ADAC Mitglieder mit "Goldkarte". Wenn er zwei Aufträge in einer Straße hat, und der "normale" ADAC Karteninhaber steht mit seinem Auto am Anfang der Strasse und hat auch zuerst angerufen, gibt es die Anweisung, erst das Goldmitglied anzufahren. Das finde ich doch sehr bedenklich.


    Fazit: Der ADAC ist unumstritten der größte und wohl beste Automobilclub. Man sollte immer das Kleingedruckte lesen. Sauber arbeiten alle nicht (ich meine nicht die Leistungen beim Pannenfall ;)


    Ich bin schon am überlegen ein Buch über die Machenschaften in der Versicherungswelt zu schreiben. Ich habe der Branche nach 14 Jahren freiwillig den Rücken gekehrt, das könnte doch mal ein interessanter "Schinken" werden.


    Gute Fahrt


    Grüße


    Sven

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