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wenn ich golf 4/5/6 geld hätte, hätte ich autos, wo mich ein crash nicht jucken würde (z.b. Landrover Defender)
Ob gross, schwer und steif auch sicher bedeutet mag ich mal bezweifeln. Habe erst kürzlich einen Crashtest zwischen Defender und Espace gesehen, da sah es gar nicht gut für die Insassen des Defender aus. Da unterliegst Du (wie nicht wenige) einem Plazebo- Effekt, genau wie bei den Maßnahmen, die Du Dir vorstellst, Dir mehr Sicherheit vorzugaukeln.
Die grösste Sicherheit bringt Dir, wenn Du Dir bewußt bist, dass Du nicht das sicherste Auto dieser Zeit fährst und die Fahrweise daran anpaßt und Bremsen, Lenkung und Stoßdämpfer auf dem best möglichen Stand hälst.
hmm ich habe aber schon viele "reale" unfälle mit nem Defener gesehen wo andere autos entweder von der straße geschoben wurden, überrollt wurden (so + 18cm (von normalen Defender) bodenfreiheit ist schon ne feine sache nur man brauhct ne leiter um einzusteigen :D) oder einfach nur zu kleinmuß verarbeitet wurden. nen bekannter hat sich mit so einem auch 9 mal überschlagen und der wagen war eigtl noch fahrbereit (nur wirtschaftlicher totalschaden)
nen Defender (die älteren zumindest) haben aussen einen "Nashornrahmen", das ist eine ziemlich stabile stahlkonstruktion die selbst die aufprallwucht eines nashorns abfängt ohne sich zu verformen.
Dann lag ja sannat2007 mit seiner 1. Antwort gar nicht so verkehrt, fehlen ja nur noch ein paar stabile Doppel T- Träger eingeschweißt und ein bißchen Gewicht zugeladen und alles ist perfekt.
hab ich dich in irgend einer weiße beledigt?? wenn ja dann tuts mir leid
und wenn ich mir sicher bin dass es ein golf 2 mit airbag gab darf ich das hier ja wohl auch schreiben wenn ich denke damit dem themenstarter weiterzuhelfen auch wenn sich später rausstellt dass ich unrecht hatte und es keinen G2 mit airbag gab
Original von Countrymaulwurf ... Bremsen, Lenkung und Stoßdämpfer auf dem best möglichen Stand hälst.
Einige Leute malen hier nur mit schwarz und weiß, graue oder farbige Möglichkeiten gibt es nicht.
Sicherheit fängt bei der Bremse an, wenn das Basisauto alt ist (wie der G2), dann kann die Serienbremse das Auto kaum unter 42m aus 100 km/h zum Stehen bringen. Mein System (276x25mm - Doppelkolbensattel / 279x10,5mm - Seriensattel bzw. ww. 279x24mm - Girling-/Lucas-Sattel) basiert auf der Übernahme einer damaligen Audi-Oberklasse-Bremsanlage (A200 Quattro Turbo / S2) - konzipiert für ein max. Gesamtgewicht von ca. 2240 kg.
Das durch so eine hohe Bremsleistung (+ 30%) der G2 um einiges schneller zum Stehen kommt, sollte logisch sein. Rechnerisch kann man dies (innerhalb der Haftreibung belegen, das gleich schwere Fahrzeuge, die die G60 Bremse verwenden, einen 8m längeren Bremsweg haben.) Wie schon mal erwähnt, stellt hier der längere Bremsweg der G60-Serienbremse eine Restaufprallgeschwindigkeit von ca. 40 km/h dar! Da hiflt dann auch kein Airbag mehr, wenn es diesen im G2 gab.
Die letzten OPEL GT´s, die in die USA geschifft wurden hatten in den Türen sehr massive Seitenaufprallträger - wann die genau vorgeschrieben wurden weiß ich nicht - nur für den US-Markt! Von daher kann es sehr wohl sein, das es G2-Exportmodelle mit Airbag gab - auch wenn dieses Extra in Deutschland nicht zu ordern war. Gleiche Geschichte mit dem Kat - in USA vorgeschrieben und Jahre früher ausgeliefert als in Deutschland - hier jammerte VW rum - unmöglich - zu teuer ect..
Die billigen G2-Sitze taugen nichts, unsere Auto´s sind mit hochwertigen Recaro Sitzen aus den OPEL Modellen Omega 3000 bzw. Monza GS/E ausgestattet.
Wenn ich 30 m dünnwandiges Rohr 42,4 x 2,6mm (2,55 kg / m) verarbeite bedeutet das einen Gewichtszuwachs von ca. 76 kg = das Gewicht einer Person. Diese Rohrabmessungen sind im DMSB-Reglement (Deuscher MotorSport Bund) vorgeschrieben, was für ein zugelassenes Rally- / Rennauto gut ist, kann für ein sicher zu machendes Straßenauto wohl kaum verkehrt sein.
Ich war bis letztes Jahr kein Freund von Käfigen, aber die Crash-Bilder waren doch sehr "bewegend" - schockierend, so das dies die einzige Möglichkeit ist das Auto etwas sicherer zu machen. Zudem wird unser Innenraum dadurch nicht eingeschränkt. Ein gekaufter Käfig bedeutet jedoch nur noch zwei Sitze nutzen zu können.
Dieses geringe Mehrgewicht nehme ich gern in Kauf, zudem kann mein ca. 250 Nm starker 1,6TD dies locker bewegen / beschleunigen, der 1,9TD, der in den Syncro soll, wird ca. 300 Nm leisten.
Original von Herrmann 1) ich habe nur nen NZ und ob der das gepackt kriegt?
2) wie teuer wäre es so einen käfig selber zu machen?
1) Warum soll der dieses Mehrgewicht nicht verkraften?
2) Das hängt von Materialpreis ab, ebenso ob entsprechendes Werkzeug vorhanden ist. VA-Rohre bekommt man in der angesprochenen Dimension für 10,- pro Meter im Internet. Aber VA hat andere Festigkeitswerte als das im DMSB vorgegebene Material (ST 53/3 - Mindeststreckgrenze 350 N/qmm - oder besser). Andererseits, wer schon mal VA bearbeitet hat, kennt die Zähigkeit und die Tatsache, das man es kaum bohren kann, ohne das ein oder zwei Bohrer stumpf werden. VA liegt meist um 240 N/qmm.
Ich habe hier viele DIN-Normen über Edelstähle, meine Werkstoffwahl ist noch offen. Es gibt auch viele hochfeste Edelstähle, meist bekommt man jedoch nur 1.4301 oder 1.4541.
Optimal wäre der 1.4406.
Zuerst würde ich aber an Deiner Stelle die Bremse optimieren - VA: G60 - 280x22mm / HA: 279x10,5mm, besser die Girling 60 Doppelkolbensättel vorn, auch wenn der NZ nur 55 PS hat. 15" Felgen sind dann aber Plicht.
Welche Versteifung auf der Welt sollte dieser Kraft trotzen die auf diesen Golf eingewirkt hat? Das selbst bei den neuen Plastikautos da Grenzen sind sieht man bei dem Hayder und seinem Phaeton-Kack-Ding.
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