Autotransport UK->Deutschland

Ich würde ganz gefplegt die Finger davon lassen, schon garnicht Geld Überweisen!!!
Gab es nicht letztes schonmal so ein Thema über Autokauf in England und Üerweisen...?

lass ja die finger davon! hab durch so nen scheiß auch schon 1500 eus verloren

lass die finger davon!!!!
ich bin damit auch schon reigenfallen, aber der wollte mein auto kaufen!
er hat mir nen scheck geschickt, die bank sagte nach 14 tage wär er komplett drauf und er könne nicht mehr zurück und dann hab ich die 14 tage abgewartet, und son unternehmen da angerufen und die wollten dann kommen und das auto holen, und 7 tage dann drauf, an den tag wo die das auto mitnehmen sollten, war auf einmal das geld wieder weg von meinen konto!!!

Zum glück hab ich nochmal geschaut. Und ich musste knapp 150€ an irgendwelchen gebühren wegen den scheck zahlen.

Einen den ich kenn der wollte sich für 5500 pfund nen audi tt kaufen, er hats geld überwiesen, an ne bank auf irgend ner insel, und nun hat er kein auto und auch kein geld und nen credit

Es mag aber durchaus seriöse geben, aber mir wäre das Risiko (nach der erfahrung) zu hoch!

mit so einer Sache, werden ganz oft Leute derbe übern Tisch gezogen. Lass bloß die Finger davon

las die finger davon, hier der thread der angesprochen wurde.
klick mich

Zitat

Original von Daywalker2k4
Irgendwie stellt sich einem die Sache ganz anders dar, wenn man mal en paar Stunden drüber nachdenkt und sich mit en paar Leuten drüber unterhält xD

Bin zu dem Schluss gekommen ihm zu sagen, ich geb der Spedition das Geld bar auf die Kralle, wenn das Auto bei mir vor der Tür steht, allein um die Reaktion darauf zu erfahren

Frag mich grad, wie ich so dumm sien konnte überhaupt auf das Angebot einzugehn, bzw auch nur ansatzweise darüber nachzudenken

mfg

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genau das hatte ich damals auch gemacht.. daraufhin kam keine reaktion

auf jeden fall gleich die finger davon lassen,

sogar im fernsehen wurde schon davor gewarnt.

siehe: <a http="#DEFAULT" href="http://www.3sat.de/3sat.php?<a href=">[/url]http://www.3sat.de/specials/90717/index.html">http://www.3sat.de/specials/90717/index.html">http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/specials/90717/index.html

Zitat

Ein Autokäufer ist auf die Betrugsmasche aus England herein gefallen.
Bei Auto-scout24.de entdeckte er einen Nissan Murano, Baujahr 2004, für 11.000 Euro.
Auch hier zahlt man im Normalfall mindestens 25.000 Euro für einen vergleichbaren Wagen.
Per E-Mail fragt er deshalb nach dem Grund für dieses Sonderangebot.
„Der Verkäufer hat gemailt, dass er beruflich in Deutschland war und dann nach England zurückkehren musste, das Fahrzeug aber mitgenommen hat.
In England hat er festgestellt, dass mit einem Linkslenker schlecht zu fahren ist und wollte daraufhin das Fahrzeug verkaufen.
Der Schnäppchen-Preis war damit für mich plausibel.
“ Der Verkäufer schlägt vor, die Transaktion per Western Union-Bank abzuwickeln.
Der Käufer, überzeugt ein gutes Geschäft zu machen, überweist eine Anzahlung von 4.400 Euro.
Kurz darauf meldet sich die Spedition, die den Wagen angeblich transportieren soll und erkundigt sich nach der Transaktionsnummer – angeblich um zu überprüfen, ob das Geld auch eingezahlt wurde.
„Ich wusste zu diesem Zeitpunkt leider nicht, dass mit dieser Transaktionsnummer die Firma an das Geld herankommt, darum hab ich sie unbedarft mitgeteilt.
Die Firma hat das Geld abgeholt - und jetzt ist das Geld weg und das Auto habe ich auch nie gesehen.
Der Käufer fühlt sich zu Recht betrogen.
Rechtsanwalt Ralf Hoffmann kennt solche Fälle und rät zu einer Strafanzeige:
„Hier ist ein ganz klarer Fall des Betrugs gegeben.
Die Täter haben durch eine Täuschung einen Dritten veranlasst, eine Vermögensverfügung vorzunehmen, auf die sie keinen Anspruch hatten.
Auf jeden Fall sollte man eine Strafanzeige machen, weil es könnte ja sein, dass der berühmte Kommissar Zufall zuschlägt und dann hat man die Täter und bekommt etwas Geld zurück.
In der Regel ist es allerdings so, dass man sich mit dem Gedanken abfinden muss, die Summe abzuschreiben.
Die Täter erwartet eine Haftstrafe von bis zu fünf Jahren, allerdings ist das Hauptproblem in dieser Angelegenheit, der Täter habhaft zu werden.
“ Genau das wollte der betrogene Autokäufer: Die Abzocker fassen! Er beauftragte eine Detektei, Nachforschungen anzustellen.
Bei Recherchen in London fand sie heraus, dass die Transportfirma gar nicht existierte.
„Als die unter der angegebenen Adresse nachfragten, wurde ihnen gesagt, dass ich wohl nicht der Einzige bin, der diesen Verkäufern auf den Leim gegangen ist,
sondern dass die bereits eine ganze Reihe von Leuten um ihr Geld betrogen haben.
Dies ist auch dem Automobilclub ADAC bekannt.
Seit längerem steht er in Kontakt mit der Kriminalpolizei und beobachtet besorgt die Gebrauchtwagengeschäfte im Internet.
Ulrich May vom ADAC: „Wir konnten bis jetzt in Erfahrung bringen, dass die Anzahl der Internetbetrugsfälle beim Autokauf eine stark steigende Tendenz aufweist.
Es handelt sich hier um sehr gut organisierte Banden.
Mittlerweile konnten zwar einige Täter festgenommen werden, aber ein Ende dieser Betrugsfälle ist in weiter Ferne, so dass gerade beim Vorliegen von Verdachtsmomenten äußerste Vorsicht geboten ist und man im Zweifel lieber die Finger davon lassen sollte.“

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