Trendsetter in Naturtönen mit Tiefenwirkung

    • Offizieller Beitrag

    Warme Naturtöne und eine optimierte Tiefenwirkung: Der neue Golf ist nicht nur mit seiner Form, sondern auch mit seinen Farben ein Trendsetter.


    Weizen-beige und Salbei-grün, Schatten-blau und Chili-rot brillieren in einer Farbpalette, die in der Fahrzeugbranche ihresgleichen sucht.


    Unter den 14 Serienfarben und den 29 Sonderlackierungen für die fünfte Generation des Golf spielen zwei Farben zurzeit Hauptrollen: Knapp ein Drittel aller Neuwagen wird in der Mega-Trendfarbe "Reflexsilber metallic" geordert und fast ein weiteres Drittel in Schwarz (perleffekt und uni).


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    Reflexsilber


    Aber auch die Nebenrollen sind stark besetzt: Neue Natur- und Blautöne unterstreichen die klare Optik des Golf in den Metallic- und Perleffekt-Lackierungen mit gutem Geschmack. Die neuen Nuancen strahlen Ruhe und Gelassenheit aus. Salbei, Chili, Meerwasser und blaue Nacht schatten entdeckten die Designer diesmal als passende Paten. Und so trägt der neue Golf kein biederes Blattgrün und kein seliges Weinrot. Die neuen Farben kleiden das Blech mit einem Hauch Noblesse. Das neue Küsten-Blau (coastal-blue) weckt Urlaubs-Erinnerungen mit seiner luftig-leichten Anspielung auf seichte Badebuchten. Das neue Rot ("red spice") hüllt die Limousine in zeitlose Eleganz - würzt sie aber mit der aufregenden Schärfe von Chili. Weizen-beige ("wheat-beige") bringt den matten Goldschimmer reifen Getreides aufs Gefährt. Und weil Silber und Grau so beliebt sind, gibt es viele regelrecht farbenfrohe Variationen des einst nüchternen Neutraltons. "Sage-green", Salbei-grün, zum Beispiel bedeckt das Blech mit dem rauch-zarten, graustichigen Grün der Salbeiblätter. Eine lebendige blaustichige Variante von Grau bietet "Bluegraphit perleffekt". "United grey" kleidet den kompakten Alleskönner in das satte dunkle Grau großer Kieselsteine. "Wir bringen mehr Farbe ins Grau", sagt Friederike Plock-Girmann, Leiterin Color and Trim bei VW.


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    Sage-Green


    Was der Betrachter nicht ahnt: Das besondere Spiel von Licht und Schatten auf dem Blech in der Bewegung ist alles andere als Zufall. "Früher standen uns für Metallic-Effekte nur Aluminium-Pigmente zur Verfügung", sagt Friederike Plock-Girmann. "Aber der Golf hat natürlich den Anspruch, technologisch in jeder Hinsicht ein Trendsetter zu sein." Also auch beim Lack: So komponieren die Zulieferer heute für VW raffinierte Rezepturen. Spezialpigmente sorgen dafür, dass Sonnen strahlen und Laternenlicht die Form des Fahrzeugs effektvoll umspielen. Das Changieren der Farbe ist das Ergebnis ausgeschlafener Forschung und klar definierter Anforderungen. Die "Haut" des neuen Golf erscheint beim aufmerksamen Hinsehen alles andere als eindimensional, erreicht eine noch bessere Tiefenwirkung.


    Dahinter steckt wie immer beim Golf technologische Präzision, die nicht allein der Optik dient: Der schöne Schimmer soll schließlich auch sehr robust sein und viele hundert Wäschen glänzend überstehen.



    (vw)

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