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Ich spiele mit dem Gedanken meine Achsteile, Querlenker usw auszubauen um neue Gummilager einpressen.In diesem Zuge überlege ich mir diese Teile pulverbeschichten zu lassen.
hab mal gelesen das pulvern nich das wahre wäöre, weil bei euinem steinschlag , an dieser stelle das wasser eindringen kann , und dann den Lack unterwandern könnte,.
das liegt an der verarbeitung und teil...schau dir mal die stabis an...weiss nicht ob das ne kunststoff oder pulver beschichtung ist...da plazt und unterwandert es auch überall...aber querlenker und so sind ja nicht so flexibel..und wenn das vernünftig gemacht ist hällt das super und ist ziemlig hart sonne beschichtung fast wie chrom..
Pulvern ist, wenn es ordentlich gemacht ist, definitiv haltbarer, wie lackieren. Besonders ist es auch stoßresistenter!
Also ruhig machen. Wenn du auf Komfort stehst, würde ich mir das mit den PU-Lagern aber überlegen, da das ganze Fahrwerk dadurch straffer wird. Aber halten tun die ewig.
Hallo. Habe meine kmpl. Achsen (beide) inkl. Stabi und div. andere Teile wie Querträger, Tank-Spannbänder, Querstrebe vor der HA, div. Motorteile usw. strahlen, Zink-grundieren und schwarz-matt pulvern lassen.
Top Arbeit von einer Behinderten-Werstatt in Schleswig! Habe für alles 160 Euro bezahlt!
Das finde ich für Teile die nun bis in alle Ewigkeit halten, einen richtigen "Schnapper"...
Der grösste Nachteil beim Pulverbeschichten ist das man die Beschichtung schlecht bis garnicht mehr abbekommt, also nicht zu reparieren ist. Wenn es einmal drauf ist, ist es top. Dagegen sieht sogar 2K Lack, POR15 und so weiter arm aus.
Hier komm ich nu ins Spiel . Seit 11 1/2 Jahren bin ich Pulverbeschichter in einer Fima in Lüneburg . Grundsätzliches mal zum Pulverbeschichten : Um Achsteile gut zu beschichten sind folgende Dinge sehr wichtig Die Teile müssen absolut oel + Fettfrei sein , Strahlen is auch schonmal sehr gut ( oft wird allerdings vergessen , das Strahlgut sehr sorgfältig abzublasen - die Stäube in den " Kratern " sorgen für ne schlechte Haftung bzw für Nadelstiche / poren in der Oberfläche - deswegen platzt die Farbe dann gern ab ) . Zum Strahlen sollte sehr feines Glasstrahl gut genommen werden . Pulverlack verschliesst keine Löcher o. Krater !! Wenn nu der Beschichter weiss was er da tut und wirklich jede Ecke u. Lücke erwischt , is das schonmal die halbe Miete . Wichtig ist aber auch das Pulver verwendet wird , das für Aussenanwendung geeignet ist ( gibt Pulver für innen + aussen ) . Das is haltbarer bei Umwelteinflüssen . Für die Achsteile empfehle ich mal RAL 9005 von der Firma Brillux : super verlauf der Farbe und auch recht Haltbar . Eine Zinkgrundierung muss nicht unbedingt sein ( kann auch zur Fehlerquelle werden ) . Falsch ist , das man derart beschichtete Teile nicht nachbessern kann , bei Abplatzungen . Man kann den jeweiligen Lack mit einem Härter verflüssigen und mit nem Pinsel dann ausbessern - leider sieht das nicht besonders gut aus , hat aber fast die gleiche Haltbarkeit , wenn es getrocknet ist . Falsch ist auch , das man das Zeug schlecht runter bekommt , geht sogar recht einfach . Ich sage nur Abbeizmittel !
dies nur in kurzen Zügen ..... Für weitere Fragen steh ich gern zur Verfügung
ich befasse mich nun seit über 30 Jahren mit dem "rostigsten Hobby der Welt".
Dabei sind mir etliche weksseitig pulberbeschichtete Teile begegnet, Querstabilisatoren, Lanmpenträger vom 2CV, AHK vom Volvo 245, etc.
An allen diesen Teilen hat die Beschichtung nach wenigen Jahren versagt. Teilweise nach punktuellen Beschädigungen, die dann zügige, flächige Unterrostungen nach sich zogen, Teilweise war auch keine äußere Beschädigung erkennbar, da war vermutlich schon die werksseitige Vorbehandlung micht perfekt.
Bei meinen Fahrzeugen hst am besten gehalten: - mechanisches Entrosten (Sandstrahlen oder Flex+Topfbürste) - 2 mal mit Bleimennige streichen - lackieren oder regelmäßig erneuerte Schutzschicht aus Wachs und Öl.
Auf Bleimennigge verzichte ich schon lange, statt dessen verwende ich mehrmals Fertan und anschließend Leinölfirniß.
Die ersten so behandelten Teile sehen nach etwa 15 Jahren auch noch sehr gut aus.
Es kann aber durchaus sein, daß heute besser gepulvert wird, als vo 25 Jahren.
Ich habe Testumfragen bezüglich des Pulverbeschichten bei diversen Restaurationsbetrieben gelesen und dort wurde genau das angekreidet was ich beschrieben habe. Nicht ausbesserbar (ich meine genauso haltbar, ohne Pfusch) und kaum entfernbar bei nochmaliger Bearbeitung da sehr resistent. Ansonsten würde das Pulverbeschichten ja keinen Sinn machen wenn man es so leicht abbekommen würde wie Lack etc.
Ich kann da echt nur meinen Senf dazugeben in Form meines angelesenen Halbwissens, habe noch nie was gepulvert oder machen lassen. Also bitte nicht attackieren oder überbewerten. Für alles gibt es ein "für" und "wider".
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